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Vatikanische „Jugendsynode“ gefährdet den Glauben

Die Organisation „Voice of the Family“ warnt nach der Analyse des Vorbereitungsdokuments vor der Bischofssynode 2018 zum Thema: „Die Jugend, der Glaube und die Unterscheidung der Berufung“ Das Dokument betrachtet Berufungen aus einer weltlichen Perspektive: „An keiner Stelle steht, dass es einen entscheidenden Unterschied gibt zwischen echten Berufungen und anderen Lebensentscheidungen.“ Es befasst sich mit Problemen, die der säkularen Welt wichtig sind wie „Arbeitslosigkeit“, „Umwelt“ oder „Multikulturalismus“.

Das Vorbereitungsdokument untergräbt die Lehrautorität der Kirche, indem es behauptet, dass „die Kirche den Herrn in der heutigen Welt erneut reden hört“, wenn sie den jungen Menschen zuhört. Das bedeutet, dass die Kirche derzeit den Herrn nicht hört, dass „junge Menschen“ die Kirche leiten sollen und dass die Lehren der Kirche für die „heutige Welt“ ungeeignet sind.

In dem Dokument heißt es sogar, dass „junge Menschen wissen, wie man die Zeichen unserer Zeit deutet“. „Voice of the Family“ entgegnet, dass „junge Menschen“ keine besonderen Einsichten in die „Zeichen der Zeit“ haben. Allerdings sei die Sicht des Dokuments von den „jungen Menschen“ typisch für Kleriker „welche die Mentalität der 1960er Jahre noch nicht hinter sich gelassen haben“.

Das Dokument besitzt eine negative Sicht auf die kirchliche Tradition. Es erklärt, dass „das Ziel jedes ernsthaften, pastoralen Berufungsprogramms“ die „ vollständige Beseitigung von Praktiken der Vergangenheit“ ist. Allerdings zeigt die Wirklichkeit, dass die Berufungen dort wachsen, wo die Ausbildung von den „Praktiken der Vergangenheit“ inspiriert und sehr nahe an den „alten Ansätzen“ ist.

Das Dokument hat ferner eine negative Sicht auf Eltern und ältere Menschen. Es unterstellt, dass „die älteren Generationen oft das Potenzial der jungen Menschen unterschätzen“ oder dass Eltern „oft ... keine klare Vorstellung davon haben, wie man jungen Menschen helfen kann, sich auf die Zukunft vorzubereiten.“

„Voice of the Family“ fürchtet, dass die nächste Synode für die Integrität des katholischen Glaubens genauso zerstörerisch sein wird wie die „Familiensynode“. Die Organisation geht davon aus, dass die Anfragen von ausgewählten, manipulierten und schlecht katechetisierten „Jugendlichen“ für einen weiteren Angriff auf die Kirche benutzt werden.

Bild: © Jeffrey Bruno, Aleteia, CC BY-SA, #newsRetlxtxcgp
Melchiades
Was sollte man bitte anders gewarten ?
Denn ziehen wir doch mal eine winzige Bilanz !
Die wahre heilige Messe ? Von Rom aus zerstört und der Welt angepasst !
Traditionelle Ordensgemeinschaften, die vermehrte Berufnungen erlebt haben ? Von Rom aus der völligen Zerstörung unterworfen !!
Kardinäle, die sich nicht an der weiteren Zerstörung beteidigen wollen ? Von Rom aus abgekanzelt, mundtot gemacht …Mehr
Was sollte man bitte anders gewarten ?
Denn ziehen wir doch mal eine winzige Bilanz !

