Kaiserin Maria Theresias 16 Kinder - und heute?
Kaiserin Maria Theresias 16 Kinder - und heute?
Dass Maria Theresia 16 Kinder zur Welt brachte, ist ein wohlbekannter Teil ihrer Biografie. Von den elf Töchtern und fünf Söhnen erreichten zehn das Erwachsenenalter.
Maria Theresias erstgeborene Tochter, Maria Elisabeth (1737–1740), starb bereits als Kleinkind. Das Älteste der überlebenden Kinder war Maria Anna (1738–1789), die stark ausgeprägte intellektuelle Interessen entwickelte und charakterlich ihrem Vater ähnelte. Da sie an einer krankheitsbedingten Fehlbildung des Brustkorbes litt, wurde sie als nicht geeignet für eine Verheiratung angesehen und blieb bei der Mutter bis zu deren Tod 1780. Danach verbrachte Maria Anna ihren Lebensabend im Kloster der Elisabethinerinnen in Klagenfurt, deren große Förderin sie wurde.
Die dritte Tochter, Maria Karolina (geb. 1740), starb noch als Säugling.
Mit Joseph II. (1741–1790) kam endlich der heiß ersehnte männliche Erbe zur Welt. Als Kaiser und Nachfolger Maria Theresias als Regent der Habsburgermonarchie ist ihm eine eigene Biografie gewidmet.
Maria Christina (1742–1798) galt als die Lieblingstochter Maria Theresias, war jedoch bei ihren Geschwistern nicht sonderlich beliebt. Als einziges der Kinder wurde sie nicht nach politischen Maßgaben vermählt. Sie heiratete mit Herzog Albert von Sachsen-Teschen (1738–1822), ein nicht regierendes Mitglied des weitverzweigten Familienclans der sächsischen Wettiner. Ihr Gatte war der Sohn von Erzherzogin Maria Josepha, einer Cousine Maria Theresias, also ein weitschichtiger Verwandter.
Die als besonders hübsch beschriebene Maria Elisabeth (1743–1808) sollte im Vermählungskarussell Maria Theresias eine Hauptrolle spielen. Aufgrund einer Pockenerkrankung, die ihre jugendliche Schönheit zerstörte, blieb sie jedoch unvermählt und entwickelte sich zum gefürchteten Original.
Der zweite Sohn Karl Joseph (1745–1761) kann als der Lieblingssohn Maria Theresias bezeichnet werden: intelligent und charmant galt er als liebenswürdiger als der verschlossene Kronprinz Joseph, mit dem ihn eine brüderliche Rivalität verband. Sein früher Tod mit knapp 16 Jahren, als eine Pockenepidemie zahlreiche Opfer in der Familie forderte, war für die Eltern ein besonders schwerer Schlag.
Maria Amalie (1746–1804) wurde im Rahmen der Annäherung an die Bourbonen gegen ihren ausdrücklichen Willen mit Herzog Ferdinand von Parma vermählt. Die Beziehung dieser resoluten und tatkräftigen Tochter zu ihrer Mutter blieb zeitlebens kühl.
Peter Leopold (1747–1792), der dritte Sohn, hatte zunächst wenig Chancen auf einen Thron. Nach dem frühen Tod seines Bruders Karl ging die Anwartschaft auf die Nachfolge seines Vaters als Herrscher der Toskana auf ihn über. Durch den kinderlosen Tod Josephs II. wurde er dessen Nachfolger auf dem Kaiserthron, ein Amt, das er aber nur zwei Jahre ausübte.
Danach folgten zwei Töchter, die beide noch im Kindesalter verstarben: Maria Karoline, geboren 1748, starb bald nach der Geburt; Johanna, geboren 1750, erlag mit 12 Jahren den Pocken.
Ebenfalls ein Opfer der Pocken wurde Maria Josepha (1751–1767). Sie starb kurz bevor sie den neapolitanischen Kronprinzen heiraten sollte.
Den ihr zugedachten Platz übernahm dann die nächstälteste Tochter Maria Karolina (1752–1814), die sich als streitbare Königin von Neapel und Sizilien als wahre Tochter Maria Theresias herausstellen sollte. Sie übertraf in puncto Gebärfreudigkeit mit 18 Geburten sogar ihre Mutter.
Ferdinand Karl Anton (1754–1806) galt als unscheinbarer Charakter. Durch die Heirat mit der Erbtochter des italienischen Fürstenhauses d’Este, das im norditalienischen Fürstentum Modena regierte, begründete er die Nebenlinie Habsburg-Modena.
