Alleine für die Tatsache das er die "tridentinische Messe" vor der völligen Eliminierung gerettet hat, müssen wir ihm sehr dankbar sein. Und es ist die von ihm gegründete FSSPX die sein Werk weiterführt. Dies nehmen ihm natürlich die Feinde Gottes unsers Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, egal um diese nun rechts oder links stehen , Übel.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
@Alfredus . "..... Selbst als sich die ersten bösen Früchte zeigten, ....., war man euphorisch und jubelnd und siegessicher, was man heute nicht mehr sagen kann ... !" Die brauchen sich nicht mehr öffentlich zu freuen, sie können sich zurückziehen und warten. Sie haben genug zerstört. Wenn wir nicht aufpassen, fällt alles zusammen. Und dann haben wir nur noch die Piusbruderschaft.
Erzbischof Lefebvre war in seiner Art und Auftrag ein Heiliger, der erkannt hatte, dass das Konzil nicht mehr die zweitausendjährige Kirche bekennt, sondern protestantische Züge angenommen und übernommen hatte ... ! Der Erzbischof hate viele Gleichgesinnte, als es aber von Rom Widerstand gab, war er ganz allein auf sich gestellt . Um sein Werk weiter zu führen, mußte er Bischöfe weihen und das führte zu seiner unbarmherzigen und unchristlichen Exkommunikation ! Rom war damals von dem Konzil so eingenommen, dass es keine Kompromisse gab . Selbst als sich die ersten bösen Früchte zeigten, tausende Priester und Ordensleute weltweit, gaben ihre Berufung auf und traten in den Laienstand, war man euphorisch und jubelnd und siegessicher, was man heute nicht mehr sagen kann ... !
Die Konzilioten waren damals die alles beherrschende Spezies und sie kämpfen heute darum es weiterhin zu sein.
Typischer Fall von gelenkter Opposition. Der ganze Piusverein wurde nur gegründet, um die treugebliebenen Katholiken zu sammeln, und sie dann schlußendlich in konziliar-synodale Pantheon Roms heimzuführen, wo sie bei guter Führung, sprich Verzicht auf jegliche Opposition gegen den Glaubensverrat und die Apostasie der konziliaren Sekte, auf Zeit einen Seitenaltar für ihre "Roncallimesse" von 1962 zugestanden bekommen, auf dem dann allmählich NOM mit smells and bells gespielt wird, und am Ende das heute gewohnte Programm. Bitte nicht zensieren, Frau E., seit wann sind Sie denn so FSSPX-hörig, oder bekommen sie von denen Geld?
Zu Erzbischof Lefebvre sehr lesenswert:
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