Vered Lavan
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DIE ASPARTAM-LÜGE

DIE ASPARTAM-LÜGE

Text übernommen aus: info.kopp-verlag.de/…/was-ist-asparta…
Bildquelle: upload.wikimedia.org/…/1024px-Not_Suga… und upload.wikimedia.org/…/799px-Skull_and…

Was ist Aspartam? Fünf überraschende Fakten, die Sie über den chemischen Süßstoff nie erfahren

Jonathan Benson

Der Streit über Aspartam, einen der beliebtesten künstlichen Süßstoffe der Welt (NutraSweet, Equal), währt mittlerweile über 30 Jahre, seit er von Pharmainteressen trotz seiner dokumentierten Gefahren durch das Zulassungsverfahren gepeitscht wurde. Bis zum heutigen Tag wissen viele Menschen nichts über die schmutzige Geschichte des Süßmittels, geschweige denn über dessen Zusammensetzung oder seine Wirkung auf den Körper und das Gehirn.

Für viele ist Aspartam einfach nur ein weiterer von der US-Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) zugelassener Zuckerersatz, der doch sicher sein muss, denn sonst wäre er wohl kaum auf dem Markt. Doch leider ist die Wahrheit über Aspartam nicht so rosig, eingeschlossen die Art und Weise, wie es die Marktzulassung erhielt. Und dank der Absprachen zwischen Regierung und mächtigen Pharmainteressen gibt es noch viel mehr in dieser Aspartam-Story, das Sie wahrscheinlich noch nie gehört haben.

1) Aspartam wird vom Körper in die krebsverursachende Chemikalie Formaldehyd umgewandelt.
Aspartam, das aus drei Komponenten besteht, ist eine synergistisch toxische Chemikalie. Das bedeutet, dass die Summe seiner drei Bestandteile giftiger ist als jeder allein. Und sogar isoliert sind die drei Hauptbestandteile von Aspartam – Asparaginsäure, Phenylalanin und Methanol – jeweils auf ihre eigene Weise giftig.

Insbesondere freies Methanol ist hochtoxisch, es wandelt sich nach dem Verzehr zunächst in Formaldehyd und anschließend in Ameisensäure um. Anders als das Methanol in alkoholischen Getränken oder verschiedenen Früchten und Gemüsesorten ist das von Aspartam produzierte Methanol nicht von Ethanol begleitet, das als Schutz gegen eine Methanolvergiftung agiert. Für sich allein balsamiert Methanol lebendes Gewebe ein, schädigt die DNS und kann Lymphome, Leukämie und andere Formen von Krebs auslösen.

2) Aspartam verursacht Fettleibigkeit und metabolisches Syndrom.
Künstliche Süßstoffe gelten normalerweise als unbedenkliche Alternative zu Zucker, den viele Menschen bei übermäßigem Verzehr als Ursache von Gewichtszunahme und Stoffwechselstörungen wie Diabetes betrachten. Doch mehrere wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass Chemikalien wie Aspartam möglicherweise noch schädlicher sind, weil sie eine Gewichtszunahme unabhängig von der Kalorienzufuhr fördern.

Eine Studie, die schon 2013 in der Zeitschrift Appetite veröffentlicht wurde, ergab, dass Aspartam im Vergleich zu Saccharose (einer Zuckerform) eher eine Gewichtszunahme fördert. Eine ähnliche Untersuchung, die im Yale Journal of Biology and Medicine (YJBM) erschien, zeigte, dass Aspartam die natürliche Hormonproduktion im Körper verändert und sowohl den Appetit als auch den Heißhunger auf Zucker erhöht.

3) Ein von Präsident Reagan ernannter FDA-Kommissar half bei der Zulassung von Aspartam, obwohl es Beweise für seine Toxizität gab.
So unglaublich es klingen mag: Aspartam wurde zufällig von Wissenschaftlern entdeckt, die eigentlich an der Entwicklung eines Medikaments gegen Magengeschwüre arbeiteten. Auftraggeber war der Pharmakonzern G.D. Searle & Company, der 1985 von Monsanto aufgekauft wurde. Als die Forscher den süßen Geschmack der Chemikalie entdeckten, beantragte G.D. Searle bei der FDA die Zulassung.

