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Neue Konfession – alter Glaube? Lebensgeschichte eines Alt-Katholiken

Günter Eßer ist Priester, Theologieprofessor – und Familienvater Fünfzehn Jahre lang war Günter Eßer Dominikaner – dann lernte …
alfredus
Wieder weint ein Priester über die " harte " katholische Kirche, die ihm den Zölibat auferlegt hat ... ? ! Fünfzehn Jahre Dominikaner und jetzt hat er sich schweren Herzens vom Priestertum zur Partnerschaft entschieden ? Dieser Entschluß hat wohl schon lange in ihm gereift ! Zuerst der Mensch und dann die Kirche, ist seine Sicht und das zeigt den Modernisten, so wie es die Kirche heute wünscht …Mehr
Wieder weint ein Priester über die " harte " katholische Kirche, die ihm den Zölibat auferlegt hat ... ? ! Fünfzehn Jahre Dominikaner und jetzt hat er sich schweren Herzens vom Priestertum zur Partnerschaft entschieden ? Dieser Entschluß hat wohl schon lange in ihm gereift ! Zuerst der Mensch und dann die Kirche, ist seine Sicht und das zeigt den Modernisten, so wie es die Kirche heute wünscht ! Nicht Gott ist die Mitte, sondern der Mensch und deshalb dreht der Zeitpriester Gott den Rücken zu und schaut freundlich die Menschen an.
Stefan Albrecht
die altkatholischen geistlichen die ich kenne haben sich erst verliebt und wurden dann v d altk. Kirche aufgesammelt. Die altkatholische Theologie Ritterrüstung kam dann später dazu um sich erklären zu können.
Eigentlich ging niemand aus theologischem Entsetzen... 😉
Klaus Elmar Müller
Pfarrer Eßer spielt mit seinem ewigen Leben! Er kann nicht behaupten, aus "unüberwindlicher Unkenntnis" den wahren Glauben, das Dogma der päpstlichen Unfehlbarkeit, zu verleugnen. Er hätte sich laisieren lassen können, hätte als Religionslehrer wöchentlich weit mehr als 20 Zuhörer gehabt. Vae maledictis!