Junger Kirchenräuber in Mexiko fast gelyncht

SOS! UNZÄHLIGEN KIRCHEN IN DER TSCHECHEI DROHT DER TOD!!! -Bei dieser Gelegenheit kann ich unbedingt nicht schweigen, da es eine Chance ist, einen Hinweis auf etwas zu geben, was vielleicht viele von Euch nicht wissen: Mexico ist weit weg; und dort bedeuten vielen Leuten die katholische Kirche und auch die katholischen KircheN noch sehr viel. Und Kirchenraub ist beileibe kein Kavaliersdelikt. Dass die Leute auf den Dieb stinksauer waren ist verständlich - ihn fast zu lynchen wiederum der Botschaft, die die Kirche vermittelt, entgegengesetzt! Den Dieb festhalten und ihn dann der Justiz übergeben wäre in solch einem Fall richtig!
Aber ich möchte heute auf etwas hinweisen, was mir fast das Herz bricht: gerade mal eine Autostunde von mir entfernt beginnt die TSCHECHISCHE REPUBLIK. Und was dort seit der sog. Wende 1989 abgelaufen ist, verschlägt einem die Sprache: Fakt ist, dass im Kommunismus viele Kirchen zerstört wurden - aus welchen Gründen auch immer. Aber sehr viele Kirchen und Kapellen waren auch noch intakt, wenngleich seit 1946 kein Pinselstrich mehr aufgetragen wurde. Doch die letzten 20 Jahre musste ich bei meinen häufigen Fahrten ins Nachbarland feststellen, dass ALLES GEKLAUT WIRD, WAS SICH KLAUEN LÄSST: ganze Kirchen und Kapellen wurden vollständig ausgeplündert, Feldkreuze (meist schmiedeeisern) abgesägt, Figuren aus Bildstöcken geklaut - und selbst Steinfiguren auf Brücken waren und sind vor den Dieben nicht sicher! - Hinter Karlsbad überlebte eine berühmte Wallfahrtskirche den Kommunismus: MARIA STOCK. Selbst nach der Liquidierung des Dorfes wegen der Nähe zu einem nahegelegenen Stausee rührte man die Kirche nicht an, da sie ein Dienzenhofer-Werk ist. Aber seit 1990 wurde die Kirche in grossem Stil ausgeplündert, selbst der Hochaltar mit seinen prächtigen gedrehten Säulen abmontiert, die Orgelpfeiffen gestohlen, Glocken abtransportiert - ja und selbst die zwei prächtigen Ziebelturmhauben wurden abgesägt, weil am Boden liegend das Kupfer (!!) leichter abzumachen war. All diese Sachen kann man nicht mal schnell in den Pkw laden - sondern es war teils schweres Gerät nötig zum Abtransport; und es musste der Weg durch ein DORF genommen werden. ABER DER ENTCHRISTLICHTEN GESELLSCHAFT DORT IST SOWAS VÖLLIG EGAL! DIE POLIZEI HAT NICHTS VERHINDERT! RAUB IN SOLCHEN AUSMASSEN KANN NICHT HEIMLICH AUSGEFÜHRT WERDEN! Das war nur ein Beispiel unter vielen. Man könnte nur wünschen dass es in der Tschechei auch mehr mutige Leute gibt, die sowas verhindern. Aber die verkommenen und ausgeplünderten Kirchen sind nur ein Abbild davon, wie es in den Herzen der Menschen dort geistlicherweise aussieht. -(Jetzt, weit nach 12, gibt es Leute, die sich des Schicksals von Maria Stock bewusst geworden sind; - leider nur auf tschechisch - gibt es eine eigene site: www.skoky.eu . (Wenn Ihr meinen Namen anklickt seht Ihr Maria Stock vor der Zerstörung und das zum Glück rechtzeitig in Sicherheit gebrachte Gnadenbild.)

@Geigenbauer:

NUR, wenn er mich angegriffen hätte. Ansonsten hätte ich ihn bis zum Eintreffen der Polizei fixiert.
ZUrück zum Thema:

Holocaust im Südsudan / Dafour - die weltweit größte humanitäre Katastrophe - und?
Irgendeine Meinung dazu?
Ganz übersehen, wa, Satanist?
die weltweit größte humanitäre Katastrophe,
die übersieht man leicht als satanistisches Bäuerchen.
Nochmal:
Welche Stellungnahme bringst du zur weltweit größten humanitären Katastrophe, dem VÖLKERMORD im Südsudan?

Geigenbauers LÜGEN: den lynchenden Mob dort

Wahr ist: Es gab keinen lynchenden Mob "dort".

Michael2: Der Verbrecher hat die Fresse voll gekriegt. So what? Hätte er vermeiden können, indem er keine schweren Straftaten begeht. Es gibt wahrlich Wichtigeres und Berichtenswerteres.