Doch schon die ersten Sicherheitsstudien ergaben, dass Aspartam bei Affen epileptische Anfälle und Tod verursachte – Ergebnisse, die der FDA vorenthalten wurden. Als FDA-Wissenschaftler unabhängig erkannten, dass Aspartam nicht sicher war, wartete G.D. Searle strategisch ab, bis Ronald Reagan einen neuen FDA-Kommissar ernannte, um die Chemikalie dann durch das Zulassungsverfahren zu peitschen.

Die Einzelheiten dieses politischen Manövers sind in dem folgenden Dokument, das die FDA selbst auf ihre Website gestellt hat, dargelegt. Hier reicht der Hinweis, dass die Sicherheit von Aspartam nie bewiesen wurde. Nur durch Korruption landete dieser künstliche Süßstoff in mehr als 9 000 Produkten; in vielen davon ist er noch heute enthalten: www.fda.gov/…/02P-0317_emc-00…

4. Aspartam wird aus dem Kot von gentechnisch veränderten (GV) E.-coli-Bakterien hergestellt.
Und noch ein unappetitliches Faktum: Aspartam wird aus dem Kot gentechnisch veränderter E.-coli-Bakterien hergestellt. Ähnlich wie bei der Fermentierung werden E. coli gentechnisch so verändert, dass sie unnatürlich große Mengen eines besonderen Enzyms produzieren, das als Nebenprodukt Phenylalanin bildet, das für die Aspartam-Herstellung benötigt wird.

5. Aspartam überwindet die Blut-Hirn-Schranke und verursacht so potenziell eine dauerhafte Schädigung des Gehirns.
Aspartam besteht zu ungefähr 40 Prozent aus Asparaginsäure, einer freien Aminosäure, die die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann. Gelangen große Mengen dieser Substanz über Aspartam in den Körper, werden Gehirnzellen mit zu viel Kalzium bombardiert. Das Ergebnis ist eine Schädigung oder sogar der Tod von Neuralzellen, was zu einer schweren Schädigung des Gehirns führen kann.

In extremen Fällen kann der Kontakt mit Asparaginsäure, auch bekannt als Aspartat, neurologische Erkrankungen wie Epilepsie oder Alzheimer auslösen, sie wird auch mit Erkrankungen wie Multipler Sklerose (MS) und Demenz in Verbindung gebracht. Hormonstörungen oder unausgewogene und unzureichende Hormonproduktion werden ebenfalls mit so genannten »Exzitotoxinen« oder dem Kontakt mit freien Aminosäuren wie Aspartat, die das Gehirn überstimulieren, in Zusammenhang gebracht.
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Woher kommt die endemische Zunahme der Alzheimer-Krankheit?
Aspartam ist zu vermeiden, da sein Verzehr zu Alzheimer führen kann !: www.zeitenschrift.com/news/zucker-aspartam…
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Wichtige Ergänzung!: Stevia wird wohl jetzt auch von den Großkonzernen produziert & vermarktet! Quelle siehe hier: www.welt.de/…/Das-Maerchen-vo… -- Das Beste ist immer noch Weißtannenhonig aus der eigenen Region oder aus dem Schwarzwald. Nach Stevia & Xylit sollte man vielleicht genauer in einem guten & zuverlässigen Bioladen sich erkundigen!
Elista teilt das
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154 - Schädliche Nahrungszusätze und Medikamente.
Seid wachsam, was ihr zu euch nehmt!Mehr
154 - Schädliche Nahrungszusätze und Medikamente.

