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Irapuato
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„Demo für alle“: Tausende protestieren gegen Frühsexualisierung. ruptlytv 28. Februar 2016. STUTTGART. Zwei Wochen vor der Landtagswahl in Baden-Württemberg hat das Aktionsbündnis für Ehe und Familie …Mehr
„Demo für alle“: Tausende protestieren gegen Frühsexualisierung.

ruptlytv 28. Februar 2016. STUTTGART. Zwei Wochen vor der Landtagswahl in Baden-Württemberg hat das Aktionsbündnis für Ehe und Familie noch einmal mehrere tausend Gegner von Gender-Ideologie und Frühsexualisierung zur „Demo für alle“ in der Landeshauptstadt Stuttgart mobilisiert.
Linksextremisten greifen Familien mit Kindern an
Mit Schlagstock und Pfefferspray mußte die Polizei gewaltbereite Gegendemonstranten abwehren, darunter maskierte Linksextremisten der sogenannten „Antifa“, die die „Demo für alle“ massiv zu stören versuchten. Dabei wurden drei Polizeibeamte verletzt. Um den Ablauf des Demonstrationszugs sicherzustellen, mußten die Einsatzkräfte Sitzblockaden räumen.
Bereits vor Veranstaltungsbeginn waren Bildungsplangegner beim Versuch, an den Kundgebungsort zu gelangen, nach Augenzeugenberichten von linken Schlägern angegriffen worden. Auch hier mußte die Polizei Pfefferspray einsetzen, um die Angegriffenen, darunter Familien mit Kindern, zu schützen.

Organisatorin Hedwig von Beverfoerde warnte vor der „klammheimlichen“ Inkraftsetzung des „Bildungsplans“, der eine „Sexualpädagogik der Vielfalt“ vorschreibt, durch die grün-rote Landesregierung unter Ausschluß der Öffentlichkeit. Die gender-kritische Publizistin Birgit Kelle forderte die Baden-Württemberger auf, ihre Chance zu nutzen und dem „grün-roten Spuk“ ein Ende zu bereiten.
Einen neuralgischen Punkt getroffen
Trotz Winterkälte und der die öffentliche Debatte dominierenden Asylkrise waren 4.500 Bildungsplangegner nach Stuttgart gekommen, etwas weniger als bei der letzten „Demo für alle“, um der Regierung des grünen Ministerpräsidenten Kretschmann einen „letzten Gruß“ zu senden. Für Hedwig von Beverfoerde erneut ein großer Erfolg: „Wir haben mit unserer Aufklärungsarbeit einen neuralgischen Punkt getroffen, der dem linken Lager wehtut“, erklärte die Organisatorin der „Demo für alle“ gegenüber der JUNGEN FREIHEIT.
Mit einem massiven Aufgebot von mehreren Hundertschaften und zahlreichen berittenen Kräften mußte die Polizei die Kundgebung vor Angriffen aggressiver linker Gewalttäter schützen. Linkspartei, Grünen-Jugend, Jusos, Gewerkschaften, linksextremistische Organisationen sowie eine Reihe von steuergeldfinanzierten Kultureinrichtungen hatten zu insgesamt acht Gegenkundgebungen mit mehreren hundert Teilnehmern aufgerufen.
jungefreiheit.de/…/demo-fuer-alle-…
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Sascha2801
"Das Verhalten der Antifa ist dämonisch", so sagte es mal ein Priester der FSSPX in einer Predigt. Hier sieht man es glasklar.
elisabethvonthüringen
Ergebnis der Toleranz
Es waren 15 verletzte Demonstranten, 3 verletzte Polizisten, Einsatz von ...
Gestas
Das verhalten der s.g. Antiva ist beschämend!
elisabethvonthüringen
CDU: Ministerpräsident Kretschmann muss sich entschuldigen!
Bildmanipulation der Grünen-Fraktion bei Twitter – CDU verlangt Entschuldigung vom Grünen Ministerpräsidenten
Stuttgart (kath.net) Der stellvertretender Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, Winfried Mack, hat am Montag die Bildmanipulation der Grünen-Fraktion bei Baden Württemberg bei Twitter scharf kritisier...[mehr]Mehr
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Irapuato
✍️ "“The people ‘Demo für alle’ protest against sexualization of children in schools… People from [LGBT] movements try to introduce their ideology and their idea… of acceptance of different sexual behavior into the curriculum. And a lot of parents are against this,” Dr. Norbert Neuhaus from the Foundation for Family Values told RT.
“It is a question of the parents’ right to decide on the …Mehr
✍️ "“The people ‘Demo für alle’ protest against sexualization of children in schools… People from [LGBT] movements try to introduce their ideology and their idea… of acceptance of different sexual behavior into the curriculum. And a lot of parents are against this,” Dr. Norbert Neuhaus from the Foundation for Family Values told RT.
“It is a question of the parents’ right to decide on the education of their children,” he added.
During the rally, the organizers called on demonstrators not to vote for the Green and Left parties that make up the acting government in the forthcoming elections."
www.rt.com/…/333909-stuttgar…