Diese Bildanalyse wurde entnommen von Andreas Seite Endzeitforum!
Liebe Andrea,
seit einiger Zeit verfolge ich die Auseinandersetzung um das „GV-Bild“ von Patricia und habe mir dieses Bild mehrmals gründlich angesehen (bei aller gebotenen Vorsicht!).
Dabei sind mir folgende Dinge aufgefallen (zusätzlich zu dem hier schon Erwähnten):
Das Herz des vermeintlichen GV ist schneeweiß, hell und kalt wie …Mehr
Diese Bildanalyse wurde entnommen von Andreas Seite Endzeitforum!
Liebe Andrea,
seit einiger Zeit verfolge ich die Auseinandersetzung um das „GV-Bild“ von Patricia und habe mir dieses Bild mehrmals gründlich angesehen (bei aller gebotenen Vorsicht!).
Dabei sind mir folgende Dinge aufgefallen (zusätzlich zu dem hier schon Erwähnten):
Das Herz des vermeintlichen GV ist schneeweiß, hell und kalt wie ein Kristall, wie aus Eis. Vollkommen blutleer. Dadurch wirkt der schmale Regenbogen, der aus dem Eisherz kommt, wie von einem Fensterprisma - also rein mechanisch - erzeugt. Das ist nicht das Herz der göttlichen Liebe!
Die goldene Krone des GV besteht aus zahlreichen Streben, die nach oben weisen und in ebenfalls eisförmige Kristalle auslaufen. Diese Krone hat nicht die geringste Ähnlichkeit mit der authentisch überlieferten Krone des Hohenpriesters, mit der Jesus Christus oder Gottvater sonst dargestellt werden. Die Edelsteinkrone ist vielmehr die Krone Luzifers - des irreführenden Scheinlichtträgers -, die dieser beim Sturz in die Hölle verloren hat. Da er sie in Wirklichkeit nicht mehr trägt, symbolisiert diese Krone nur noch seinen verblendeten Hochmut, seinen Machtanspruch und letztlich seine absolute Nichtigkeit.
Auch die blauen Augen strahlen diese selbe Kälte aus (in dem Gesicht, das scheinbar liebevoll blickt), diesen zwingenden Machtanspruch; es geht etwas Saugendes von diesem Blick aus, der dem Betrachter die Seele nehmen und ihn auf sich selbst umprogrammieren möchte.
Vor dem falschen GV liegt ein unechter Jesus auf einem blassen Kreuz, das völlig glatt und sauber poliert ist und keine Zeichen der Passion aufweist. Zudem ist es – trotz des freischwebenden Titulus (der INRI-Inschrift) offenkundig ein T-Kreuz, wie es aus Assisi bekannt ist und sonst fast immer ohne den Gekreuzigten dargestellt wird. Leider wird ja gerade Franz von Assisi seit dem Weltgebetstreffen 1986 und erst recht seit dem aktuellen Antipapst für das antichristliche Projekt der Eine-Welt-Religion mißbraucht; in diesem Zusammenhang ist das T-Kreuz im „GV-Bild“ ein ganz falsches Signal! Zumal auch der Eine-Welt-Religion Tempel in Abu Dhabi dem Franziskus geweiht werden soll, was für den wahren Heiligen ein neues Martyrium bedeutet!
Auch der Leib des "Gekreuzigten" zeigt nur minimale Wundmale und ist ansonsten kosmetisch auf Hochglanz gebracht, er weist nicht die geringsten Spuren der Marterung auf! Dieser nackte "Jesus", der bis über die Schamgrenze seiner Würde entkleidet ist, liegt geradezu bequem auf dem Kreuz, als wäre es ein gemütliches Bett, und schaut sehnsüchtig auf die Frau, die ebenfalls nur allzu sparsam bekleidet ist. Blick und Körpersprache zusammen mit der Fleischpräsenz der Personen geben der Darstellung eine erotische Komponente, ein Abgleiten der Mystik in das Materialistische.
Die sparsame Kleidung der Frau und der maskulinen „Engel“, die sich unangemessen hoch über den „GV“ erheben, hat etwas Römisches, Heidnisches, wie es teilweise in der Renaissance wieder hochgekommen ist. Ohne den falschen „Jesus“ könnte man den „GV“ auch für eine Darstellung von Jupiter oder Zeus halten, des ganz anderen „Vaters der Götter“, dem sich die junge Priesterin „weihen“ möchte.
In der Farbgebung dominieren Türkis und Gold, während Rot und Grün ganz fehlen. Rot stellt aber die Farbe der Passion und der sich opfernden Liebe dar, Grün die Farbe der lebendigen Schöpfung, wie der wahre Gottvater sie geschaffen hat. Dagegen gilt die Farbkombination Türkis-Gold als Zentralbotschaft des „Wassermann-Zeitalters“ des „New Age“ und als Beginn der Herrschaft Luzifers als des Meisters von „New Age“. Zugleich symbolisiert Türkis-Gold die Wiederkehr des versunkenen „Atlanis“ und seines Kristallkönigs.
Dieses Bild zeigt den "Fürsten dieser Welt" und kann in seinem Anspruch, wen es angeblich darstellen und verherrlichen soll, nur als äußerst blasphemisch bezeichnet werden. Die Schamgrenze wird buchstäblich überschritten! Die quadratischen Proportionen unterstreichen diesen dämonischen Machtanspruch.
Nicht zuletzt spricht die breit ausladende, aber völlig leere und wiederum eiskalte Treppe vor dem Thron des Widersachers von der absoluten Einsamkeit und Ausschließlichkeit dieses Usurpators. Die kühle Leere dieser Treppenstufe, die so viel Raum einnimmt –, gehören für mich zum Unheimlichsten des ganzen Bildes! Wo auf echten Gottesbildern verschiedene Heilige dargestellt werden, weil sie unsere Himmelsleiter zum Gottvater bilden, führt diese Treppe ins Nichts, in den Abgrund...!
Bemerkung des Analysten:
Halten wir uns an das wahre Antlitz Gottes, wie es sich selbst offenbart hat im Grabtuch von Turin und im Schleier von Manopello