Bei uns war auch "Annatag" ........so ähnlich...

Leidenschaftlicher Rückblick

Sie ist jung, sie ist dynamisch, sie ist kreativ: Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd; auch Kaffee für Deutschland genannt). Und wer sich mal dieses Video anschaut, wird sämtliche Klischees und Vorurteile bestätigt bekommen (vor allem ab 27:30) -
Uah!!!

@Bridget

D'accord. Logisch.
Gedanken darf man sich wohl noch machen, oder?

@Paul M

Wieso wußte ich, dass das von Ihnen kommt?!!
Dabei wurde es nirgends in Frage gestellt; also auch d'accord.
Machen SIE doch einen Vorschlag...mir fiel gestern auf die Schnelle keiner ein.

@Ordensmann

Grashüpfer zitiert die Lehre der kath. Kirche. Meine Zeilen stimmen mit dieser Lehre überein. So what?

Weitere empfehlenswerte Lektüre für Ordensmann:
Otto von Corvin Die Geißler Das Ergänzungswerk zum Pfaffenspiegel
Bisherige Auflage 485.000 Exemplare
Aus dem Inhalte: Allgemeine Prügelschau / Römisch-katholische Selbsthiebe / Ordentliche und außerordentliche Kirchen-und Klosterhiebe / Den Geißlern verwandte Gesellschaften / Willkürliche Unempfindlichkeit / Die Massage in ihrer Verwandtschaft mit den Prügelkuren / Schläge als Weihe / Der Hang zur Grausamkeit
316 Seiten/Ganzleinen RM 2.83
A. Bock Verlag Berlin.....
Huch, welch ein beziehungsreicher Verlag

@Ordensmann
<<Wie wenig kirchliche Behörden mit einem verlorenen geistlichen Sünder anfangen und ausrichten können, darüber liegt aus der neuesten Zeit das Beispiel des Saulgauer Kaplans Bier vor,das wir hier nicht anziehen, um die Verfehlungen dieses unglückseligen Priesters in der Öffentlichkeit breitzuschlagen, sondern um die ganze Unzulänglichkeit der kirchlichen Rechtsstellung solchen Dingen gegenüber darzutun. Dieser katholische Kaplan war von 1921 bis 1935 nicht weniger als zehnmal in der württembergischen Heilanstalt Schussenried interniert.---aus dieser Anstalt wurde Kaplan Bier zehnmal als "gebessert" bezw. als "teilweise genesen"entlassen. Dazwischen hatte er ruhigere Phasen, in denen er sich allerdings dem Trunke ergab. Dann ließ er sich wieder regelmäßig zu den schwersten sittlichen verfehlungen hinreißen....>>so zog er sich einen Hausierer ins Bett...nach solchen Aktionen kam er zum Schrecken der Pfleger wieder nach Schussenried, wo er dann mit Zöglingen und Pflegern Unzucht trieb...
Beim "Abklingen der Erregung" erhielt er immer wieder die Erlaubnis vom Ordinariate, die Messe lesen zu können, wobei ihm ein Kranker oder Pfleger zu ministrieren hatte.
Als er dann einen Fachmann in seine Wohnung lockte, unter dem Vorwande, sein Radioapparat sei nicht in Ordnung, um ihn "auszugreifen", war das Mass voll und man begann erstmal über seine Zurechnungsfähigkeit zu streiten...
Mit Wissen der höchsten kirchlichen Stellen hat dieser Kaplan trotz seiner widernatürlichen, bis zur Allgemeingefährdung gesteigerten VeranLagung seinen Dienst wieder versehen können, bis man ihn endlich Ende 1935 in den Ruhestand versetzte, nachdem das von ihm gegebene Ärgernis selbst in streng katholischen Kreisen Unwillen erregte, der zu einer Prestigefrage wurde.
Das ist nur ein Ausschnitt aus den Akten bischöflicher Ordinariate....
(entnommen dem äußerst empfehlenswerten Buche "Ein Trappist bricht sein Schweigen" volksfremde Religion/ Erkenntnisse aus einem 15jährigen Klosterleben von Dr. Eugen Rugel / A. Bock Verlag-Berlin= Friedenau)

Ja, Grashüpfer!

"Personen, die homosexuelle Handlungen praktizieren oder tiefsitzende Tendenzen diesbezüglich haben, befinden sich in einer Situation, die sie
in schwerwiegender Weise daran hindert, korrekte Beziehungen zu
Männern und Frauen aufzubauen."

...und zu Gott!

So hätte Dein letzter Satz enden können.

Das Wesen der Homosexualität?

Homosexuelle Handlungen sind in sich unsittlich und sind ein Verstoß gegen das natürliche Gesetz.

Tiefsitzende homosexuelle Tendenzen sind ebenfalls objektiv
ungeordnet.

