„Die Rede von Eucharistiefeiern ohne Priester ist offener Bruch mit der Kirche“

(gloria.tv/ PM) Heute publizierten die österreichischen Bischöfe eine Presseerklärung zu ihrer diesjährigen Herbstvollversammlung. Ein Auszug.

„Wir Bischöfe nehmen selbstverständlich alle Sorgen um die Gegenwart und Zukunft der Kirche wahr und ernst. Die österreichischen Diözesen stellen sich dieser Situation und nehmen die Chancen zu Neuem wahr. Wir ersuchen alle Katholiken und Verantwortungsträger für das öffentliche Leben darum, dies wohlwollend zu sehen und mitzutragen, statt Modelle aufzudrängen, die nach Überzeugung vieler zu kurz greifen oder gar der kirchlichen Identität schwerwiegend widersprechen und die Einheit der Kirche aufs Spiel setzen.

Ein "Aufruf zum Ungehorsam" durch einige Priester hat bei vielen Katholiken nicht nur ein Kopfschütteln, sondern tiefe Sorge und Traurigkeit ausgelöst. Ungehorsam ist ein Kampfwort, das so nicht stehenbleiben kann. Wer bei der Weiheliturgie öffentlich und freiwillig ein Dienstamt in der Kirche übernommen hat, schadet der Gemeinschaft und sich selbst, wenn er mit diesem Wort leichtfertig umgeht. Meinungsumfragen können ihm die schwerwiegende Verantwortung für eine fundamentale Einheit in der Kirche nicht abnehmen.

Gehorsam ist in der Kirche nicht "blind" oder "sklavisch", sondern hat seinen Quellgrund in der Bibel selbst und in der lebendigen Tradition der Kirche. Das zeigt uns ein Blick auf den Gehorsam Abrahams, Marias und unseres Erlösers Jesus Christus selbst sowie auf das Leben exemplarischer heiliger Christen aller Generationen bis heute.

Einige mit der Aufforderung zum Ungehorsam verbundene Forderungen seitens einer Priesterinitiative und von Laieninitiativen sind nicht einlösbar. Die Rede von einer Eucharistiefeier ohne Weihesakrament ist ein offener Bruch mit einer zentralen Wahrheit unseres katholischen Glaubens. Hier geht es nicht um Fragen der Kirchenorganisation, sondern um fundamentale Fragen der katholischen Identität. Die Bischöfe führen das Gespräch über diese Fragen und über Konsequenzen daraus mit den Priestern und mit den Gremien in je ihrer Diözese und haben damit bereits begonnen.

Unterschiedliche, aber dem selben Ziel zugeordnete Wege zu einer kirchlichen Erneuerung unter den heute gegebenen Bedingungen sind in einigen Diözesen bereits im Gange. Sie werden beharrlich fortgesetzt und öffentlich kommuniziert. Viel Gutes gelingt. Volle Harmonie ist aber in einer Zeit großen Wandels weder in der Gesellschaft noch in der Kirche erreichbar. Deshalb braucht es gerade heute von allen die Bereitschaft, Spannungen auszuhalten und fruchtbar zu machen. Es ist keine Ablenkung von unbequemen Spannungen, wenn wir betonen, dass es heute und morgen vor allem darauf ankommt, die Zahl jener Getauften zu vermehren, die Gott inständig suchen und für die der Glaube an Jesus Christus immer mehr zur entscheidenden Frage für ein gelingendes Leben wird. Damit verbunden ist die Bereitschaft, sich im Glaubenswissen zu vertiefen und aus den Sakramenten zu leben.

Die Kirche ist auch in unserem Land viel lebendiger, als es oft gesehen oder dargestellt wird. Auch hier gilt das Wort des Propheten Jesaja: "Schon wächst Neues. Merkt ihr es noch nicht?" In den Diözesen Österreichs sind die Bemühungen um eine lebensnahe und missionarische Seelsorge gewachsen und werden gerade jetzt intensiviert. Es geht dabei kurz gesagt um drei Leitworte. Erstens: "Auf Christus schauen". Zweitens: "Mit den Augen Christi auf die Menschen blicken". Drittens: "Den Menschen Christus zeigen". Damit sind die Beziehung zu Christus, die Nächstenliebe und die missionarische Dimension des Christseins benannt. Dies ist der Weg der Nachfolge Christi. Wir wollen ihn als Bischöfe gemeinsam mit allen Glaubenden gehen."
Tina 13
„Die Rede von Eucharistiefeiern ohne Priester“
na, da fällt einem nix mehr ein.
Hebr. 2,17-18 Darum musste er in allem seinen Brüdern gleich sein, um ein barmherziger und treuer Hohepriester vor Gott zu sein und die Sünden des Volkes zu sühnen. Denn da er selbst in Versuchung geführt wurde und gelitten hat, kann er denen helfen, die in Versuchung geführt werden.
Herr erbarme Dich.
Der Hohepriester …Mehr
„Die Rede von Eucharistiefeiern ohne Priester“
na, da fällt einem nix mehr ein.

