Die Wahl von Van der Bellen zum Präsidenten war eine schwere Sünde
Es ist eine Schande. Wir alle haben uns daran gewöhnt, dass Morden alltäglich geworden ist. Besonders schändlich ist, dass Menschen, die sich Christen nennen, von der Gleichgültigkeit zur Förderung dieser Tatsache übergegangen sind. Von Alfons Adam.
Wovon spreche ich? Ich habe nach längerem wieder die Enzyklika Papst Johannes Pauls II. "Evangelium vitae" in die Hand genommen und bin berührt von der klaren Sprache: "Die sittliche Schwere der vorsätzlichen Abtreibung wird in ihrer ganzen Wahrheit deutlich, wenn man erkennt, dass es sich um einen Mord handelt..."
Die Rede ist von einem "Netz der Mittäterschaft", das "systematisch für die Legalisierung und Verbreitung der Abtreibung" kämpft. Eingefordert wird die "schwere und klare Verpflichtung, sich ihnen (Anm.: nämlich Abtreibung und Euthanasie) mit Hilfe des Einspruchs aus Gewissensgründen zu widersetzen."
Wer diese für die politische Bildung äußerst wertvolle Enzyklika liest, kann nicht daran zweifeln, dass jene Katholiken, die einen Abtreibungsförderer wie Alexander Van der Bellen zum österreichischen Bundespräsidenten gewählt haben, eine schwere Sünde begangen haben.
Am Samstag, dem 18. Juni 2016, um 15 Uhr, findet in Wien 1., Albertinaplatz (hinter der Staatsoper), die Kundgebung "Marsch für die Familie" statt.
Unsere erste Forderung ist der bedingungslose Schutz jedes menschlichen Wesens von der Empfängnis an. Wir wollen heuer ganz besonders den Zusammenhang herausstellen zwischen fehlendem Lebensschutz, Zerstörung der echten Familie, Gehirnwäsche durch Gender Mainstreaming, Vergiftung der Kinderseelen und der Islamisierung, die auf die Beseitigung der christlichen Kultur und die Errichtung einer Diktatur abzielen. Dazu muß man wissen, dass für Moslems die Scharia über allem steht - und danach gibt es keine Menschenrechte für "ungläubige" Christen.
Wer diesen Zusammenhang sieht und um sich schaut, ist natürlich enttäuscht und frustriert, von den Politikern, von den Medien, von den Amtsträgern der Kirche. Wir sollten aber den Kampf nicht aufgeben, solange uns noch ein Mittel dazu geblieben ist.
Deshalb mein dringender Aufruf zur Teilnahme am 18. Juni verbunden mit der Bitte, diesen Aufruf zu verbreiten. Wir werden sicher wahrgenommen. Und wenn wir auch vorerst die negative Entwicklung nur bremsen können, die Lage kann sich von Tag zu Tag ändern.
Eine ähnliche Ausgangslage gibt es auch für meinen persönlichen Kampf um die Meinungsfreiheit. Ich erinnere an meinen Verhandlungstermin wegen angeblicher Verhetzung bzw. Herabwürdigung religiöser Lehren am Mittwoch, dem 15. Juni 2016, um 11.15 Uhr, vor dem Oberlandesgericht Wien, Saal F, 2.Obergeschoss, Wien 1., Schmerlingplatz 11 (Justizpalast). Wenn es dabei viele Zuhörer als Vertreter der "Öffentlichkeit" gibt, bremst das sicher die Politjustiz der "Political Correctness".
Wer zu beiden Terminen noch keine Sachinformation hat, den verweise ich auf www.provita.at
Wovon spreche ich? Ich habe nach längerem wieder die Enzyklika Papst Johannes Pauls II. "Evangelium vitae" in die Hand genommen und bin berührt von der klaren Sprache: "Die sittliche Schwere der vorsätzlichen Abtreibung wird in ihrer ganzen Wahrheit deutlich, wenn man erkennt, dass es sich um einen Mord handelt..."
Die Rede ist von einem "Netz der Mittäterschaft", das "systematisch für die Legalisierung und Verbreitung der Abtreibung" kämpft. Eingefordert wird die "schwere und klare Verpflichtung, sich ihnen (Anm.: nämlich Abtreibung und Euthanasie) mit Hilfe des Einspruchs aus Gewissensgründen zu widersetzen."
Wer diese für die politische Bildung äußerst wertvolle Enzyklika liest, kann nicht daran zweifeln, dass jene Katholiken, die einen Abtreibungsförderer wie Alexander Van der Bellen zum österreichischen Bundespräsidenten gewählt haben, eine schwere Sünde begangen haben.
Am Samstag, dem 18. Juni 2016, um 15 Uhr, findet in Wien 1., Albertinaplatz (hinter der Staatsoper), die Kundgebung "Marsch für die Familie" statt.
Unsere erste Forderung ist der bedingungslose Schutz jedes menschlichen Wesens von der Empfängnis an. Wir wollen heuer ganz besonders den Zusammenhang herausstellen zwischen fehlendem Lebensschutz, Zerstörung der echten Familie, Gehirnwäsche durch Gender Mainstreaming, Vergiftung der Kinderseelen und der Islamisierung, die auf die Beseitigung der christlichen Kultur und die Errichtung einer Diktatur abzielen. Dazu muß man wissen, dass für Moslems die Scharia über allem steht - und danach gibt es keine Menschenrechte für "ungläubige" Christen.
Wer diesen Zusammenhang sieht und um sich schaut, ist natürlich enttäuscht und frustriert, von den Politikern, von den Medien, von den Amtsträgern der Kirche. Wir sollten aber den Kampf nicht aufgeben, solange uns noch ein Mittel dazu geblieben ist.
Deshalb mein dringender Aufruf zur Teilnahme am 18. Juni verbunden mit der Bitte, diesen Aufruf zu verbreiten. Wir werden sicher wahrgenommen. Und wenn wir auch vorerst die negative Entwicklung nur bremsen können, die Lage kann sich von Tag zu Tag ändern.
Eine ähnliche Ausgangslage gibt es auch für meinen persönlichen Kampf um die Meinungsfreiheit. Ich erinnere an meinen Verhandlungstermin wegen angeblicher Verhetzung bzw. Herabwürdigung religiöser Lehren am Mittwoch, dem 15. Juni 2016, um 11.15 Uhr, vor dem Oberlandesgericht Wien, Saal F, 2.Obergeschoss, Wien 1., Schmerlingplatz 11 (Justizpalast). Wenn es dabei viele Zuhörer als Vertreter der "Öffentlichkeit" gibt, bremst das sicher die Politjustiz der "Political Correctness".
Wer zu beiden Terminen noch keine Sachinformation hat, den verweise ich auf www.provita.at