@Sahnetorte

"....und hält bei den
wenigen nötigen Besorgungen mindestens zwei Meter Abstand!"

Ich habe bemerkt, dass die allermeisten Menschen darauf achten, auch fassen sie nicht mehr die Drehtüren in unserem Kaufhaus an ,um schneller durchzukommen. Alle , die ich gesehen habe, haben Handkontakte mit Türen etc. wo es ging vermieden. Die Menschen sind hochsensibilisiert und passen auf , so gut es geht.

Mit Mundschutz habe ich bis jetzt ,in unserer Gegend , noch niemanden gesehen.

Lest mal nach, was die Stiftung Warentest über die Hygieneleistung aller möglichen Reinigungsmittel im Vergleich zu Desinfektionsmitteln getestet hat. Das reicht für Privatpersonen aus. Ich habe aus dem Katastrophenschutz noch einiges, aber ich verwende es nur im öffentlichen Raum, wenn mir Griffe oder Tastaturen auffallen, die ich für potentielle Virenschleudern halte, auch wenn ich sie nicht benutze.

@Winfried

Sie gehen davon aus, dass es noch viele wirkliche Christen gibt, diese Zeit ist aber vorübergehend vorbei. Schauen Sie sich doch nur ( ich weiß das machen Sie ja sowieso ) einmal um.

Haben wir auch Landesfürsten, oder Kirchenfürsten, die die Bevölkerung zum Gebet aufrufen und ihr damit Trost und Hoffnung geben, wo sie selbst an die Grenzen ihrer Möglichkeiten kommen? Ich sehe keine.

Es gibt viele Menschen die keine Christen sind und die Christen sollten auch etwas für sich zurücklegen, damit man bei den emsigen Vorsorgern nachher nicht um deren gehortetes "Mehl" , Batterien etc. betteln muss.
Das sehe ich nicht als Hysterie. Ich halte es für möglich , damit, dass evtl. naheliegende Städte abgeriegelt werden und die umliegende Dorfbevölkerung nicht mehr einkaufen fahren kann, wobei bedacht werden muss, dass es in den meisten umliegenden Dörfern seit einigen Jahren keine Lebensmittelläden mehr gibt.

Ist als Notlösung besser wie nichts.

Es braucht natürlich entsprechendes Näh-Wissen ( ich habe das nicht, aber meine Freundin und die näht diese "Vlies" mit ein.)

Wer gar nichts hat, der kann sich ja ein Tuch (wie in den Wild West Filme umbinden...oder auf die Art umbinden,wie man sich manchmal in kalten Wintern Mund und Nase geschützt hat....hilft zwar nicht viel, aber auch besser wie nichts. Dann fällt das aber vielleicht unter das Vermummungsverbot

Alles besser, als sich hinstellen und jammern, dass es keine Schutzmasken mehr gibt, denn dann ist bei vielen Menschen Hoffnungslosigkeit und Angst vorherrschendes Gefühl.

Hingehen und sagen "Schutzmasken helfen eh nicht", das glaubt niemand mehr, auch nicht der letzte Gutgläubige, denn die Bilder in den Medien zeigen ein anderes Bild.

@ nujaa Nachschlag

"Die eigenen schon, wie auch bei Masken, das ist unvermeidlich,"

Ja, in diesem Fall, wäre es dann wirklich besser , keine Schutzmaske zu tragen, allerdings nur für sich selbst.
Ach, das ist alles eine Situation, wo wir jeden Tag dazulernen können und müssen.