Die international bekannteste Tochter Maria Theresias war Maria Antonia (1755–1793), die als Marie Antoinette zur Königin von Frankreich aufsteigen sollte und schließlich ihr Ende unter der Guillotine fand.
Maximilian Franz (1756–1801), das jüngste Kind Maria Theresias, war aufgrund seiner angeschlagenen Gesundheit für eine geistliche Laufbahn ausersehen. Er wurde zum Erzbischof und Kurfürsten von Köln und Hochmeister des Deutschen Ordens ernannt.
Martin Mutschlechner
Übernommen aus: www.habsburger.net/…/die-kinder-mari…
Und heute? - Ein Denkansatz
Es sollte für deutsche, einheimische Familien möglich sein viele Kinder zu haben und das mit dem Berufsleben zu vereinbaren. Was in früheren Jahrhunderten als christlich und normal galt, ist in der heutigen 'Postmoderne' auf einmal verpönt.
Die Entwicklung Deutschlands von einem Hochverdienerland zum Billiglohnland ist desaströs. Mit Zeit- und Leiharbeit oder ähnlichen Minderlohnzuständen kann keiner eine Familie richtig unterhalten. Darüber hinaus wurden durch die Einführung des Euro die Lohnentwerte um mehr als die Hälfte reduziert.
Der von einigen hier im Forum kritisierte (ist ein anders Thema !!) Ivo Sassek (AntiZensurKoalition) hat 11 Kinder!
Warum?: Weil er in der Schweiz lebt !!!
Fällt etwas auf? Dort wo der Lebensstandard, der Verdienst und die Lebensbedingungen besser sind, können Familien mit hochqualifizierten Eltern auch mehr Kinder haben.
Was hier in Deutschland seit 40-50 Jahren von den Altparteien betrieben wird, ist eine desaströse und zersetzende Politik, die nichts mehr für uns und unsere Familien getan hat. Im eigentlichen Sinne muss man diese Politik, die die Abtreibung, Verhütung und falsche Einwanderungspolitik gefördert hat, widergöttlich nennen!
Ein Programm
Es ist ein Programm, dass unser Volk heimtückisch dazu gebracht wurde 0-1 Kind zu haben, und gleichzeitig sich für minderwertige Bezahlung in stressbelastenden Ausbeuterjobs totschuften zu müßen. Wohingegen die Geburtenrate der Einwanderer, die von den Kliniken schon lange nicht mehr offiziell publiziert wird, explosiv anstieg.
Fällt etwas auf?
Einwanderer leben in Clans. Sie sind mit weniger zufrieden und teilen mehr miteinander. Ich habe in Ägypten erlebt, dass Großfamilien uns einluden und uns das schönste Essen auftischten, und nachher die ganze Familie(!) auf dem Boden vom einem riesigen Tuch die Reste der Gäste verzehrte!
Vor 70-100 Jahren gab es bei uns auch noch christliche(!) Großfamilien (=Clans), wo drei bis vier Generationen unter einem Dach lebten, und man sich gegenseitig half. Heute werden die alten Menschen ins Altersheim 'entsorgt'.
Plädoyer für eine christliche Gesellschaft
Wann wacht unser deutsches Volk endlich aus seinem Schlaf auf? Sind denn alle wie paralysiert? Betäubt vom "Wirtschaftsgott", belullt vom "Vergnügungsgott", umnebelt vom "Fun-Gott"? Merkt denn niemand was mit uns gespielt wurde und wird? Liegen denn Flüche auf unserem Volk?: Aktive Gottesflüche, Deutschland treffend - Vor Jahrtausenden angekündigt
Eine der Hauptursachen ist der Verlust der Gottesliebe und die Zuwendung zu falschen Werten. Wer nicht Jesus Christus und Seinen Vater an erster Stelle aus ganzem Herzen liebt und seine Gebote hält (dazu gehört auch die Sonntagspflicht), der fällt unweigerlich auf die Verlockungen und falschen Versprechen des bösen Feindes herein.
Aus diesem Desaster, in dem sich unser autochtones deutsches Volk befindet, kann uns nur noch die Gottesmutter und der Herr retten.
(Vered Lavan).
Passend zum Thema: MUTTER ALS BERUF
Deshalb lasst uns beten
"Heilige Maria Muttergottes...durch Deine Unbefleckte Empfängnis rette unser Vaterland..." - Immaculata-Rosenkranz für unser Deutsches Vaterland: (www.kommherrjesus.de/immakulata-rosenkranz)
Bildquelle: www.museum-joanneum.at/…/gaeste6.jpg
Dass Maria Theresia 16 Kinder zur Welt brachte, ist ein wohlbekannter Teil ihrer Biografie. Von den elf Töchtern und fünf Söhnen erreichten zehn das Erwachsenenalter.
