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Homosex-Freund erklärt Franziskus' Wellen-Taktik

Yayo Grassi, Franziskus' homosexueller Freund, ist "überhaupt nicht überrascht" über dessen Unterstützung von Homosex-Partnerschaften.

Franziskus war Mitte der 1960er Jahre Grassis Lehrer an einer argentinischen Jesuitenschule und empfing ihn 2015 mit dessen Homosex-Partner im Vatikan (Bild).

Gegenüber LosAngelesBlade.com (29. Oktober) sagte Grassi, dass Franziskus' Befürwortung von Homosex-Partnerschaften eine "natürliche Folge” dessen war, was er bisher getan hat.

Für Grassi stellt das eine "seismische Bewegung" innerhalb der Kirche dar. Franziskus habe mit einer "sehr sanften Welle" begonnen, als er 2013 sagte, dass er Homosexuelle "nicht verurteilen" werde: "Jede Welle, die er aussendet, macht diese Bewegung viel, viel größer und es ist schwierig, zurück zu gehen."

Die Zustimmung zu Homosex-Partnerschaften wäre noch vor einigen Jahren "fast als Tsunami" betrachtet worden, bemerkt Grassi.

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SvataHora
Am 13.3.13 wusste Bergoglio schon, dass der Tag X kommen wird, wo das raus muss aus seinem Maul!
alfredus
So macht man die Lehre der Kirche kaputt, in dem man das Geistige fallen läßt und durch Profanes ersetzt ... ! Gleichermaßen läßt man die Seelen verkümmern und erhebt den Leib mit seiner Sünde zum Ideal ! Der Rauch Satans der in die Kirche und Lehre eingedrungen ist und schon von Papst Paul VI. erkannt wurde, ist zu einer dicken Wolke geworden, der die ganze Kirche einhüllt, so dass sie nicht …Mehr
So macht man die Lehre der Kirche kaputt, in dem man das Geistige fallen läßt und durch Profanes ersetzt ... ! Gleichermaßen läßt man die Seelen verkümmern und erhebt den Leib mit seiner Sünde zum Ideal ! Der Rauch Satans der in die Kirche und Lehre eingedrungen ist und schon von Papst Paul VI. erkannt wurde, ist zu einer dicken Wolke geworden, der die ganze Kirche einhüllt, so dass sie nicht mehr sichtbar ist. Das entspricht dem, was die Freimaurer seit Jahrzehnten anstreben und durch ihren Einfluß während dem Konzil, durchgesetzt haben. Das ist auch ein Grund dafür, dass man die Tradition als einen Feind sieht und deshalb bekämpft und dass sich kein Bischof mit ihr anfreunden kann. Die Tradition ist für sie Mittelalter, Starre, Rückschritt und zeitfremd ! Deshalb liebäugelt man mit der Lehre Luthers, der nach ihrer Meinung, damals die Zeichen der Zeit erkannt hat. Deshalb sucht die mächtige Bischofskonferenz diesen Weg neben dem Protestantismus zu gehen und zwar mit dem synodalen Weg ! Die Wegbereiter dazu sind: ... Kardinal Lehmann, Erzbischof Zollitsch, Kardinal Marx und jetzt Bischof Bätzing !