Liebe EvT: Sie haben recht, leider ist es so das sich viele Angehörigen des Klerus und des Episkopates nicht an die Weisungen des Heiligen Stuhls halten, genau aus diesen Gründen gibt es ja zum Glück solche Internetplattformen wie Gloria Tv, Kath. net usw. usw. Das die Gläubigen endlich erfahren, wie sehr sich die immer mehr verweltlichende dem Götzen Mammon verfallene "Amtskirche", (wobei ich mich weigere in diesen Zusammenhang von der einen, heiligen, katholische und apostolischen Kirche zu schreiben) vom wahren Glauben an Gott dem Herrn entfernt. Aber es gibt auch in Österreich noch immer den wahren Glauben. Siehe Seine Exzellenz Weihbischof Laun, Pfarrer Gerhard Maria Wagner (den mit Lügen und Intrigen verhinderten Weihbischof von Linz), Pfarrer Sterninger, Pfarrer Buschor, usw. usw. Denn nur gemeinsam können wir etwas bewegen, siehe die verhinderte Vernichtung des Papstkreuz in Österreich, usw. Nur müßen wir zusammenhalten. Gott zum Gruße.

a.t.m.
Der Hl. Stuhl kann machen, was er will...haben Sie das nicht begriffen, lieber a.t.m.????
Die Initiativen und dadurch auch die Bischöfe spu(c)ken ja doch weiter.....
...aber jetzt hat es sich bald ausgespuckt...dank Thilo Sarrazin wird alles anders, wie schon barbaramaria auch sagt....

Wo Sarrazin bedenkenswert ist

Andererseits weist Sarrazin in teils bedenkenswerten, teils ungehobelten Sätzen darauf hin, dass Integration ein ganzheitliches Projekt sein muss. Sie betrifft die Herkunftsgesellschaft und die Zielgesellschaft; sie hat rechtliche, soziale, kulturelle und auch religiöse Aspekte. Diese wurden bisher kaum beachtet. Am „Tag der offenen Moschee“ tauscht man Nettigkeiten aus, hauptberufliche Dialogisierer loben die fremde Religion mehr als die eigene. Ansonsten lautet die Maxime, Religion sei Privatsache.

Keine Religion, die sich ernst nimmt, lässt sich zur Privatsache zähmen. Das abgekühlte Restchristentum hierzulande ist derart weit fortgeschritten in seiner Selbstdressur, dass es den Muslimen begegnet, als gingen auch diese nur einem Hobby nach, wenn sie fromm sind. Islamische Religion und Kultur können aber zur Rüstung werden, an der jegliche abendländische Anfrage abprallt. Der Islam kann unvernünftige Verhaltens- und Denkweisen ausbilden, die im europäischen Wertekanon nirgends zu finden sind. Er ist nicht die orientalische Variante von Zivilreligion, er ist das andere.

Diesen Gedanken gilt es auszuhalten, ohne kulturkämpferisch loszupoltern: Zu diesem Mentalitätswandel könnten Sarrazins schrille Sätze beitragen.

www.kath.net/detail.php

Was will man ansonsten erwarten von der Wiener Erzdiözese, als das diese für den Abriss der Kapelle ist, ehrt sie ja auch mit kirchlichen Orden Abtreibungsbefürworterinnen, wollte das Papstkreuz vernichten (was bisiher zum Glück durch Gläubige Katholiken verhindert wurde), im Wiener Dom hängt eine frevlerische Büste der seeligen Restitutia, Homopaare werden gesegnet, sakrilegische Westernmessen werden abgehalten, Freimaurer mit feierlichen Requien begraben, usw. usw. Und das alles damit den dämonischen Zeitgeist die Ehre erwiesen wird, und der Götze Mammon befriedigt wird, Hauptsache die Kirchensteuer wird regelmäßig abgeliefert, alles andere ist egal. Ist es den bereits eine schwere Sünde wenn man in Ö seinen Kirchenbeitrag bezahlt, den allen Anschein nach wird dieses Geld nur dazu benützt um die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche von innen heraus zu unterhöllen.
Kann nur hoffen das der Heilige Stuhl diesen ganzen Spuck bald ein Ende setzt.

www.achgut.com/…/heymat_mit_ypsi…

Artikel von Richard Wagner. Er berichtet von Bemühungen den Begriff des Staatsvolkes neu zu definieren.

"Man will nicht mehr und nicht weniger erreichen, als den Deutschen selbst, als Deutschen, neu zu definieren. Zitat: „Der Begriff entstand in Abgrenzung zum Begriff der alteingesessenen Deutschen, die für sich Etabliertenvorrechte reklamieren. Er soll verdeutlichen, dass Deutschland und Deutsch-Sein sich wandeln, und die ehedem ethnischen Zuschreibungskriterien für Deutsch nicht die reale Bevölkerungsstruktur und Zusammensetzung des Landes wiederspiegeln, sondern auf essenzialisierenden Konstrukten von Kultur, Nation und Ethnie beruhen.“