Hebr. 2,17-18 Darum musste er in allem seinen Brüdern gleich sein, um ein barmherziger und treuer Hohepriester vor Gott zu sein und die Sünden des Volkes zu sühnen. Denn da er selbst in Versuchung geführt wurde und gelitten hat, kann er denen helfen, die in Versuchung geführt werden.

Herr erbarme Dich.

Der Hohepriester Christus
Jessi
Wie soll das denn gehen,Eucharistiefeiern ohne Priester?Wer spricht denn dann die hl.Wandlungsworte?Das ist dann doch keine Eucharistiefeier mehr.Was gibt es da überhaupt zu diskutieren?
elisabethvonthüringen
Nein, Du kannst ihn schon behalten.
Bischofsmangel gibt es ja (leider 😀 ) nicht...
logos
Wie sagte mal ein polnischer Pfarrer bei der Predigt: "Hütet euch vor dem Besen" 😀
Ich glaub kaum dass er meiner wird... vielleicht zuständig für das Gebiet in dem ich wohne....
muss ich dir jetzt dann einen Bischof zurückgeben?
elisabethvonthüringen
Die Buschtrommel verkündet es: mein Bischof wird Deiner!
Du musst also keinen kaufen!
Mit dem Volk im Rücken, wird er sich dann dem HERRN zuwenden! Wie einstens Moses!
(Neue Besen kehren gut! 😉 )Mehr
Die Buschtrommel verkündet es: mein Bischof wird Deiner!
Du musst also keinen kaufen!

Mit dem Volk im Rücken, wird er sich dann dem HERRN zuwenden! Wie einstens Moses!
(Neue Besen kehren gut! 😉 )
logos
EvT
Moses wendet sich dem Volk nur zu wenn er etwas zu sagen hatte. Da sich dein Bischof (wo kann ich mir eigentlich auch einen kaufen?) abwendet heisst das, dass er dem Volk nichts zu sagen hat...... ist das jetzt ein gutes Omen?
😉
elisabethvonthüringen
Papst und Christenheit 👍 🤗
12. November 2011
Das Verhältnis von Papst und Christenheit wird häufig mit dem Bild eines Hirten und seiner Herde beschrieben. Dabei kommt der einzelne Gläubige nicht gut weg: Er ist ein Schaf. Nicht vergessen werden sollte allerdings, daß zwar der Hirte die Herde kompromißlos in den Stall des Besitzers führt, wenn es Abend wird, doch tagsüber läßt er sich von der …Mehr
Papst und Christenheit 👍 🤗
12. November 2011
Das Verhältnis von Papst und Christenheit wird häufig mit dem Bild eines Hirten und seiner Herde beschrieben. Dabei kommt der einzelne Gläubige nicht gut weg: Er ist ein Schaf. Nicht vergessen werden sollte allerdings, daß zwar der Hirte die Herde kompromißlos in den Stall des Besitzers führt, wenn es Abend wird, doch tagsüber läßt er sich von der Herde zu den besten Futterplätzen und Wasserquellen ziehen, denn er weiß: Dafür hat nur ein Schaf den richtigen Sinn.
(Josef Bordat)
elisabethvonthüringen
Ja, logos..."in Fernen schau ich aus, wo bleibt die Macht Gottes? Naht sie endlich"?
Moses wendete sich dem Volk nur zu, wenn er etwas zu sagen hatte.
Sonst schritt er seinem Volke voran...es folgte ihm.
Heutzutage muss Der Mosesbischof sein Volk locken, wie das entlaufene Hündchen...mit allen möglichen Leckereien... 🙄Mehr
Ja, logos..."in Fernen schau ich aus, wo bleibt die Macht Gottes? Naht sie endlich"?