Seid wachsam, was ihr zu euch nehmt!
Tina 13
"Aspartam ist zu vermeiden, da sein Verzehr zu Alzheimer führen kann !"
Tina 13
"Aspartam wird vom Körper in die krebsverursachende Chemikalie Formaldehyd umgewandelt."
Falko
Und noch ein Tip: Bauen Sie -echtes Mädesüß- im Garten an. Die Pflanze ist pflegeleicht, ja fast ein Unkraut und eignet sich besonders zum Süßen von Getränken und Salaten. Gleichzeitig pflegt sie die Durchblutung und wirkt gut gegen Kopf- und Monatsschmerzen.
Theresia Katharina
Das Problem beim Aspartam und Acesulfam K ist, dass sie eine natürliche Ausgangsbasis haben (Aminosäuren), womit dann geworben wird, aber andererseits auch ein synthetisches Produkt sind. Es handelt sich ein Dipeptid aus den beiden Aminosäuren L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin und wird gentechnisch hergestellt d.h. das Darmbakterium E.Coli wird mit Hilfe von speziellen Viren infiziert, die …Mehr
Das Problem beim Aspartam und Acesulfam K ist, dass sie eine natürliche Ausgangsbasis haben (Aminosäuren), womit dann geworben wird, aber andererseits auch ein synthetisches Produkt sind. Es handelt sich ein Dipeptid aus den beiden Aminosäuren L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin und wird gentechnisch hergestellt d.h. das Darmbakterium E.Coli wird mit Hilfe von speziellen Viren infiziert, die die gewünschten Gene tragen, so dass nun E.Coli die beiden Aminosäuren synthetisiert, was für das Bakterium eigentlich völlig sinnlos ist, aber es kann nicht anders, da manipuliert. Nur auf diesem Wege kann man die beiden Aminosäuren in der gewünschten Menge und Konzentration einigermaßen günstig herstellen.
Wenn nun im Brüter die Bakterien genügend von dem Stoff hergestellt haben, dann werden sie abgetötet und herausfiltriert. Das Bakterium E.Coli lebt im Darm, ist aber ein Nützling, weil es hilft, Nahrungsstoffe noch mal aufzuspalten. Im Labor ist aber kein Kot mehr dran, sondern die Bakterien werden unter saubersten Bedingungen gezüchtet. Das Problem ist die Gentechnik, denn dadurch werden die beiden Aminosäuren in einer Konzentration angehäuft, wie sie unter natürlichen Bedingungen nie vorkommen würde.
Wer einen Gendefekt hat und Phenylalanin nicht abbauen kann, kann Probleme bekommen, besonders Kinder.

Daher ist Stevia eine gute Alternative, besonders zu den anderen total synthetischen Süßungsmittel wie Natriumcylamat oder Saccharin. Natriumcyclamat steht im Verdacht, dass es krebsauslösend wirkt und ist seit 1969 in den USA verboten.
Aber auch Stevia nur in mäßigen Mengen verwenden, da es zwar aus dem Saft der subtropischen Steviapflanze stammt und daraus natürlicherweise gewonnen wird, aber es ist immer noch ein Zuckerabkömmling, ein Glykosid. Seine biochemische Struktur ist aber günstiger für den Stoffwechsel, so dass die Aufnahme nicht so den Insulinspiegel nach oben treibt wie die Glucose.


