martin fischer
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Video: Interview mit Lukaschenko 14.10. "Polnische Politiker sind verrückt, gebt ihnen keine Atomwaffen"

Alexander Lukaschenko über den angeblichen Einsatz von Atomwaffen durch Russland, seine Forderungen nach Friedensverhandlungen und seine Warnung davor, in Polen Atomwaffen zu stationieren.
Klaus Elmar Müller
Öde Propaganda von einer "Persönlichkeit".
martin fischer
Diplomatic relations between Belarus and Estonia have broken down
Die diplomatischen Beziehungen zwischen Belarus und Estland sind fast abgebrochen
In dieser Woche kündigte Weißrussland an, dass die estnische Mission in Minsk auf einen Diplomaten reduziert werden soll. Außenminister Urmas Reinsalu (Isamaa) erklärte gegenüber ERR, Estland habe symmetrisch darauf reagiert.
"Die Situation in der …Mehr
Diplomatic relations between Belarus and Estonia have broken down
Die diplomatischen Beziehungen zwischen Belarus und Estland sind fast abgebrochen
In dieser Woche kündigte Weißrussland an, dass die estnische Mission in Minsk auf einen Diplomaten reduziert werden soll. Außenminister Urmas Reinsalu (Isamaa) erklärte gegenüber ERR, Estland habe symmetrisch darauf reagiert.

"Die Situation in der estnischen Botschaft in Minsk hat sich so weit verschlechtert, dass die Lukaschenko-Regierung beschlossen hat, die Größe der Mission in einer unfreundlichen Aktion oder als eine Form von Druck gegen Estland zu begrenzen", sagte Reinsalu.

Belarus beschränkte Estland auf einen Diplomaten und einen technischen Assistenten.
Reinsalu bestätigte, dass diese Personen vor Ort bleiben werden, während der Rest des estnischen Botschaftspersonals bereits zurückgekehrt ist oder sich auf dem Rückweg nach Estland befindet.

Das estnische Außenministerium hat daraufhin am Mittwoch belarussische Diplomaten einbestellt und erklärt, dass in der belarussischen Botschaft der Grundsatz der Symmetrie Anwendung finden wird.

"Infolgedessen wird ein Diplomat weiterhin in der Botschaft in Estland arbeiten", sagte Reinsalu und fügte hinzu, dass die belarussischen Diplomaten Estland voraussichtlich in den kommenden Tagen verlassen werden.