Christoph Humpf: Der Hintermann des Mordes war sein Geschäftspartner

Hätte ich diesen Artikel vor einem Jahr gelesen, wäre ich sicherlich nicht auf ihn reingefallen. In meinem Fall geht es nur um Geld, da ich aber nicht aufhören werde bis ich es zurück habe, hoffe ich, dass es auch noch Andere gibt mit den gleichen Problemen mit Thomas. Mittlerweile habe ich eine Horde von Anwälten, es geht mir nicht darum, was die Anwälte kosten, es geht mir darum, dass er mir Geld schuldet! Ich lasse mich nicht beklauen.
Ich habe auch jemanden sehr pfiffigen beim deutschen Konsulat in Fortaleza.
Um die Kommunikation zu vereinfachen, habe ich ein E-Mail-Konto erstellt, wo sich gern jeder melden kann. Zu erreichen unter derdiebthomasdieterpetzold@gmail.com

Apropo Schulmädchen. Tino, der Mann von dem ich das Grundstück gekauft habe, hat bei einem Treffen in Sao Paulo auch Thomas sein damaliges Spielzeug kennengelernt, sie hieß Carolini, klein, jung, hübsch, schlank und mit Minirock, die Arme weinte sich quasi bei ihm aus. Zu Hause wartete die Frau von Thomas mit den Kindern und Carolini durfte nur das Bett mit Thomas teilen, wenn sie auf Geschäftsreise waren, sie war nur sein Spielzeug, das gefiel ihr wohl gar nicht. Tino erzählte mir sofort davon und was Thomas für ein Kotzbrocken und Betrüger ist, sowas zu machen. Ich lernte sie auch mal kennen in Fortaleza und kann nur sagen, armes Ding, kurz danach arbeitete sie auch nicht mehr bei und mit ihm.

Ich freue mich von euch zu hören, gemeinsam sind wir stärker!!!

@Tadinho,
hatte gar nicht mehr damit gerechnet, dass Du das noch liest, da ich Dich ja erst Tage später gefragt hatte.
Nun ich kann mir nicht vorstellen, dass es viele Leute gibt die ihn wieder draussen sehen wollen. Ich kenne viele, die er nicht nur bestohlen hat, sondern die (wie ich) bis ans Limit um ihre Existenz gebracht wurden.
Der Fall Humpf weckt ihn mir eine Erinnerung an eine Szene im Jahr 2010, die sich haargenau genauso mit mir abgespielt hatte. Der einzige Unterschied war hier, dass wohl der Mörder nicht aufgetaucht ist. Warum weiß ich nicht. Auch hier wollte er mir Geschäftspartner vorstellen. Er kam in mein Zimmer und meinte wir müssen SOFORT los, da er einen Klienten hätte, der uns sofort sehen will. Wir sind in ein Taxi gestiegen und von Copacabana nach Barra de Tijuca gefahren. Wir kamen an einem großen leeren Platz an, und ich wunderte mich noch über den seltsamen Ort, ausgerechnet hier Geschäftspartner zu treffen. Als nach etwa 15-20 Minuten keiner auftauchte, entfernte er sich von mir und führte 2 Telefonate (wahrscheinlich mit dem Typ der kommen sollte und mit seiner Frau um sie zu fragen wie weit sie mit der Durchsuchung meiner Koffer ist). Er kam zurück und meinte, wir müssen zurück, der "Klient" kommt nicht mehr. Auf meine Frage warum reagierte er seht gereizt und schnauzte mich an. Als ich die Sache mit Humpf gelesen habe, wurde mir für den Moment sehr mulmig, weil ich mich sofort an diesen seltsamen Moment erinnerte.
Ich weiß ja nicht was Du mit ihm zu tun hattest/hast. Deinem Namen nach "Tadinho" leben Du in Brasilien, wahrscheinlich in Rio und hast mit ihm zu tun (gehabt).
Nachdem was er mit mir gemacht hat, habe ich 3 Jahre lang intensiv versucht seine Vergangenheit zu durchforsten. Ich habe sehr viel herausgefunden, auch hier in Deutschland (auch hier ist die Sache bei der Justiz). Seit dieser Zeit sind etwa 8 Jahre vergangen und ich habe nie richtig aufgehört mich damit zu beschäftigen. Glaub mir, ich habe sehr viele Leute und Firmen aufgesucht und überall war es dasselbe.
Soweit ich informiert bin, hat er momentan allein im Bundesstaat Rio de Janeiro elf Prozesse und in Brasilia zwei. Dazu muss ich noch sagen, dass viele Kleinunternehmen wie Restaurants, Wäschereine, Immobilienbüros, etc, etc. und Privatpersonen überhaupt keine Anzeige erstattet haben. Auf meine Frage nach dem warum bekam ich immer dieselbe Antwort. Es lohnt sich nicht, denn die Polizei würde ihn eh nicht schnappen und wenn, dann würde er nicht verurteilt werden. Also verloren Zeit. Ansonsten hätte er etwa 50 Anzeigen am Hals. Und das sind nur die, die ich gefunden und befragt habe. Wie immer wird die Dunkelziffer wesentlich höher sein, denn ich habe ja etwa ab 2013 niemanden mehr befragt. Ich habe einiges an Beweisen, die ich hier in Deutschland bei der Polizei abgegeben habe. Dasselbe habe ich noch zur Weiterleitung durch das BKA zu den Behörden in Brasilien. Hierfür habe ich meinen ausgiebigen Bericht direkt auf Portugiesisch geschrieben. Bei meinem baldigen Besuch in Brasilien möchte ich dort noch persönlich meine Aussage machen. Seine kriminelle Liste ist ellenlang und das sind Dinger, die ich beweisen kann, da ich ja bei (mit) ihm gewohnt habe.
Mir ist es egal, ob er zur Schlachtbank geführt wird. Wegen mir können sie das gerne tun. Ich helfe dabei. Besser wäre es aber, wenn er in den Genuss eines lebenslangen Gefängnisaufenthalts im berüchtigten Knast Bangú kommen würde. Ich jedenfalls werde alles dafür tun, dass er genau das bekommt.
Soweit ich weiß, hatte er Schulden bei Christoph Humpf und dieser wollte ihn wohl bei den Eiern packen. Deine Vermutung von 3 Freundinnen in Rio ist einfach nur geschmacklos.

