Der Weihnachtsbesuch. Die Nachrichtenagentur asca berichtet: klicken Heute nachmittag hat Papst Franziskus Papa emeritus Benedetto in seinem Domizil in Mater Ecclesiae besucht, um ihm seine WeihnachtsgrüßeMehr
Der Weihnachtsbesuch.

Die Nachrichtenagentur asca berichtet: klicken

Heute nachmittag hat Papst Franziskus Papa emeritus Benedetto in seinem Domizil in Mater Ecclesiae besucht, um ihm seine Weihnachtsgrüße persönlich auszurichten. Der Emeritus begrüßte seinen Nachfolger an der Haustür und ging dann mit ihm zu einem gemeinsamen Gebet in die Kapelle. Danach zogen sich die beiden zu einem cirka dreißigminütigen privaten Gespräch zurück.Anschließend begrüßte Papst Franziskus die Mitglieder der päpstlichen Familie: EB Gänswein und die Memores Domini.
elisabethvonthüringen
Wie der Papst und sein Vorgänger Weihnachten feiern
Während in der katholischen Kirche die Liturgie des Weihnachtsfests klar geregelt ist, gibt es bei den privaten Feiern der Gläubigen große Unterschiede. Nicht nur regional, von Land zu Land, sondern auch von Familie zu Familie – und auch von Papst zu Papst.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2953364/
elisabethvonthüringen
Schönborn: Benedikt und Franziskus viel näher als oft angenommen
Wiener Erzbischof: Zwischen dem jetzigen Papst und dem emeritierten "keine Brücke notwendig" - "Habe den Eindruck, dass Franziskus der geistliche Vorausgeher in der heutigen Zeit ist und viele hinter sich nachzieht"
Berlin (kath.net/KAP) Kardinal Christoph Schönborn hat in einem Interview für das in Berlin erscheinende ...[mehr]Mehr
Schönborn: Benedikt und Franziskus viel näher als oft angenommen

Wiener Erzbischof: Zwischen dem jetzigen Papst und dem emeritierten "keine Brücke notwendig" - "Habe den Eindruck, dass Franziskus der geistliche Vorausgeher in der heutigen Zeit ist und viele hinter sich nachzieht"
Berlin (kath.net/KAP) Kardinal Christoph Schönborn hat in einem Interview für das in Berlin erscheinende ...[mehr]
14 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Weihnachten: Papst Franziskus besuchte Benedikt XVI.
Papst Franziskus hat dem emeritierten Papst Benedikt XVI. einen Weihnachtsbesuch abgestattet. Das Treffen mit seinem 90-jährigen Vorgänger erfolgte bereits am Donnerstag und dauerte etwa eine halbe Stunde, wie das vatikanische Presseamt heute mitteilte.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2886066/
elisabethvonthüringen
Franziskus und Benedikt
16. Dezember 2016
Morgen wird Papst Franziskus 80 Jahre alt. Ein Ständchen. 😀 👏 😊 🤗
Dem „alten Mann aus Rom“ zuzustimmen, das wurde mir vor zehn Jahren noch als „ewiggestrig“ und als „Mangel an eigenständigem theologischen Denken“ ausgelegt. Beim Papst heute nur auf mögliche Missverständnisse durch ungeschickte und theologisch nicht sauber durchdachte Aussagen …Mehr
Franziskus und Benedikt
16. Dezember 2016

