Der wahre Gehorsam
Manchmal wird insinuiert, dass man Bergoglio, weil er zur Zeit Papst ist, unbedingt gehorchen müsste. Darüber hinaus wird auch der Piusbruderschaft vorgeworfen, dass sie schon seit ihrer Gründung ungehorsam gegenüber der katholischen Kirche gewesen sei. Beides stimmt nicht.
Jeder Katholik ist zu unbedingtem Gehorsam gegenüber Gott, der Kirche und dem Heiligen Vater verpflichtet, so wie jede Zelle in einem Körper gegenüber dessen Ordnungsprinzip. Die Kirche ist gleichzeitig Braut Christi, Konstitution und Hüter der Ordnung Seines Leibes. Wenn die Katholiken ihr nicht mehr gehorchen, erkrankt der Leib.
Spätestens mit dem 2. Vatikanischen Konzil ist es dem Feind gelungen, die Kirche zu infiltrieren und in ihrem Inneren die höchsten und wichtigsten Positionen zu besetzen. Sein böser Geist hat die heilsnotwendige Demut durch Verderben bringenden Hochmut ersetzt. Die theozentrische Hingabe und Selbstaufopferung werden seitdem brutal bekämpft. Die neuen anthropozentrischen Ideale des Konzilsgeistes betonen die menschliche Gemeinschaft, die natürlich, wie alles andere in der Moderne auch, der Selbstverwirklichung und Selbstvergötzung der Menschen zu dienen hat. Vor allem wollen die Menschengötter hören, dass Gott sie unbedingt liebt, Er keinerlei Ansprüche an ihr Wohlverhalten mehr hat und alle in den Himmel kommen, egal was. Niemand muss mehr verzichten. Alle können und sollen ihr Ding machen. Aus Weihnachten wurde ein Weihnachtsmarkt. Aus dem Blick nach Oben in den Himmel wurde eine Kreuzfahrt auf den irdischen Meeren des Spaßes. Aus stillen heiligen Priestern wurden laute und aufdringliche Sozialanimateure. Aus der Heilsbedeutung des irdischen Lebens (Umgang mit dem eigenen Leib aber auch z.B. mit Kartoffeln) wurde eine esoterische Bewusstwerdung der eigenen Göttlichkeit (inkarnierter kosmischer Christus), für die jede Sünde nur noch mangelndes Bewusstsein ist (demnächst mehr). Aus dem Streben nach einem transzendenten Himmel wurde ein Engagement für eine brüderliche und „zärtliche“ globale Erde. Die Liste ließe sich beliebig verlängern.
Das Schlimmste aber der Konzilskirche besteht darin, dass sie lügt. Sie gibt vor, nach wie vor der katholischen Tradition (siehe KKK) zu dienen und gleichzeitig handelt sie unablässig gegen diese. Sie segnet die Unzucht. Sie belohnt die Gier. Sie belohnt die Rücksichtslosigkeit der Selbstvergötzer. Um allen zu gefallen, ist sie prinzipienlos und oberflächlich. Eine Vertiefung des Glaubens auf Gott hin, ein Martyrium für Ihn wird auf diese Weise gegenstandslos. Es ist unerträglich. Durch das Auseinanderfallen von Theorie und Praxis, durch die Vorspiegelung falscher Tatsachen macht sie es den Menschen unmöglich, sich für die Wahrheit zu entscheiden. Das ist wahrhaft unmenschlich und böse.
Die Evidenz gegen die moderne Kirche ist überwältigend. Sie ist menschen- und heilsfeindlich. Sie bringt die Menschen vom Glauben ab. Sie zerstört die Klöster. Wie das Immunsystem in einem gesunden Körper erkennen die vom Heiligen Geist erleuchteten Katholiken, dass sie es mit einer Infiltration eines bösen Virus zu tun haben, ein Virus der die gesunden Zellen in alles (besonders das Verbotene) fressende Krebszellen verwandelt. Sie müssen dem Feind (derzeit auch im Papstgewand) widerstehen, um Gott, der Kirche und dem Heiligen Vater unbedingt zu gehorchen.
Die Katholiken können keine neue Kirche neben die kranke alte Kirche bauen. Es gibt nur eine Kirche. Sie kommen nicht darum herum, die bösen Agenten in ihrer Mitte unablässig und gnadenlos zu kritisieren und jeden ihrer Ansprüche wahrer Gottesbezogenheit als falsch aufzuzeigen. Die Feinde verachten die Katholiken. Diese antworten, in dem sie mit großer Liebe die Illusionen und Lügen der Konzilskirche offensichtlich machen. Die Liebe will die Selbsterkenntnis. Im Spiegel erkennen die Feinde ihre Lügen. Hoffentlich kehren sie um. Es ist wirklich Liebe, wenn Bergoglio und seinen Spaßtypen die Wahrheit durch „Ungehorsam“ klar und deutlich aufgezeigt wird. Es ist der wahre Gehorsam. Gerade Traditionis Custodes beweist, dass das katholische Immunsystem funktioniert. Bergoglio fürchtet es sehr.