Personen, die homosexuelle Handlungen praktizieren oder tiefsitzende Tendenzen diesbezüglich haben, befinden sich in einer Situation, die sie
in schwerwiegender Weise daran hindert, korrekte Beziehungen zu
Männern und Frauen aufzubauen.

@Misericordia

"Belegbar ist die "Unterstellung" durch die Realität, oder was glauben Sie wohl warum ein Mann lieber mit einem Mann, als mit einer Frau ins Bett steigt?! Der Homo hat eine Abneigung bzw. einen Ekel vor dem Körper der Frau und verachtet ihre psychische Beschaffenheit aufgrund von Hetze, Verführung, Hass und/oder Hochmut."

Ich vermute sie haben vom Wesen der Homosexualität nichts begriffen.

@Misericordia:

Und welchen Begriff haben Sie übrig,

für alle weiblichen Wesen, die sich durch das abnormale Maß an sex-orientierten Angeboten zu einem unkeuschen Lebenswandel verführen lassen?

Sagen Sie bitte nicht, die gäbe es nicht; denn dann würden Sie sich vor allen GTV-Usern lächerlich machen.

@Ordensmann

Belegbar ist die "Unterstellung" durch die Realität, oder was glauben Sie wohl warum ein Mann lieber mit einem Mann, als mit einer Frau ins Bett steigt?! Der Homo hat eine Abneigung bzw. einen Ekel vor dem Körper der Frau und verachtet ihre psychische Beschaffenheit aufgrund von Hetze, Verführung, Hass und/oder Hochmut.

Den Begriff "Sexdepp" darf man auf alle männlichen Wesen anwenden, die sich durch das abnormale Maß an sex-orientierten Angeboten zu einem unkeuschen Lebenswandel verführen lassen.

@Misericordia

Und was ist mit ihrem Satz: "Homos verachten Frauen". Ist das nicht eine verallgemeinernde ehrenrührige Unterstellung, die durch nichts belegbar ist?

Und was ist mit dem von ihnen gebrauchten Begriff "Sexdepp" für Schwule?

@Kaplan Jäger

Japp...

Genesis 18

20 Der Herr sprach also: Das Klagegeschrei über Sodom und Gomorra, ja, das ist laut geworden, und ihre Sünde, ja, die ist schwer.
21 Ich will hinabgehen und sehen, ob ihr Tun wirklich dem Klagegeschrei entspricht, das zu mir gedrungen ist. Ich will es wissen.
22 Die Männer wandten sich von dort ab und gingen auf Sodom zu. Abraham aber stand noch immer vor dem Herrn.
23 Er trat näher und sagte: Willst du auch den Gerechten mit den Ruchlosen wegraffen?
24 Vielleicht gibt es fünfzig Gerechte in der Stadt: Willst du auch sie wegraffen und nicht doch dem Ort vergeben wegen der fünfzig Gerechten dort?
25 Das kannst du doch nicht tun, die Gerechten zusammen mit den Ruchlosen umbringen. Dann ginge es ja dem Gerechten genauso wie dem Ruchlosen. Das kannst du doch nicht tun. Sollte sich der Richter über die ganze Erde nicht an das Recht halten?
26 Da sprach der Herr: Wenn ich in Sodom, in der Stadt, fünfzig Gerechte finde, werde ich ihretwegen dem ganzen Ort vergeben.
27 Abraham antwortete und sprach: Ich habe es nun einmal unternommen, mit meinem Herrn zu reden, obwohl ich Staub und Asche bin.
28 Vielleicht fehlen an den fünfzig Gerechten fünf. Wirst du wegen der fünf die ganze Stadt vernichten? Nein, sagte er, ich werde sie nicht vernichten, wenn ich dort fünfundvierzig finde.
29 Er fuhr fort, zu ihm zu reden: Vielleicht finden sich dort nur vierzig. Da sprach er: Ich werde es der vierzig wegen nicht tun.
30 Und weiter sagte er: Mein Herr zürne nicht, wenn ich weiterrede. Vielleicht finden sich dort nur dreißig. Er entgegnete: Ich werde es nicht tun, wenn ich dort dreißig finde.
31 Darauf sagte er: Ich habe es nun einmal unternommen, mit meinem Herrn zu reden. Vielleicht finden sich dort nur zwanzig. Er antwortete: Ich werde sie um der zwanzig willen nicht vernichten.
32 Und nochmals sagte er: Mein Herr zürne nicht, wenn ich nur noch einmal das Wort ergreife. Vielleicht finden sich dort nur zehn. Und wiederum sprach er: Ich werde sie um der zehn willen nicht vernichten.

@Ordensmann

Ihre Interpretation meiner Zeilen ist nicht zutreffend; ich verachte weder Homos noch Lesben, sondern versuchte nur zu erklären welche Umstände ev. zur Homosexualität führen können.