Die wahre heilige Messe ? Von Rom aus zerstört und der Welt angepasst !
Traditionelle Ordensgemeinschaften, die vermehrte Berufnungen erlebt haben ? Von Rom aus der völligen Zerstörung unterworfen !!
Kardinäle, die sich nicht an der weiteren Zerstörung beteidigen wollen ? Von Rom aus abgekanzelt, mundtot gemacht und mit verbalen Jauche übergossen !!
Traditionelle und glaubenstreue Familie mit mehr als zwei Kindern ? Von aus Ron zu Karnickel erklärt !!
Familiensynode ? Eine Farce, die nur dazu gedient hat, sich der Welt anzupassen und die Worte des Herrn lügen zu strafen !!
Halten der 10 Gebote und dessen, was der Herr uns gelehrt hat ? Von Rom aus als eine form der Feigheit hingestehlt !! Da es ja nicht Weiß oder Schwarz, sondern nur GRAU gibt ! Und wieder wurde der Herr, im Grunde ,als Lügner hingestellt !!
Mission ? Von Rom aus als unerwünscht betrachte !; weil weshalb sollte es noch NOTWENDIG sein zur Kirche Jesus Christi zurück zu kehren ,wo doch überall das Heil zu finden ist !!Auch hier wird der Herr als Lügner hingestellt !!
Mangel an Priesterberufungen ? Von Rom aus gewollt !! Weil die riesige Riege der herrschsüchtigen Weiber ist ja da ,hip hip hurra !!
Schleichende Entwürdigung der seligen allzeit reinen Jungfrau und Gottesmutter Maria ? Auch von Rom aus gewollt, weil sie kann ja Feministinnen wegen ihrer völligen Demut und ihren völligen Gehorsam gegenüber Gottes Willen , ihnen KEIN WAHRES VORBILD SEIN !

Und was bleibt letztendlich ? Etwa nicht auch noch per Jugendsynode den Rest zu zerstören und der Welt im Gednken und Handeln völlig anzupassen ?
pro_multis
@simeon f. Der ist gut...und leider auch wahr!
Was haben wir doch für einen schöngeistigen und hochgebildeten Pontifex...mit ausgeprägter Liebe für die heilige Liturgie und einem einzigartigen Gespür für das Übernatürliche!Mehr
@simeon f. Der ist gut...und leider auch wahr!

Was haben wir doch für einen schöngeistigen und hochgebildeten Pontifex...mit ausgeprägter Liebe für die heilige Liturgie und einem einzigartigen Gespür für das Übernatürliche!
simeon f.
Zitat des Tages: "Gegenüber Franziskus erscheint einem Donald Trump wie ein wandelnder Brockhaus auf zwei Beinen."
SvataHora
Katholisch unter "Franziskus": zum Kotzen, zum Austreten. Aber .. wo hintreten?!
Carlus
alles was durch Besetzter Raum aus dem Vatikan kommt gefährdet seit 1958 den Glauben.
PalmerioCattolico
@Iacobus
schlechte wuensche zu andere meinunge ist nicht gut, bruder
Iacobus
Der Schlange wird der Kopf zermalmt werden.
Eugenia-Sarto
"... dass „die Kirche den Herrn in der heutigen Welt erneut reden hört“, wenn sie den jungen Menschen zuhört. Das bedeutet, dass die Kirche derzeit den Herrn nicht hört, dass „junge Menschen“ die Kirche leiten sollen und dass die Lehren der Kirche für die „heutige Welt“ ungeeignet sind.
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Typisch Vatikanum II und Modernismus.
Nach dem Modernismus, den Pius X. in Pascendi …Mehr
"... dass „die Kirche den Herrn in der heutigen Welt erneut reden hört“, wenn sie den jungen Menschen zuhört. Das bedeutet, dass die Kirche derzeit den Herrn nicht hört, dass „junge Menschen“ die Kirche leiten sollen und dass die Lehren der Kirche für die „heutige Welt“ ungeeignet sind.
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Typisch Vatikanum II und Modernismus.
Nach dem Modernismus, den Pius X. in Pascendi analysiert und verurteilt, ist es der Mensch, der in seinem Inneren die Offenbarung Gottes erhalte und diese an die Kirche weitergebe. Alles wird auf den Kopf gestellt.
So kann dann der junge Mensch der Kirche sagen, was Sache ist.

Lieb Abendland, ade!