Moses wendete sich dem Volk nur zu, wenn er etwas zu sagen hatte.
Sonst schritt er seinem Volke voran...es folgte ihm.
Heutzutage muss Der Mosesbischof sein Volk locken, wie das entlaufene Hündchen...mit allen möglichen Leckereien... 🙄
logos
EvT
Ich würde seinen Blick eher Nordnordöstlich interpretieren. Ob es einen Omen ist oder ob man an Omen glauben soll weiss ich nicht. Jedenfalls halte ich es für bedenklich wenn sich ein Bischof von den Menschen abwendet 😀
elisabethvonthüringen
Huch ...mein Bischof blickt wenigstens versus orientem...und nicht ins Volk.
Ein gutes Omen??? 😲 Salzburg liegt östlich von Innsbruck... 🤨
intellego1
Diese Pfarrerinitiative, diese Wisiki, usw., ein Glaubensverlust.
Die Heilige Mutter Kirche an das Konsum- und Supermarkt-
zeitalter anpassen- sozusagen "Kirche" als Massenware.
Wo bleiben da die Sakramente?
Nur geweihte Priester können diese spenden, und
vor allem solche die an den dreifaltigen Gott glauben .
😇
Galahad
Tja lieber a.t.m.
leider kenne ich das bei uns aus der Gemeinde auch sehr gut. Und von der Uni. Auch Bei der Gemeinde versucht man vielerorts rastlos und krampfhaft das "Konsumgut Kirche" an die sog. "Sinusstudie" anzupassen, um sozusagen "doch endlich die Bude vollzukriegen" was ja aus subjektiver Verirrung heraus nett gemeint sein mag, aber nun einfach nicht funktioniert, da Christus nicht vermarkt …Mehr
Tja lieber a.t.m.
leider kenne ich das bei uns aus der Gemeinde auch sehr gut. Und von der Uni. Auch Bei der Gemeinde versucht man vielerorts rastlos und krampfhaft das "Konsumgut Kirche" an die sog. "Sinusstudie" anzupassen, um sozusagen "doch endlich die Bude vollzukriegen" was ja aus subjektiver Verirrung heraus nett gemeint sein mag, aber nun einfach nicht funktioniert, da Christus nicht vermarkt bar und die Kirche keine Ballermanndisko (fetzige, peppige Sprache in Jugendmesse etc. )ist. Dazu kommt dann der Ungehorsam, gegen den Heiligen Vater, der nach deren Ansicht mit seiner "störenden vorkonziliaren Sicht" ja alle "Erfolge" und "Fortschritte" der letzten Jahre (welche sind das denn wohl?!) angeblich wieder zunichte macht. Und Uni kennt man ja was da abgeht. Bei uns ist nicht alles nur schlecht, aber Memorandisten haben wir auch. Demtentsprechend ist bei uns auch ein Großteil der Theologie, wie ich finde.
Der Glaube allerdings ist wirklich träge. Rege hingegen ist man oft, finde ich nur im Ungehorsam und Revoltieren. Man liebt da den Geist der Revolution z.T. mehr als den Heiligen Geist. So kommts mir auf jeden Fall oft vor. Aber eine "Krankheit muß wohl erst ausheilen".
Daher denke ich müssen die rechtgläubigen lehr- und papsttreuen Katholiken hier den den Hl. Vater die Bischöfe und den restlichen Klerus sowie die unverkürzte Verbreitung des kath. Glaubens dadurch unterstützen, daß wir hier sozusagen, wenn "Heilung" sprich Bekehrung nicht möglich ist und gute Worte nicht mehr helfen, hier möglichst geschlossen und organisiert dafür eintreten, eine Art katholische "Gegenaufklärung" zu starten und solche Gemeinden extern und Gemeindemitglieder intern (wie gesagt nur falls sie patrout nicht einlenken wollen) systematisch und gezielt zu blockieren und zu beschneiden. Das soll natürliche kein Aufruhr sein oder Spaltung verursachen, sondern er als eine Art spirtituelle Selbstverteidigung und vor allem der Verteidigung des katholischen Erbes das uns Christus selbst und unsere Väter seit 2000 Jahren in ununterbrochener Linie bewahrt haben, da die Kirche für alle unabdingbar heilsnotwendig ist.
😡 ✍️ 🙏

Auch Dir lieber a.t.m Gottes und Mariens Segen. Laudetur Iesus Christus!