@Misericordia

Ich kann ihre Analyse und ihre Interpretationen des Umganges von schwulen Männern mit Frauen absolut nicht nachvollziehen.
Es schwingt für mich darin soviel Misstrauen, ja letztlich Verachtung diesen Menschen gegenüber mit, die auch mit der Lehre der Kirche über die Wertung von Homosexualität nicht in Einklang zu bringen ist.

Auch dass sexuell aktive Männer die Fruchtbarkeit der Frauen generell hassen, ist unhaltbar. Wieviele Männer gibt es, die sich mit ihrer Partnerin sehnlichst ein Kind wünschen.
Und dass sie auf Grund dieses angeblichen Hasses schwul werden, klingt beinahe schon lächerlich

Misericordia: Danke für ihre Worte, aber es steht alles geschrieben im Heiligen Willen Gottes unseres Herrn.

Römer. 1, 21- 32

Denn sie haben Gott erkannt, ihn aber nicht als Gott verehrt und ihm nicht gedankt. Sie verfielen in ihrem Denken der Nichtigkeit, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. Sie behaupteten Weise zu sein, und wurden zu Toren. Sie vertauschten die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes mit Bildern, die einen vergänglichen Menschen und fliegende, vierfüßige und kriechende Tiere darstellen. Darum lieferte Gott sie durch die Begierden ihres Herzens der Unreinheit aus, so dass sie ihren Leib durch ihr eigenes Tun entehren. Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, sie beteten das Geschöpf an und verehrten es anstelle des Schöpfers – gepriesen ist er in Ewigkeit. Amen. Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung. Und da sie sich weigerten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einen verworfenen Denken aus so dass sie tun, was sich nicht gehört: sie sind voll Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier und Bosheit, voll Neid, Mord, Streit, List und Tücke, sie verleumden und treiben üble Nachrede, sie hassen Gott , sind überheblich, hochmütig und prahlerisch, erfinderisch im Bösen und Ungehorsam gegen die Eltern, sie sind unverständig und haltlos, ohne Liebe und Erbarmen. Sie erkennen dass Gottes Rechtsordnung bestimmt: wer so handelt verdient den Tod. Trotzdem tun sie es nicht nur selber, sondern stimmen bereitwillig auch denen zu, die so handeln.

Mehr brauche ich nicht dazu schreiben. Gott zum Gruße

@Ordensmann

Sie haben das ausschlaggebende Wörtchen "subtil" in meinem Kommentar leider nicht beachtet.
Hinter dem Interesse von femininen Schwulen am Austausch und Umgang mit Frauen steckt doch letztendlich immer eine tiefe Abneigung gegen die Frau, sowohl was deren körperliche, als auch deren psychische Beschaffenheit betrifft. Die Gemeinsamkeiten erstrecken sich auf Schmink-, Mode- und Kosmetikgeheimnisse, auf das Jammern über den Partner und andere "Frauenthemen".

Das auffallende Anwachsen von Homo- und Bi-Tendenzen bei Männern (bei Frauen von lesbischen bzw. auch bisex. Tendenzen) ist in erster Linie eine Folge der Gottlosigkeit der gesamten Gesellschaft, aber auch in sehr großem Maße der ignoranten Hetz- und Hasspropaganda gegenüber dem jeweils anderen Geschlecht und auch aufgrund der allgegenwärtigen Genderpropaganda.

Auch hasst der sexuell aktive Mann die Fruchtbarkeit der Frau (Pille ist ja nicht wirklich sicher oder wird von der Frau einfach mal absichtlich weggelassen)(Kondom macht keinen Spaß) und so weicht der Sexdepp, eben auf Männer aus, fixiert sich psychisch auf diese immer verfügbare, nicht schwanger werdende Variante und spart sich auch noch die Mühe eine Frau charmant herumzukriegen und Zeit zu investieren, denn Schwule kommen meist schnell zur Sache. (Ausnahmen bestätigen die Regel).

Leider gibt es im kirchlichen Bereich auch Gruppen, die besonders gegen Frauen hetzen, ohne sich vielleicht dessen bewußt zu sein, denn die beziehen sich meist unreflektiert auf die Hl. Schrift und eine jahrhundertelange, gesellschaftliche Tradition, um ihre Gehässigkeiten zu rechtfertigen.

Zur Wortmeldung von Frau Eva Herman: sie hat genau das gesagt was die Wahrheit ist, aber die will in der heutigen Gottlosen Zeit niemand mehr hören, den die Wahrheit bringt das zum Vorschein was Gott der Herr uns in der heiligen Bibel offenbart hat (siehe Sodom und Gomorrha, Ninive, Offenbarung usw) und genua diese passt nun einmal nicht in eine Welt die immer mehr moralisch und sittlich den Abgrund entgegenläuft. Daher danke ich dieser Frau das sie entgegen den heutigen Zeitgeist die Wahrheit sagt.