@tyketto
Müssen dann 2 Petzolds sein über die wir reden.
Ja, ich kenne ihn schon einige Jahre aber als völliges Gegenteil wie Du das hier schreibst. Ich kenne seine deutsche Vergangenheit nicht und nehme Deine Darstellung zur Kenntniss gebe aber keinen Kommentar ab da ich nur Deine Seite jetzt kenne.

In diesen Fall ist Fakt das Petzold zur Schlachtbank geführt werden soll für was was er nicht begangen hat.
Alles ist aufgebaut auf eine gefundenen Überweisungsbeleg der als Beweis hergenommen wird das damit Petzold 5 Wochen vorher den Mörder bezahlt haben soll.
Ich meine, mit Geldüberweisungen kann man ja noch auch andere Dinge zahlen ausser einen Mord.
Personen die als Zeugen vernommen wurden und den Verwendungszweck bzw den Grund der Überweisung erklärt und Begründet haben wurden von der Polizei bewusst ignoriert, d.h die Zeugenaussagen die den Überweisungsbeleg aufklären können wurden von der Polizei abgelehnt und nicht ins Protokoll aufgenommen.

@Tadinho,

kanntest du Petzold??
Ich kannte ihn und habe mit eine zeitlang zusammen gewohnt.
Der Körper war nicht verbrannt, das stimmt. Sie haben versucht das Auto anzuzünden, hat aber nicht geklappt.
Ansonsten kann ich nur sagen, dass Petzold's vollkommene Arroganz und der Hass auf alles Deutsche in jeder Sekunde zu spüren waren. Der Hass kam daher, weil er (glaube ich) aus Deutschland ausgewiesen wurde, nachdem er hier alle Welt betrogen hatte. Er ist ja Brasilianer und wurde adoptiert. daher der deutsche Name.
Er sah sich selber gerne als DER Mafiaboss und jemanden dem man besser nicht in die Quere kommt. So sah er sich am Liebsten, wenn sein Umfeld "Respekt" vor seinen Konsequenzen hatte.
Er hat von der kleinen Kellnerin über Immobilienbüros bis hin zu Banken und großen Baufirmen alle versucht über den Tisch zu ziehen, die ihm auch nur irgendwann über den Weg liefen. Mir schuldet er einen 6-stelligen Betrag, welchen er sich in (zugegebener Weise) sehr raffinierten Art an sich gerissen hat. Er benutze gerne Spionkameras (z.B.: Kugelschreiber mit Kamera) um z.B.: Passwörter ausfindig zu machen und Konten leerzuräumen.
Seine damalige Frau half ihm in allem und sie war ihm hörig. Er ließ sich IMMER von Anderen bedienen. Das fing schon damit an, dass seine damalige Frau ihm die Zigarette anzünden musste, etc. Er war der Macher und der Macho. So war er und so wollte er wahrgenommen werden.
Tatsache ist aber, dass er ständig pleite war, nur große Sprüche machte und selber absolut nichts in seinem verpfuschten Leben auf die Reihe bekam. Für jede Straftat und für jeden Zoff in der Disco mussten entweder seine Eltern den Kopf hinhalten, oder seine zwielichtigen "Freunde" mit denen er sich umgab.