Maria Theresias erstgeborene Tochter, Maria Elisabeth (1737–1740), starb bereits als Kleinkind. Das Älteste der überlebenden Kinder war Maria Anna (1738–1789), die stark ausgeprägte intellektuelle Interessen entwickelte und charakterlich ihrem Vater ähnelte. Da sie an einer krankheitsbedingten Fehlbildung des Brustkorbes litt, wurde sie als nicht geeignet für eine Verheiratung angesehen und blieb bei der Mutter bis zu deren Tod 1780. Danach verbrachte Maria Anna ihren Lebensabend im Kloster der Elisabethinerinnen in Klagenfurt, deren große Förderin sie wurde.
Die dritte Tochter, Maria Karolina (geb. 1740), starb noch als Säugling.
Mit Joseph II. (1741–1790) kam endlich der heiß ersehnte männliche Erbe zur Welt. Als Kaiser und Nachfolger Maria Theresias als Regent der Habsburgermonarchie ist ihm eine eigene Biografie gewidmet.
Maria Christina (1742–1798) galt als die Lieblingstochter Maria Theresias, war jedoch bei ihren Geschwistern nicht sonderlich beliebt. Als einziges der Kinder wurde sie nicht nach politischen Maßgaben vermählt. Sie heiratete mit Herzog Albert von Sachsen-Teschen (1738–1822), ein nicht regierendes Mitglied des weitverzweigten Familienclans der sächsischen Wettiner. Ihr Gatte war der Sohn von Erzherzogin Maria Josepha, einer Cousine Maria Theresias, also ein weitschichtiger Verwandter.
Die als besonders hübsch beschriebene Maria Elisabeth (1743–1808) sollte im Vermählungskarussell Maria Theresias eine Hauptrolle spielen. Aufgrund einer Pockenerkrankung, die ihre jugendliche Schönheit zerstörte, blieb sie jedoch unvermählt und entwickelte sich zum gefürchteten Original.
Der zweite Sohn Karl Joseph (1745–1761) kann als der Lieblingssohn Maria Theresias bezeichnet werden: intelligent und charmant galt er als liebenswürdiger als der verschlossene Kronprinz Joseph, mit dem ihn eine brüderliche Rivalität verband. Sein früher Tod mit knapp 16 Jahren, als eine Pockenepidemie zahlreiche Opfer in der Familie forderte, war für die Eltern ein besonders schwerer Schlag.
Maria Amalie (1746–1804) wurde im Rahmen der Annäherung an die Bourbonen gegen ihren ausdrücklichen Willen mit Herzog Ferdinand von Parma vermählt. Die Beziehung dieser resoluten und tatkräftigen Tochter zu ihrer Mutter blieb zeitlebens kühl.
Peter Leopold (1747–1792), der dritte Sohn, hatte zunächst wenig Chancen auf einen Thron. Nach dem frühen Tod seines Bruders Karl ging die Anwartschaft auf die Nachfolge seines Vaters als Herrscher der Toskana auf ihn über. Durch den kinderlosen Tod Josephs II. wurde er dessen Nachfolger auf dem Kaiserthron, ein Amt, das er aber nur zwei Jahre ausübte.
Danach folgten zwei Töchter, die beide noch im Kindesalter verstarben: Maria Karoline, geboren 1748, starb bald nach der Geburt; Johanna, geboren 1750, erlag mit 12 Jahren den Pocken.
Ebenfalls ein Opfer der Pocken wurde Maria Josepha (1751–1767). Sie starb kurz bevor sie den neapolitanischen Kronprinzen heiraten sollte.
Den ihr zugedachten Platz übernahm dann die nächstälteste Tochter Maria Karolina (1752–1814), die sich als streitbare Königin von Neapel und Sizilien als wahre Tochter Maria Theresias herausstellen sollte. Sie übertraf in puncto Gebärfreudigkeit mit 18 Geburten sogar ihre Mutter.
Ferdinand Karl Anton (1754–1806) galt als unscheinbarer Charakter. Durch die Heirat mit der Erbtochter des italienischen Fürstenhauses d’Este, das im norditalienischen Fürstentum Modena regierte, begründete er die Nebenlinie Habsburg-Modena.
