Weil Merkel nicht zahlen will. Weitere Stadt gegen Aufnahme von Asylanten

Nun will nach Cottbus auch die mittelsächsische Stadt Freiberg keine Migranten mehr aufnehmen, schreibt die „Freie Presse“. Die Stadt hat 2017 mit einem Brief an Bundeskanzlerin Merkel, in dem sie …Mehr
Nun will nach Cottbus auch die mittelsächsische Stadt Freiberg keine Migranten mehr aufnehmen, schreibt die „Freie Presse“. Die Stadt hat 2017 mit einem Brief an Bundeskanzlerin Merkel, in dem sie Berlin die kostaufwendige Integration von Flüchtlingen in Rechnung stellte, für Aufsehen gesorgt.
Im April 2017 hatte Freibergs OB Sven Krüger (SPD) der Bundeskanzlerin einen Brief geschrieben, in dem er einen Ausgleich der Kosten für die Unterbringung von Asylbewerbern beantragte. Nach einer Berechnung sollen 2016 nämlich ganze satte 736.200 Euro für die Integration und Unterbringung von 1700 Flüchtlingen in der Stadt mit 40.000 Einwohnern ausgegeben worden sein. Ende Dezember hatte die Stadt noch immer keine Reaktion aus dem Kanzleramt bekommen, die Zahl der Flüchtlinge betrage jedoch aktuell 2000 Menschen.
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Tina 13