Sie hätten auch drauf eingeschlagen, ne?

@Monika Elisabeth:

Sehr gut erkannt. Die Sprachverdrehungen des Qualitätsjournalismusses werden immer fadenscheiniger. @Gloria.tv: Mehr journalistische Sorgfalt ist not-wendig.
"Fast gewonnen" heißt VERLOREN. "Harmonisierung" heißt GLEICHMACHEREI, "Toleranz" heißt DULDSAMKEIT.

@a.t.m. Korrekt, volle Zustimmung.
Zum Beitrag: Knapp, klar, wahr. Danke!

@Geigenbauer trollt:
"Mir geht es so, als würde man den lynchenden Mob dort glorifizieren. "

Völkermord im Sudan: Islamische Mordbrenner rotten ganze Landstriche aus, lt. UN findet dort die weltweit größte humanitäre Katastrophe statt - da hat unser unmusikalischer Geigenbauer noch nie 'was von gehört, vermute ich.
die weltweit größte humanitäre Katastrophe - und?
Irgendeine Meinung dazu?
Geigenbauers LÜGEN: den lynchenden Mob dort

Wahr ist: Es gab keinen lynchenden Mob "dort".
Den gibt's woanders, bevorzugt in der islamischen Welt.

Der Verbrecher hat die Fresse voll gekriegt. So what? Hätte er vermeiden können, indem er keine schweren Straftaten begeht. Es gibt wahrlich Wichtigeres und Berichtenswerteres.

Kirchen werden in Südamerika ständig ausgeraubt. Das schon seit Jahren.
Irgendwann reicht es auch, oder? Raub ist Raub, egal aus welchen Motiven. Damit will ich nicht sagen, dass ich es toll gefunden hätte, wenn man diesen Mann gelyncht hätte. Aber in unserem lahmen Europa hätte man nicht mal einen Finger bewegt. Skulpturen und Gemälde aus der Kolonialzeit, Werke von unschätzbarem Wert wurden bereits gestohlen.
Und das um sich etwas zu essen zu kaufen? Das ich nicht lache. Im Drogenumschlagplatz Nr.1 auf der Welt?
Solchen Menschen muss geholfen werden. Nicht durch Lynchjustiz versteht sich, aber ich glaube kaum, dass der Staat dagegen viel unternimmt. Also was bleibt der Bevölkerung dann?
Übrigens haben die Bewohner des Dorfes meiner Oma in Spanien vor einigen Jahren mal fast eine Zigeunerfamilie gelyncht, bzw. Mitglieder davon, weil sie einen wehrlosen alten Mann in seinem Geschäft überfallen hatten. Da war das Maß voll. Das Dorf stand so lange vor deren Haus bis die Polizei sie umgesiedelt hat. Dann kehrte erst Ruhe ein.
Was sehe ich in Deutschland? Überfälle, Vandalismus, Totschlag, etc. Noch und nöcher...und was passiert? Nichts, man schaut weg.

Fasst gelyncht ist das genaue Gegenteil zu dem was gerade in der Elfenbeinküste, (unter OBERAUFSICHT der UNO ??), stattfindet: Ivory Coast - Côte d'Ivoire - Christian Mass Murder.
ist das der Diaolog den wir suchen? Dieser mordende Mob setzt ja nur das um was im Koran steht, soviel zur Friedfertigkeit des Islam, den unsere Politker/innen beführworten.

Gott zum Gruße.

Eine ähnliche Geschichte erzählte uns die Cousine meiner Mutter, eine Ordensschwester in Bolivien.
Dort versuchte ein junger drogenabhängiger Mann Kerzenleuchter und Blumenvasen, sowie den Kasettenrecorder aus der Kapelle zu entwenden, um alles zu Geld zu machen.

Einige erzürnte Dorfbewohner schlugen ihn bewusstlos, die Schwester schritt dazwischen und rettete ihm wohl das Leben.
Er kam dann auf ihre Krankenstation, wurde dort gesund gepflegt. Durch die liebevolle Geduld der Schwestern schaffte er auch den Ausstieg aus der Szene und arbeitete als Gärtner im Klosterbereich!

Mir geht es so, als würde man den lynchenden Mob dort glorifizieren. Entschuldigung, aber was ist mit meinem Christentum los, wenn ich einen Menschen wegen einer Missetat umbringen will? ... Vielleicht sollte man sich auch einmal Gedanken darum machen, was des Diebes Motiv gewesen. Stahl er aus Hunger?, aus Drogensucht vielleicht (Beschaffungskriminalität )? Vielleicht hat er Schulden bei einer Verbrecherbande, und vielleicht wurd er gewarnt von dorther, dass etwas Schlimmes passiert, wenn er nicht zahlt? ...