Den reinen Kristallzucker sollte man meiden, so gut es geht und Kinder nicht daran gewöhnen und keine Zuckerabhänigkeit entstehen lassen, besser sind Honig, Zuckerrübensirup, was früher viel in der Küche verwendet wurde und auch nicht teuer ist, Ahornsirup (teuer) und eher exotisch: Agavendicksaft.
Vered Lavan
@Theresia Katharina Alles klar! Danke. ☕ 😊
Theresia Katharina
@Vered Lavan. Das stimmt, er darf nicht zu sehr erhitzt werden, weil sonst die Enzyme zerstört werden. Stevia ist auch ein guter Zuckerersatz, er kann erhitzt werden und er wird anders verstoffwechselt als Zucker, allerdings zu viel darf man auch nicht nehmen und bei Pilzerkrankungen darf man ihn auch nicht nehmen, da die Pilze auch Stevia "fressen".
Vered Lavan
@Theresia Katharina Soweit ich weiß sollte man ihn jedoch nicht zu heiß machen. Durch das Erhitzen geht er kaputt und wird toxisch. Oder haben Sie da etwas anderes gehört ?
Theresia Katharina
Honig ist immer noch am besten.
Vered Lavan
@Rest Armee - Danke für den Hinweis! Man muss wirklich darauf achtgeben wie die Produkte benannt werden.
Rest Armee
... und was ich noch hinzufügen könnte - da viele Menschen über ASPARTAM Bescheid wissen, haben sie jetzt einfach den Namen verändert : AMINO SWEET ! 🤦 🤬
Vered Lavan
@Elista - Ja. Und es gibt auch noch Agavendicksaft: www.alnatura.de/…/bio-agavendicks…
Elista
Und natürlich gilt: so wenig wie möglich industriell erzeugte Nahrungsmittel zu sich nehmen - was im Alltag schwierig ist, aber bei einiger Planung lässt es sich zumindest minimieren.
Elista
Natürliche Süßungsmittel können auch sein:
Zuckerrübensirup (wird meines Wissens als einziges Süßungsmittel basisch verstoffwechselt) und auch Apfelkraut. Beide schmecken lecker und können wie Honig eine gesunde Süßung nach eigenem Geschmack ergeben. ☕
Vered Lavan
@Elista & @Sunamis 46 & @Tina 13 - Ich habe noch eine Ergänzung geschrieben (oben unter dem Artikel & als Kommentar) über Stevia & Xylit. Das Zeug ist auch nicht ohne!
Elista
"Und noch ein unappetitliches Faktum: Aspartam wird aus dem Kot gentechnisch veränderter E.-coli-Bakterien hergestellt. Ähnlich wie bei der Fermentierung werden E. coli gentechnisch so verändert, dass sie unnatürlich große Mengen eines besonderen Enzyms produzieren, das als Nebenprodukt Phenylalanin bildet, das für die Aspartam-Herstellung benötigt wird."
Elista
"Aspartam, das aus drei Komponenten besteht, ist eine synergistisch toxische Chemikalie. Das bedeutet, dass die Summe seiner drei Bestandteile giftiger ist als jeder allein. Und sogar isoliert sind die drei Hauptbestandteile von Aspartam – Asparaginsäure, Phenylalanin und Methanol – jeweils auf ihre eigene Weise giftig.
Insbesondere freies Methanol ist hochtoxisch, es wandelt sich nach dem Verzehr …Mehr
"Aspartam, das aus drei Komponenten besteht, ist eine synergistisch toxische Chemikalie. Das bedeutet, dass die Summe seiner drei Bestandteile giftiger ist als jeder allein. Und sogar isoliert sind die drei Hauptbestandteile von Aspartam – Asparaginsäure, Phenylalanin und Methanol – jeweils auf ihre eigene Weise giftig.

Insbesondere freies Methanol ist hochtoxisch, es wandelt sich nach dem Verzehr zunächst in Formaldehyd und anschließend in Ameisensäure um. Anders als das Methanol in alkoholischen Getränken oder verschiedenen Früchten und Gemüsesorten ist das von Aspartam produzierte Methanol nicht von Ethanol begleitet, das als Schutz gegen eine Methanolvergiftung agiert. Für sich allein balsamiert Methanol lebendes Gewebe ein, schädigt die DNS und kann Lymphome, Leukämie und andere Formen von Krebs auslösen."
Vered Lavan
✍️ Wichtige Ergänzung!: Stevia wird wohl jetzt auch von den Großkonzernen produziert & vermarktet! Quelle siehe hier: www.welt.de/…/Das-Maerchen-vo… -- Das Beste ist immer noch Weißtannenhonig aus der eigenen Region oder aus dem Schwarzwald. Nach Stevia & Xylit sollte man vielleicht genauer in einem guten & zuverlässigen Bioladen sich erkundigen!
Elista
Eine Regel könnte lauten: iß nichts, was deine Großmutter (Urgroßmutter) nicht als Nahrungsmittel erkannt hätte!