Ich kenne zwei weitere Personen, die mit ihm zusammen gewohnt haben. ALLE hat er irgendwann (nachdem es nichts mehr zu holen gab) in einer Blitzaktion vor die Tür gesetzt. Eine Frau stellte er in Rio vor die Entscheidung: entweder 1 Nacht mit einem Essen in einer schäbigen Absteige oder 2 Nächte ohne ein Essen. Er wollte sie loswerden und damit sie ihm nicht so schnell nahe kommt wurde sie ein paar Stadtteile weiter abgesetzt. Mitten in Rio und die Frau sprach kein Wort Portugiesisch. Sie wurde (genau wie Humpf) nach Brasilien gelockt um Geld zu verdienen. nachdem sie nichts mehr hatte und der nächste dastand, wurde sie ganz schnell "entsorgt". Sollten da noch mehr Tote auftauchen würde mich das nicht wundern. Am Ekelhaftesten und schlimmsten war aber, dass er seine Opfer immer bis zur vollkommnen Erniedrigung verhöhnte.
So ist der Petzold wie ich ihn kenne. Ich hoffe er hat eine 40 qm Zelle mit 60 anderen Insassen und schläft neben der Latrine. Des weiteren würde ich mich freuen, wenn jeden Tag zwei kräftige Burschen sich um ihn kümmern.
Ach ja, ich vergaß zu erwähnen, dass er junge Mädels in Schuluniform sehr gerne hat. Die machen ihn ganz "buschig" (wie er immer sagte).
Also frage ich mich, wenn Du ihn kennst, warum hilft Du dann zu ihm??

Also so richtig ist der Originaltext nicht übersetzt. Zum einen wurde der Körper von Humpf nicht verbrannt. Auch ist nicht richtig das Petzold 1.339 Euro an die Täter gezahlt hatte. Richtig ist das ein Überweisungsbeleg vom 17.04.2017 in umgerechnet EURO 1.339 gefunden wurde, der Geldempfänger war Garcia. Also ein Überweisungsbeleg 5 Wochen vor dem Mord. Es stimmt auch nicht das Petzold den Mord plante sondern er wird verdächtigt dies getan zuhaben.
Was auch in dem Orginalartikel diesmal fehlte ist das Humpf und sein Mörder sich schon länger kannten. Garcia war Sicherheitsmann in einen Hotel an der Copacabana.
Auch ist es nachvollziehbar das 2 Koffer vom Humpf in der Wohnung von Petzold gefunden wurde, da er mehrmals jährlich nach Rio kam und öfters bei Petzolds gewohnt hatte.

Trau schau wem? Ein gesundes Mistrauen ist immer angebracht, auch beim sogenannten besten Freund. Schon viele sind durch zu grosses Vertrauen sehr enttäuscht worden. Das es aber bis zum Mord geht ist schon Grauenvoll.
Viele Menschen habe vor gar nichts mehr Achtung.
Oft tragen Menschen Geheimnisse mit sich herum und wenn man einem etwas erzählt unter dem Siegel, das bleibt aber unter uns, weiss es oft in der nächsten Stunden schon das halbe Dorf. Solange man aber die Wahrheit sagt kann es nicht so schlimm sein, meistens wird aber dann aus der Mücke ein Elefant.