Hamburgs katholischer Erzbischof: "Flüchtlinge aufzunehmen und sie zu schützen, ist keine Spielerei, sondern eine ethische Aufgabe, vor der wir stehen. Dieser Aufgabe können wir uns nicht entziehen."
Erzbischof Heße wirbt vor Flüchtlingsgipfel für Gelassenheit
Vor dem Flüchtlingsgipfel warnt der Hamburger Erzbischof Stefan Heße, der in der Bischofskonferenz für Flüchtlinge zuständig ist, vor …
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"Flüchtlinge aufzunehmen und sie zu schützen, ..."
Es kommt darauf an, zunächst mal klar zu definieren, WER zu schützen ist, also für wen das gilt. Die Begriffe gehen immer wieder und leider immer noch wild durcheinander.
"Flüchtling, Geflüchtete, Ukrainische Kriegsflüchtlinge, Schutzsuchende, Asylbewerber, Migranten, ..."
Es wird so getan, als sei das alles das gleiche.
Ukrainische Kriegsflüchtlinge …Mehr
"Flüchtlinge aufzunehmen und sie zu schützen, ..."
Es kommt darauf an, zunächst mal klar zu definieren, WER zu schützen ist, also für wen das gilt. Die Begriffe gehen immer wieder und leider immer noch wild durcheinander.
"Flüchtling, Geflüchtete, Ukrainische Kriegsflüchtlinge, Schutzsuchende, Asylbewerber, Migranten, ..."
Es wird so getan, als sei das alles das gleiche.
Ukrainische Kriegsflüchtlinge: hier halte ich es für unumgänglich, diese gerecht verteilt in Europa aufzunehmen, zumal der Personenkreis auch später großteils wieder zurückkehren wird und uns hier kulturell wenig Probleme bereitet, häufig gut ausgebildet ist usw.
Asylbewerber: Hier sollte man streng nach dem Grundgesetz §16a (2) und folgende vorgehen, also nicht bei Durchreise durch EU-Länder, Dublin-Abkommen, Prinzip der sicheren Drittstaaten. Außereuropäische Aufnahme- und Beantragungszentren (vor den Grenzen der EU), wie es schon der Ex-Grüne SPD-Innenminister Otto Schily vor Jahrzehnten vorgeschlagen hat usw. Es darf nur rein, wer wirklich einen Asylgrund hat, konsequente Abschiebung, ganz besonders von straffällig gewordenen (NACH Absitzung ihrer Haftstrafe), usw.
Wirtschaftsflüchtlinge (der Großteile der aus "Seenot" von Schlauchbooten im Mittelmeer nahe der nordafrikanischen Küste geretteten): Rettung vor dem Ertrinken ja, Aufnahme an Bord gesicherter Schiffe (mit bewaffneten Personen), z.B. Frontex o.ä., sofortige Verbringung zurück zu den Startpunkten ihrer Seereise. Nur das wird die Schleusung eindämmen.
Es kommt darauf an, zunächst mal klar zu definieren, WER zu schützen ist, also für wen das gilt. Die Begriffe gehen immer wieder und leider immer noch wild durcheinander.
"Flüchtling, Geflüchtete, Ukrainische Kriegsflüchtlinge, Schutzsuchende, Asylbewerber, Migranten, ..."
Es wird so getan, als sei das alles das gleiche.
Ukrainische Kriegsflüchtlinge: hier halte ich es für unumgänglich, diese gerecht verteilt in Europa aufzunehmen, zumal der Personenkreis auch später großteils wieder zurückkehren wird und uns hier kulturell wenig Probleme bereitet, häufig gut ausgebildet ist usw.
Asylbewerber: Hier sollte man streng nach dem Grundgesetz §16a (2) und folgende vorgehen, also nicht bei Durchreise durch EU-Länder, Dublin-Abkommen, Prinzip der sicheren Drittstaaten. Außereuropäische Aufnahme- und Beantragungszentren (vor den Grenzen der EU), wie es schon der Ex-Grüne SPD-Innenminister Otto Schily vor Jahrzehnten vorgeschlagen hat usw. Es darf nur rein, wer wirklich einen Asylgrund hat, konsequente Abschiebung, ganz besonders von straffällig gewordenen (NACH Absitzung ihrer Haftstrafe), usw.
Wirtschaftsflüchtlinge (der Großteile der aus "Seenot" von Schlauchbooten im Mittelmeer nahe der nordafrikanischen Küste geretteten): Rettung vor dem Ertrinken ja, Aufnahme an Bord gesicherter Schiffe (mit bewaffneten Personen), z.B. Frontex o.ä., sofortige Verbringung zurück zu den Startpunkten ihrer Seereise. Nur das wird die Schleusung eindämmen.
Bernold Baer
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Tu Gutes dem Demütigen, aber gib dem Gottlosen nichts!
Nimm einen Fremden ins Haus und er wird dich in Unruhe stürzen, er wird dich deinen eigenen Leuten entfremden!
Führ nicht jeden Menschen in dein Haus, denn viele Hinterhalte legt ein Hinterlistiger.
Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen.
Halte die Brote zurück und gib ihm nicht, damit er dadurch nicht Macht über dich gewinnt!
Denn …Mehr
Tu Gutes dem Demütigen, aber gib dem Gottlosen nichts!
Nimm einen Fremden ins Haus und er wird dich in Unruhe stürzen, er wird dich deinen eigenen Leuten entfremden!
Führ nicht jeden Menschen in dein Haus, denn viele Hinterhalte legt ein Hinterlistiger.
Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen.
Halte die Brote zurück und gib ihm nicht, damit er dadurch nicht Macht über dich gewinnt!