🤗 😇
a.t.m
Stephan Karl: 👏 🙏 👍 🤗 Auch ich gehe denn "Ketzerpriestern" aus den Weg, aber du kannst dir nicht vorstellen wie Träge die Masse der Katholiken/innen geworden ist.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Stephan Karl: 👏 🙏 👍 🤗 Auch ich gehe denn "Ketzerpriestern" aus den Weg, aber du kannst dir nicht vorstellen wie Träge die Masse der Katholiken/innen geworden ist.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Galahad
Grüß Gott,
Also ich finde wir sollten uns die Worte Hochw. Walthardt FSSP zu Herzen nehmen und verinnerlichen und die Messen (ich schreibe hier mit Absicht aus Gewissensgründen nicht "heilig") wie bei Menschen der !"Pfarrerinitiative" meiden und dafür womöglich auch weiterweggelegene hl. Messen besuchen um z.B. die Sonntagspflicht zu erfüllen. So werden diese Gemeinden und Priester am ehesten …Mehr
Grüß Gott,

Also ich finde wir sollten uns die Worte Hochw. Walthardt FSSP zu Herzen nehmen und verinnerlichen und die Messen (ich schreibe hier mit Absicht aus Gewissensgründen nicht "heilig") wie bei Menschen der !"Pfarrerinitiative" meiden und dafür womöglich auch weiterweggelegene hl. Messen besuchen um z.B. die Sonntagspflicht zu erfüllen. So werden diese Gemeinden und Priester am ehesten erkennen daß sie etwas falsch machen, wenn niemand mehr kommt.
Die andere Möglichkeit wäre vllt. noch um die Gemeinden event. (was die beste Lösung wäre) doch noch zu retten, wenn sich fromme katholische Christen ebenso Priester, Ordenleute und Laien und Gemeinschaften sich (vllt. auch überregional) vernetzen würden, um sich gegenseitig zu stützen und so besser und effektiver direkt in solche Gemeinden hineinwirken und ihnen Sauerteig sein zu können. Ich denke so unterstützen wir den von den Bischöfen angestoßenen "Dialog" ( viele Disskussionen würden event. dann künfitg sogar überflüssig) am besten und sind auch direkt auf einer Linie und in Treue zum Heiligen Vater. Hier dazu eine (natürlich nur kleine und eingeschränkte) Idee als Vorschlag:

BBBV: Traditionell, marianisch, eucharistisch & Papstreu

Stephan Karl 🤗
a.t.m
Also aus diesen Text kann ich herauslesen, das die "Ketzerpriester" der "Pfarrerinitiative" die sich öffentlich mit ihren "Aufruf zum Ungehorsam" vor fasst 5 Monaten,von der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche abgespalten haben, in nächster Zeit mit keinerlei Konsequenzen zu rechen haben und die Bischöfe mit ihren "Gremien" und den "Ketzerpriestern" Gespräche führen werden. …Mehr
Also aus diesen Text kann ich herauslesen, das die "Ketzerpriester" der "Pfarrerinitiative" die sich öffentlich mit ihren "Aufruf zum Ungehorsam" vor fasst 5 Monaten,von der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche abgespalten haben, in nächster Zeit mit keinerlei Konsequenzen zu rechen haben und die Bischöfe mit ihren "Gremien" und den "Ketzerpriestern" Gespräche führen werden. Traurig das diese "Wölfe" dabei helfen unsterbliche Seelen in die ewige Verdammnis zu schicken, nur um ihren persönlichen Frieden und eine gefüllte Brieftasche zu haben. 🤬 😡

Gebet zum Heiligen Erzengel Michael

„Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe; gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels, sei unser Schutz. ‘Gott gebiete ihm‘, so bitten wir flehentlich;

du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen, stoße den Satan und die anderen bösen Geister,

die in der Welt umherschleichen, um die Seelen zu verderben, durch die Kraft Gottes in die Hölle. Amen.“

„Sancte Michael Archangele,defende nos in proelio contra nequitiam et insidias diaboli esto praesidium. ‘Imperet illi Deus‘, supplices deprecamur: tuque, Princeps militiae coelestis, Satanam aliosque spiritus malignos, qui ad perditionem animarum pervagantur in mundo, divina virtute, in infernum detrude.
Amen.“
UNITATE!
schreklich das erinnert mich an die protestantiscehn prediger.....^^diese anzüge schauen greislich aus!!!!