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PRO_VITA-2_2020
Sehr gute Stellungname zu Corona!
Gutemine
Es gilt nach wie vor das Konkordat zwischen dem Heiligen Stuhl und der Republik Österreich aus dem Jahr 1934 samt Zusatzprotokoll :
www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe
Darin heißt es u.a.:
Artikel I. § 1. Die Republik Österreich sichert und gewährleistet der heiligen römisch-katholischen Kirche in ihren verschiedenen Riten die freie Ausübung ihrer geistlichen Macht und die freie und öffentliche …Mehr
Es gilt nach wie vor das Konkordat zwischen dem Heiligen Stuhl und der Republik Österreich aus dem Jahr 1934 samt Zusatzprotokoll :
www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe

Darin heißt es u.a.:

Artikel I. § 1. Die Republik Österreich sichert und gewährleistet der heiligen römisch-katholischen Kirche in ihren verschiedenen Riten die freie Ausübung ihrer geistlichen Macht und die freie und öffentliche Ausübung des Kultus.
Artikel XVI. Für die in öffentlichen Spitälern, Heil-, Versorgungs- und dergleichen Anstalten sowie in Gefangenenhäusern, Strafanstalten, Arbeitshäusern, Anstalten für Erziehungsbedürftige und dergleichen Anstalten untergebrachten Personen wird, soweit nicht für die einzelne Anstalt im Einvernehmen mit dem zuständigen Diözesanordinarius eine eigene Anstaltsseelsorge eingerichtet ist, dem Ortsseelsorger und dem an seiner Stelle beauftragten Geistlichen das Recht des freien Zutrittes zu den Anstaltsinsassen behufs freier Ausübung seines geistlichen Amtes gewährleistet. [...]

Hätten die Bischöfe gewollt, hätten sie sich darauf berufen können. Aber sie haben eben nicht gewollt, sondern waren sogar noch restriktiver in ihren Einschränkungen und noch vorauseilender als die Politiker. Daher gab es keine Sakramente für die Lebenden und - was noch schrecklicher ist - keine Sakramente und keinen Beistand für die Sterbenden. Ich frage mich, ob die Herren Bischöfe noch in den Spiegel schauen können, ohne Gänsehaut zu bekommen.
M.RAPHAEL
Vielen Dank für das Einstellen, lieber @RupertvonSalzburg. Früher war unsere Welt katholisch. Die Lehre der Kirche war die Hintergrunderzählung vor der wir unser Leben immer sozial verträglich gelebt haben. Die heutigen unzüchtigen Selbstvergötzer brauchen eine neue Hintergrunderzählung, die ihnen erlaubt, ihre Unzucht ohne schlechtes Gewissen zu betreiben. Dafür brauchen sie die vollständige …Mehr
Vielen Dank für das Einstellen, lieber @RupertvonSalzburg. Früher war unsere Welt katholisch. Die Lehre der Kirche war die Hintergrunderzählung vor der wir unser Leben immer sozial verträglich gelebt haben. Die heutigen unzüchtigen Selbstvergötzer brauchen eine neue Hintergrunderzählung, die ihnen erlaubt, ihre Unzucht ohne schlechtes Gewissen zu betreiben. Dafür brauchen sie die vollständige Kontrolle über jedes und umfassenden Schutz vor jedem Todesrisiko. Sie können Corona nicht ertragen, weil es ihre Gottgleichheit in Frage stellt. Sie sind schuldig. Sie wissen es irgendwo. Deshalb soll der Novus Ordo Seclorum, die neue Weltordnung, ihre neue Sicherheit werden, die sie in ihrem Selbstvergötzungswahn bestätigt. Die Freimaurer sind die Konstrukteure. Erzbischof Vigano hat völlig Recht, wenn er deren umfassende Präsenz im Vatikan kritisiert. Natürlich weiß er, dass die luschige Streuselkuchen Volkskirche des Vat.2 (Kard. Woelki?) für die omnipräsente Vernichtung der katholischen Sakramentalität direkt verantwortlich ist. Jede Kritik an Erzbischof Vigano sollte dreimal geprüft werden. Er ist nicht allein.