Denn doppelt wird dich Schlechtes treffen für alles Gute, das immer du ihm tust."
Jesus Sirach 11, 29-34 (EÜ)
"29 Führ nicht jeden Menschen in dein Haus, denn viele Hinterhalte legt ein Hinterlistiger. 30 Wie ein Rebhuhn als Köder im Korb, so ist das Herz eines Hochmütigen und wie ein Späher wartet er auf den Fall. 31 Denn er verkehrt Gutes in Schlechtes und liegt so im Hinterhalt und das Vortreffliche tadelt er. 32 Aus einem Funken Feuer entsteht Kohlenglut, ein sündiger Mensch lauert auf Blut. 33 Hüte dich vor einem Übeltäter, denn er bringt Böses hervor, damit er nicht Tadel über dich bringt in Ewigkeit! 34 Nimm einen Fremden ins Haus und er wird dich in Unruhe stürzen, er wird dich deinen eigenen Leuten entfremden!"
Jesus Sirach 12, 5-7 (EÜ)
"5 Tu Gutes dem Demütigen, aber gib dem Gottlosen nichts! Halte die Brote zurück und gib ihm nicht, damit er dadurch nicht Macht über dich gewinnt! Denn doppelt wird dich Schlechtes treffen für alles Gute, das immer du ihm tust. 6 Denn auch der Höchste hasst die Sünder und die Gottlosen wird er der Strafe ausliefern. Aber er bewahrt sie bis zum Tag ihrer Bestrafung. 7 Gib dem Guten, aber unterstütze nicht den Sünder!"
2. Thessalonicher 3 (EÜ):
"10 Denn als wir bei euch waren, haben wir euch geboten: Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen. 11 Wir hören aber, dass einige von euch ein unordentliches Leben führen und alles Mögliche treiben, nur nicht arbeiten. 12 Diesen gebieten wir und wir ermahnen sie in Jesus Christus, dem Herrn, in Ruhe ihrer Arbeit nachzugehen und ihr eigenes Brot zu essen. 13 Ihr aber, Brüder und Schwestern, werdet nicht müde, Gutes zu tun!"
Nimm einen Fremden ins Haus und er wird dich in Unruhe stürzen, er wird dich deinen eigenen Leuten entfremden!
Führ nicht jeden Menschen in dein Haus, denn viele Hinterhalte legt ein Hinterlistiger.
Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen.
Halte die Brote zurück und gib ihm nicht, damit er dadurch nicht Macht über dich gewinnt!
Denn doppelt wird dich Schlechtes treffen für alles Gute, das immer du ihm tust."
Jesus Sirach 11, 29-34 (EÜ)
"29 Führ nicht jeden Menschen in dein Haus, denn viele Hinterhalte legt ein Hinterlistiger. 30 Wie ein Rebhuhn als Köder im Korb, so ist das Herz eines Hochmütigen und wie ein Späher wartet er auf den Fall. 31 Denn er verkehrt Gutes in Schlechtes und liegt so im Hinterhalt und das Vortreffliche tadelt er. 32 Aus einem Funken Feuer entsteht Kohlenglut, ein sündiger Mensch lauert auf Blut. 33 Hüte dich vor einem Übeltäter, denn er bringt Böses hervor, damit er nicht Tadel über dich bringt in Ewigkeit! 34 Nimm einen Fremden ins Haus und er wird dich in Unruhe stürzen, er wird dich deinen eigenen Leuten entfremden!"
Jesus Sirach 12, 5-7 (EÜ)
"5 Tu Gutes dem Demütigen, aber gib dem Gottlosen nichts! Halte die Brote zurück und gib ihm nicht, damit er dadurch nicht Macht über dich gewinnt! Denn doppelt wird dich Schlechtes treffen für alles Gute, das immer du ihm tust. 6 Denn auch der Höchste hasst die Sünder und die Gottlosen wird er der Strafe ausliefern. Aber er bewahrt sie bis zum Tag ihrer Bestrafung. 7 Gib dem Guten, aber unterstütze nicht den Sünder!"
2. Thessalonicher 3 (EÜ):
"10 Denn als wir bei euch waren, haben wir euch geboten: Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen. 11 Wir hören aber, dass einige von euch ein unordentliches Leben führen und alles Mögliche treiben, nur nicht arbeiten. 12 Diesen gebieten wir und wir ermahnen sie in Jesus Christus, dem Herrn, in Ruhe ihrer Arbeit nachzugehen und ihr eigenes Brot zu essen. 13 Ihr aber, Brüder und Schwestern, werdet nicht müde, Gutes zu tun!"
Ginsterbusch ist zurück
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Was ist denn eine „ethische“ Aufgabe? Meint der Herr Bischof vielleicht „christliche“ Aufgabe und traut sich nicht mehr das so auszusprechen?
Mensch Meier
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Christlich kann er nicht meinen, denn christlich ist es nicht, sich von anderen durchfüttern zu lassen! Die Hl. Schrift nimmt hierzu klar Stellung: " Im Schweisse deines Angesichtes sollst du dein Brot verdienen! Und:" Bleibe in deinem Land und nähre dich redlich!"
Nirgendwo steht:"Geh nach "Schland" und lass dich durchfüttern!
Nirgendwo steht:"Geh nach "Schland" und lass dich durchfüttern!
Mensch Meier
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Zuerst müsste man einmal wissen, wer ein Flüchtling ist! Wenn ich ohne Pass und Kärtchen zum Arzt oder Zaharzt komme, glaubt mir das keiner! Was mache ich falsch?Wieviel hat er denn bei sich aufgenommen, der Herr Bischof und für wieviel kommt er auf?