Was ist eine "Ramadan - Beleuchtung"?

Offener Brief an Frankfurts grüne Bürgermeisterin.

Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Eskandari-Grünberg,
darf ich fragen, was genau eine sog. „Ramadan-Beleuchtung“ ist. Es wird in vielen Medien berichtet, daß die Stadt Frankfurt für 75000 Euro eine solche Beleuchtung installiert hat. Das klingt sehr nach Geldverschwendung. Lieber würde ich gerne meine Nebenkostenabrechnung über 900 Euro bezahlen können. Dann fehlen mir noch 2500 Euro für die Kreditkarte. Wartung ist fällig beim Auto. Habe ich kein Geld für. Zahnersatz € 1700. Mein Einkommen ist leider nicht gestiegen. Nur die Miete und die restlichen Lebenshaltungskosten. Da haben Sie noch Geld übrig für solche Beleuchtung? Ich nicht. Oder gibt es in Frankfurt so viele ausrangierte Armleuchter, daß man die kostengünstig als „Ramadan-Beleuchtung“ nutzen kann. Ich habe noch 10 funktionale Stirnleuchten auf Ebay im Angebot. Ich würde mich freuen, falls Sie bestellen: LED-Stirnleuchte, USB wiederaufladbar | eBay Von dem Erlös könnte ich dann einen Teil der vorher genannten Kosten abzahlen. Viele dieser Kosten sind auf die linksgrüne Teuerungspolitik zurückzuführen.

Eine Sache ist extrem unfair (siehe auch Bericht unten). Sie stammen aus dem Iran und erleben hier in Deutschland sehr viel Freiheit. Die Stadt Frankurt hofiert mit der Ramadan-Beleuchung islamische Kräfte, die der Freiheit in unserem Land schaden. Ein Taliban-Sprecher war im Dezember in Köln. Islamistische Terrordrohung gegen den Kölner Dom, ständige Messerattacken, islamistischer Haßprediger aus Australien wollte nach Berlin zu einer großen Schau? Selbsternannte Scharia-Polizisten laufen in manchen Städten rum …. Wohin soll das führen? Ein Iraner aus Essen wird Christ und weil er Taxifahrer ist, hat er auf seinem Fahrzeug einen Aufkleber mit einem Bibelvers. Dafür soll er nun ein Bußgeld an die Stadt Essen zahlen. Angeblich verstößt ein christlicher Aufkleber auf einem Taxi gegen irgendeine Verwaltungsvorschrift. Aber die Vorschrift schränkt die Religionsfreiheit des iranischen Christen ein. Hier wird in Deutschland mit doppeltem Maß gemessen. Eine Stadt hofiert die Muslime und stellt denen extra Beleuchtung auf von Stuergeld bezahlt. Eine andere Staft fordert Bußgeld von einem Christ, weil er einen Bibelvers-Aufkleberauf seinem Taxi? Warum die Benachteiligung der Christen ständig und die Hofierung eines immer politischer werdenden Islams. Geht’s noch? Nicht mit mir. Ich erwarte konkrete Schritte gegen die Islamisierung. Dabei kann die AfD helfen. Können Sie mir sagen, warum in einer Stadt der Islam mit 75000 Euro Beleuchtung hofiert wird, aber in einer anderen Stadt wird ein iranischer Christ mit Bußgeldern drangsaliert, weil er einen christlichen Aufkleber auf dem Taxi hat? Da läuft was schief.

Deutschland muß konservativer, christlcher und bodenständiger regiert werden. Parken ist auch zu teuer in Frankfurt. 20 Euro bezahlt für zwei Stunden bei einem Botschaftstermin. Das ist eine Unverschämtheit. Sorry, ich kann mit Ihrer Stadt nicht viel anfangen. Ich sehe die Dinge einfach komplett anders. Das einzige Gute, was ich je aus Frankfurt gehört habe, daß war AFN (American Forces Netowrk) aus der Bertramstraße, Mittelwelle 873 kHz, jeden morgen Countrymusik von 9- 11 Uhr mit Army Seargant Andrea English damals Mitten in den 90ern. Das waren noch Zeiten!!!

Mit freundlichen Grüßen

Ingo Breuer

ein deutscher Taxifahrer muss wegen eines kleinen Bibelvers-Aufklebers auf seiner Heckscheibe ein Bußgeld von 88,50 EUR zahlen. Jalil Ma christlicher Konvertit aus dem Iran, hat auf seinem Wagen ein Jesus-Zitat kleben: „Jesus – Ich bin der Weg. Die Wahrheit. Und das Leben.“

Anschuldigung: unzulässige „religiöse Werbung“

Die Stadt Essen hat Mashali im Oktober 2023 aufgrund des Aufklebers unerlaubte „religiöse Werbung“ vorgeworfen. Die Behörden bezogen sich dabei auf die Personenverkehrsverordnung (BOKraft), die religiöse Werbung auf Taxen untersagt. Die Stadt forderte Jalil Mashali dazu auf, sich zu der Anschuldigung zu äußern und drohte mit einem Bußgeld von bis zu 1.000 EUR.

„Ich will keinen Ärger machen, aber ich habe auch nichts Falsches getan. Ich bin dankbar für dieses Land, in dem jeder die Freiheit haben sollte, seinen Glauben zu teilen. Ich hoffe das weiterhin tun zu können, indem ich Einspruch einlege“, sagte Jalil Mashali.

Bibel-Aufkleber

Der Taxifahrer stellte klar, dass der Aufkleber weder durch seinen Inhalt noch durch seinen Standort und seine Größe als Werbung eingestuft werden kann. Daraufhin stellte die Essener Behörde ein Bußgeldschein von 60 EUR zzgl. Gebühren (insgesamt 88,50 EUR) aus. Mashali hat Einspruch eingelegt und ADF International unterstützt seinen Fall.


„Mashalis Handeln ist durch das grundlegende Menschenrecht auf Religionsfreiheit geschützt. Das beinhaltet auch, das Recht seine Überzeugungen öffentlich kundzutun. Der Staat darf diese Freiheit nicht ohne Rechtfertigung einschränken“, sagte Dr. Lidia Rieder, Juristin bei der christlichen Menschenrechtsorganisation ADF International.

Erfahren Sie mehr über Jalil Mashalis Fall
Guntherus de Thuringia
Liegt dafür ein Stadtratsbeschluss vor?
alfredus
75.000 Euro für eine Beleuchtung für eine kleine Minderheit ? Man kann es nicht glauben, aber, es ist ja eine " grüne " Bürgermeisterin ! Die Grünen, wie auch die Ampel, können nicht wirtschaften, nur das Geld, dass ihnen nicht gehört, ausgeben ... ! So setzt sich der " grüne Wahnsinn " immer weiter fort, bis alles in Schulden endet !
Carlus teilt das
71
Tina 13
Der tödliche Wahnsinn in Deutschland
T H
Plötzlich werden scheinheilig "Fromme" hier zu ganz banalen Materialisten - sehr interessant! 😇
Ferenc1
Ja, das Geld für diese Aktion hat das arbeitende Volk erbracht, und die Bürgermeisterin wirft es mit vollen Händen raus. Das ist unverzeihlich!