Dem Kardinal Schönborn kommt kein öffentlich vernehmbares Wort der Kritik an Weninger über die Lippen; er ist aber auch nicht couragiert genug, öffentlich zuzugeben, dass er Weningers Ansichten teilt - ganz in der Tradition seines Vor-Vorgängers Kardinal König, der diese unseligen Versöhnungsphantastereien schon seinerzeit in Umlauf gesetzt hat. Nur Kurt Baresch durfte den Kardinal "wahrhaft …Mehr
Dem Kardinal Schönborn kommt kein öffentlich vernehmbares Wort der Kritik an Weninger über die Lippen; er ist aber auch nicht couragiert genug, öffentlich zuzugeben, dass er Weningers Ansichten teilt - ganz in der Tradition seines Vor-Vorgängers Kardinal König, der diese unseligen Versöhnungsphantastereien schon seinerzeit in Umlauf gesetzt hat. Nur Kurt Baresch durfte den Kardinal "wahrhaft eminenten 'Freimaurer ohne Schurz'" nennen