George Orwell's 1984 entpuppt sich als Realsatire

George Orwell's 1984 entpuppt sich als Realsatire Für Menschen, die sich nicht vorstellen können oder wollen, dass es einmal soweit kommen könnte wie in George Orwell's Roman 1984, ist er reine Satire …Mehr
George Orwell's 1984 entpuppt sich als Realsatire
Für Menschen, die sich nicht vorstellen können oder wollen, dass es einmal soweit kommen könnte wie in George Orwell's Roman 1984, ist er reine Satire, weil sie die bitteren Wahrheiten eher ausklammern oder als nicht existent abstempeln wollen, für alle, die Covid 19 als Plandemie erkannt haben, ist er erstaunlich real, weil da alle Methoden oder Prinzipien des Romanes bereits sichtbar wurden. Für mich steht fest, dass Orwell, der eigentlich Eric Blair hieß, ein sehr genaues und eingeweihtes Wissen erworben haben muss, denn Zufall ist das keiner, dass seine Zukunftsvision so stimmig auf unsere heutigen Weltgeschehnisse passen.
George Orwell, der am 21. Januar 1950 starb, beschreibt in seinem Roman aus Sicht eines gewissen Winston Smith, wie die Dinge im Jahr 1984 laufen. Ja, es ist wahr, dass es 1984 noch nicht so schlimm war, wir er beschreibt, doch mit ein paar Jahrzehnten Zeitverzögerung ist es nun soweit. Er beschreibt eine völlig …Mehr
Fahrer von Ars teilt das
529
Wird immer mehr zur Realität
Norbert Kasper
Das Internet Archive kenne ich. Dort findest du noch Originale, die es sonst im internet nicht mehr gibt. Hier leider nur auf englisch.
C Z
zudem demonstriert Orwell in seinem Roman "1984" noch vortschrittliche Technologie, wo er sicher hoffte, dass wir das erkennen wuerden, sobald es soweit ist:
1. Smith hat ein Diktiergeraert, welches seine Sprache in Worte in Geschriebenes aufzeichnet.
2. Smith arbeitet an einer digitalen Bibliothek. Alles ist digital. Wie sonst laesst es sich erklaeren, dass wenn Smith etwas aendert oder einen Namen …Mehr
zudem demonstriert Orwell in seinem Roman "1984" noch vortschrittliche Technologie, wo er sicher hoffte, dass wir das erkennen wuerden, sobald es soweit ist:
1. Smith hat ein Diktiergeraert, welches seine Sprache in Worte in Geschriebenes aufzeichnet.
2. Smith arbeitet an einer digitalen Bibliothek. Alles ist digital. Wie sonst laesst es sich erklaeren, dass wenn Smith etwas aendert oder einen Namen streicht, es sogleich in allen existierenden Zeitungen geaendert oder gestrichen ist.
3. Gedanken lesen - wenn Smith auf der Folterbank liegt liesst sein Folterknecht seine Gedanken. Sein Folterer antwortet naemlich auf seine Gedanken bevor Smith diese noch ausgesprochen hat
4. das Verschwinden des Orgasmus wird dan folglich auf elektische Stimulation des Gehirnes zurueckzufuehren sein.
Hier zur Erinnerung nochmal Orwells letzte Warnung (guckit bis zu Ende)
Orwell Letzte Warnung; Orwells last wrning : Orwell : Free Download, Borrow, and Streaming : Internet Archive
Fahrer von Ars
Zu 1: Der sog. Sprechschreiber.
Zu 2: Ja, aber nach meinem Eindruck gibt es wahrscheinlich hauptsächlich nur noch eine Tageszeitung: in Ozeanien ist es die Times.
Zu 3: Der Gedankenleser O'Brien, ein ganz abgebrühter, grausamer Typ, den Orwell bzw. Winston sogar irgendwie bewundert.
***************
Ja stimmt, der Fortschritt wird bis zu dem Punkt der Totalkontrolle noch gebraucht und forciert, …Mehr
Zu 1: Der sog. Sprechschreiber.
Zu 2: Ja, aber nach meinem Eindruck gibt es wahrscheinlich hauptsächlich nur noch eine Tageszeitung: in Ozeanien ist es die Times.
Zu 3: Der Gedankenleser O'Brien, ein ganz abgebrühter, grausamer Typ, den Orwell bzw. Winston sogar irgendwie bewundert.
***************
Ja stimmt, der Fortschritt wird bis zu dem Punkt der Totalkontrolle noch gebraucht und forciert, danach interessiert er nur noch in den nötigen Bereichen.

Also haben Sie den Roman auch gelesen oder den Film angeschaut?
Danke für den sehr passenden Link, ich werde ihn in den Artikel einfügen.
C Z
@Fahrer von Ars ich habe den Roman gelesen, gesehen und als audio Buch gehoert. Man lernt immer wieder.
Im Lichte von "Romanen" wie "die Zeitmaschine" von H.G. Wells und Carpenters "they live" und den Aussagen von Phil Schneider, bin ich davon ueberzeugt, dass es Wesen auf oider unter der Erde gibt, die viel fortschrittlichere Technologie benutzen.
Und die Tatsache, dass Smith mit seinem editing …Mehr
@Fahrer von Ars ich habe den Roman gelesen, gesehen und als audio Buch gehoert. Man lernt immer wieder.
Im Lichte von "Romanen" wie "die Zeitmaschine" von H.G. Wells und Carpenters "they live" und den Aussagen von Phil Schneider, bin ich davon ueberzeugt, dass es Wesen auf oider unter der Erde gibt, die viel fortschrittlichere Technologie benutzen.
Und die Tatsache, dass Smith mit seinem editing auch, und ganz besonderns rueckwirkend die Geschichte und die Tatsache in der Zeitung, fuer die er arbeitet, aendern kann, deutet fuer mich darauf hin, dass er Orwell uns eine digitale Zeitung praesentiert. Wir sehen ja gerade schon wie digitale Bibliotheken wie archive.org ond scibid.com entstehen. Wenn dann alle Buecher und Artikel zusammengekoppelt sind und es keine Papierzeitungen merh gibt, dann ist das, was Orwell uns da praesentiert tataechlich moeglich. Und das Gedankenklesen wird ja auch gerade eingefuert (Neuralink, z.Bsp. , oder hier z. Bsp.> Stanford Researchers Develop An Incredible Brain-Computer Interface (BCI) System That Can Convert Speech-Related Neural Activity Into Text At 62 Words Per Minute
Fahrer von Ars
@C Z Aha, interessant, den Film hab ich noch nicht gesehen, wollte mich ehrlich gesagt davon verschonen, aber das Buch ist schon so detailgetreu, dass man sich gut hineinversetzen kann in die Öde seiner beschriebenen Zeit.