Jeder Katholik ist zu unbedingtem Gehorsam gegenüber Gott, der Kirche und dem Heiligen Vater verpflichtet, so wie jede Zelle in einem Körper gegenüber dessen Ordnungsprinzip. Die Kirche ist gleichzeitig Braut Christi, Konstitution und Hüter der Ordnung Seines Leibes. Wenn die Katholiken ihr nicht mehr gehorchen, erkrankt der Leib.
Spätestens mit dem 2. Vatikanischen Konzil ist es dem Feind gelungen, die Kirche zu infiltrieren und in ihrem Inneren die höchsten und wichtigsten Positionen zu besetzen. Sein böser Geist hat die heilsnotwendige Demut durch Verderben bringenden Hochmut ersetzt. Die theozentrische Hingabe und Selbstaufopferung werden seitdem brutal bekämpft. Die neuen anthropozentrischen Ideale des Konzilsgeistes betonen die menschliche Gemeinschaft, die natürlich, wie alles andere in der Moderne auch, der Selbstverwirklichung und Selbstvergötzung der Menschen zu dienen hat. Vor allem wollen die Menschengötter hören, dass Gott sie unbedingt liebt, Er keinerlei Ansprüche an ihr Wohlverhalten mehr hat und alle in den Himmel kommen, egal was. Niemand muss mehr verzichten. Alle können und sollen ihr Ding machen. Aus Weihnachten wurde ein Weihnachtsmarkt. Aus dem Blick nach Oben in den Himmel wurde eine Kreuzfahrt auf den irdischen Meeren des Spaßes. Aus stillen heiligen Priestern wurden laute und aufdringliche Sozialanimateure. Aus der Heilsbedeutung des irdischen Lebens (Umgang mit dem eigenen Leib aber auch z.B. mit Kartoffeln) wurde eine esoterische Bewusstwerdung der eigenen Göttlichkeit (inkarnierter kosmischer Christus), für die jede Sünde nur noch mangelndes Bewusstsein ist (demnächst mehr). Aus dem Streben nach einem transzendenten Himmel wurde ein Engagement für eine brüderliche und „zärtliche“ globale Erde. Die Liste ließe sich beliebig verlängern.
Das Schlimmste aber der Konzilskirche besteht darin, dass sie lügt. Sie gibt vor, nach wie vor der katholischen Tradition (siehe KKK) zu dienen und gleichzeitig handelt sie unablässig gegen diese. Sie segnet die Unzucht. Sie belohnt die Gier. Sie belohnt die Rücksichtslosigkeit der Selbstvergötzer. Um allen zu gefallen, ist sie prinzipienlos und oberflächlich. Eine Vertiefung des Glaubens auf Gott hin, ein Martyrium für Ihn wird auf diese Weise gegenstandslos. Es ist unerträglich. Durch das Auseinanderfallen von Theorie und Praxis, durch die Vorspiegelung falscher Tatsachen macht sie es den Menschen unmöglich, sich für die Wahrheit zu entscheiden. Das ist wahrhaft unmenschlich und böse.
Die Evidenz gegen die moderne Kirche ist überwältigend. Sie ist menschen- und heilsfeindlich. Sie bringt die Menschen vom Glauben ab. Sie zerstört die Klöster. Wie das Immunsystem in einem gesunden Körper erkennen die vom Heiligen Geist erleuchteten Katholiken, dass sie es mit einer Infiltration eines bösen Virus zu tun haben, ein Virus der die gesunden Zellen in alles (besonders das Verbotene) fressende Krebszellen verwandelt. Sie müssen dem Feind (derzeit auch im Papstgewand) widerstehen, um Gott, der Kirche und dem Heiligen Vater unbedingt zu gehorchen.
Die Katholiken können keine neue Kirche neben die kranke alte Kirche bauen. Es gibt nur eine Kirche. Sie kommen nicht darum herum, die bösen Agenten in ihrer Mitte unablässig und gnadenlos zu kritisieren und jeden ihrer Ansprüche wahrer Gottesbezogenheit als falsch aufzuzeigen. Die Feinde verachten die Katholiken. Diese antworten, in dem sie mit großer Liebe die Illusionen und Lügen der Konzilskirche offensichtlich machen. Die Liebe will die Selbsterkenntnis. Im Spiegel erkennen die Feinde ihre Lügen. Hoffentlich kehren sie um. Es ist wirklich Liebe, wenn Bergoglio und seinen Spaßtypen die Wahrheit durch „Ungehorsam“ klar und deutlich aufgezeigt wird. Es ist der wahre Gehorsam. Gerade Traditionis Custodes beweist, dass das katholische Immunsystem funktioniert. Bergoglio fürchtet es sehr.