Die international bekannteste Tochter Maria Theresias war Maria Antonia (1755–1793), die als Marie Antoinette zur Königin von Frankreich aufsteigen sollte und schließlich ihr Ende unter der Guillotine fand.
Maximilian Franz (1756–1801), das jüngste Kind Maria Theresias, war aufgrund seiner angeschlagenen Gesundheit für eine geistliche Laufbahn ausersehen. Er wurde zum Erzbischof und Kurfürsten von Köln und Hochmeister des Deutschen Ordens ernannt.
Martin Mutschlechner
Übernommen aus: www.habsburger.net/…/die-kinder-mari…
Und heute? - Ein Denkansatz
Es sollte für deutsche, einheimische Familien möglich sein viele Kinder zu haben und das mit dem Berufsleben zu vereinbaren. Was in früheren Jahrhunderten als christlich und normal galt, ist in der heutigen 'Postmoderne' auf einmal verpönt.
Die Entwicklung Deutschlands von einem Hochverdienerland zum Billiglohnland ist desaströs. Mit Zeit- und Leiharbeit oder ähnlichen Minderlohnzuständen kann keiner eine Familie richtig unterhalten. Darüber hinaus wurden durch die Einführung des Euro die Lohnentwerte um mehr als die Hälfte reduziert.
Der von einigen hier im Forum kritisierte (ist ein anders Thema !!) Ivo Sassek (AntiZensurKoalition) hat 11 Kinder!
Warum?: Weil er in der Schweiz lebt !!!
Fällt etwas auf? Dort wo der Lebensstandard, der Verdienst und die Lebensbedingungen besser sind, können Familien mit hochqualifizierten Eltern auch mehr Kinder haben.
Was hier in Deutschland seit 40-50 Jahren von den Altparteien betrieben wird, ist eine desaströse und zersetzende Politik, die nichts mehr für uns und unsere Familien getan hat. Im eigentlichen Sinne muss man diese Politik, die die Abtreibung, Verhütung und falsche Einwanderungspolitik gefördert hat, widergöttlich nennen!
Ein Programm
Es ist ein Programm, dass unser Volk heimtückisch dazu gebracht wurde 0-1 Kind zu haben, und gleichzeitig sich für minderwertige Bezahlung in stressbelastenden Ausbeuterjobs totschuften zu müßen. Wohingegen die Geburtenrate der Einwanderer, die von den Kliniken schon lange nicht mehr offiziell publiziert wird, explosiv anstieg.
Fällt etwas auf?
Einwanderer leben in Clans. Sie sind mit weniger zufrieden und teilen mehr miteinander. Ich habe in Ägypten erlebt, dass Großfamilien uns einluden und uns das schönste Essen auftischten, und nachher die ganze Familie(!) auf dem Boden vom einem riesigen Tuch die Reste der Gäste verzehrte!
Vor 70-100 Jahren gab es bei uns auch noch christliche(!) Großfamilien (=Clans), wo drei bis vier Generationen unter einem Dach lebten, und man sich gegenseitig half. Heute werden die alten Menschen ins Altersheim 'entsorgt'.
Plädoyer für eine christliche Gesellschaft
Wann wacht unser deutsches Volk endlich aus seinem Schlaf auf? Sind denn alle wie paralysiert? Betäubt vom "Wirtschaftsgott", belullt vom "Vergnügungsgott", umnebelt vom "Fun-Gott"? Merkt denn niemand was mit uns gespielt wurde und wird? Liegen denn Flüche auf unserem Volk?: Aktive Gottesflüche, Deutschland treffend - Vor Jahrtausenden angekündigt
Eine der Hauptursachen ist der Verlust der Gottesliebe und die Zuwendung zu falschen Werten. Wer nicht Jesus Christus und Seinen Vater an erster Stelle aus ganzem Herzen liebt und seine Gebote hält (dazu gehört auch die Sonntagspflicht), der fällt unweigerlich auf die Verlockungen und falschen Versprechen des bösen Feindes herein.
Aus diesem Desaster, in dem sich unser autochtones deutsches Volk befindet, kann uns nur noch die Gottesmutter und der Herr retten.
(Vered Lavan).
Passend zum Thema: MUTTER ALS BERUF
Deshalb lasst uns beten
"Heilige Maria Muttergottes...durch Deine Unbefleckte Empfängnis rette unser Vaterland..." - Immaculata-Rosenkranz für unser Deutsches Vaterland: (www.kommherrjesus.de/immakulata-rosenkranz)
Bildquelle: www.museum-joanneum.at/…/gaeste6.jpg