Morgen wird Papst Franziskus 80 Jahre alt. Ein Ständchen. 😀 👏 😊 🤗
Dem „alten Mann aus Rom“ zuzustimmen, das wurde mir vor zehn Jahren noch als „ewiggestrig“ und als „Mangel an eigenständigem theologischen Denken“ ausgelegt. Beim Papst heute nur auf mögliche Missverständnisse durch ungeschickte und theologisch nicht sauber durchdachte Aussagen hinzuweisen, trägt einem die gleiche Charakterisierung ein. Erstaunlicherweise verhält es sich bei Franziskus gerade so, dass man desto mehr im Ruf steht, selbstständig und fortschrittlich zu denken, je kritikloser man ihm zustimmt. Es kommt beim Attest eines „kritischen Geistes“ mit der Fähigkeit zum „Selberdenken“ eben immer noch darauf an, wem man blind folgt.
Im Ernst: Was mich am öffentlichen Umgang mit Papst Franziskus stört, das sind die notorischen Nörgler ohne jeden Respekt vor dem Heiligen Vater einerseits und andererseits die völlig kritiklosen Fans, die den „neuen“ Papst einfach nur „toll“ finden. Ich finde es ja gut, wenn die Menschen die Kirche wieder, ja, zumindest in ihrem Dasein akzeptieren. Aber das sollten sie aus den richtigen Gründen tun. Nicht (oder zumindest: nicht nur), weil der derzeitige Papst so lustig aussieht. Und so bescheiden ist. 😁 🙄
elisabethvonthüringen
Ja, Papst Franziskus. Der Bescheidene. Er ist so bescheiden, dass er ein Gästezimmer belegt, obwohl für ihn eine große Wohnung frei steht. Eine Bescheidenheit, durch die dem Vatikan zusätzlich Kosten entstehen und mögliche Einnahmen entgehen, Geld, das wegen der stolz zur Schau gestellten Demut des Papstes den Hungernden abgeht. Ein geradezu lächerlicher Vorwurf? Richtig. Auch richtig: Bei Benedikt …Mehr
Ja, Papst Franziskus. Der Bescheidene. Er ist so bescheiden, dass er ein Gästezimmer belegt, obwohl für ihn eine große Wohnung frei steht. Eine Bescheidenheit, durch die dem Vatikan zusätzlich Kosten entstehen und mögliche Einnahmen entgehen, Geld, das wegen der stolz zur Schau gestellten Demut des Papstes den Hungernden abgeht. Ein geradezu lächerlicher Vorwurf? Richtig. Auch richtig: Bei Benedikt hätte man ihn längst an jeder publizistischen Ecke erhoben.
Wenn man sich anschaut, wie wohlwollend die Medien mit Franziskus umgehen, dann wir einem erst mal klar, wie unfair sie mit Benedikt umgegangen sind. Bei den inhaltlich gleichen Aussagen zu katholischen Lehrpositionen (die jeder Papst qua Amt erstmal vertritt) sehen die Medien Franziskus auf einem „schwierigen Weg zur Reform der Kirche“, während Benedikt das „Rad der Geschichte immer weiter zurückgedreht“ hat. Da geht es zum Teil um wortgleiche Aussagen, die so unterschiedlich rezipiert werden, dass man nur noch Staunen kann.
Wer keine Ahnung hat, und die Zahl derer wird ja hinsichtlich des katholischen Glaubenswissens immer größer, meint dann natürlich, in Rom sei die Revolution ausgebrochen. Endlich. In Rom bricht bei Franziskus ständig etwas aus und auf, auch wenn er die Politik seiner Vorgänger nahtlos fortsetzt. Beispiele? Gerne. 😁 👏
elisabethvonthüringen
Beispiel: Frauen. Endlich, ja, endlich gibt es Frauen im Vatikan! Danke, Franziskus! Das darf man sagen, auch dann, wenn es Papst Johannes Paul II. war, der bereits 2003 Letizia Ermini Pani zur Präsidentin der Päpstlichen Akademie für Archäologie und die Soziologin Schwester Enrica Rosanna zur Untersekretärin der Ordenskongregation berief. Papst Johannes Paul II.? War der nicht irgendwie igitt? …Mehr
Beispiel: Frauen. Endlich, ja, endlich gibt es Frauen im Vatikan! Danke, Franziskus! Das darf man sagen, auch dann, wenn es Papst Johannes Paul II. war, der bereits 2003 Letizia Ermini Pani zur Präsidentin der Päpstlichen Akademie für Archäologie und die Soziologin Schwester Enrica Rosanna zur Untersekretärin der Ordenskongregation berief. Papst Johannes Paul II.? War der nicht irgendwie igitt? Wegen seiner strengen Haltung in Sachen Lebensschutz? Weil er einfach nicht akzeptieren wollte, dass Abtreibung eine Lösung ist, im Schwangerschaftskonflikt? Weil er in den Zellhaufen tatsächlich kleine und wehrlose menschliche Wesen sah? Genau. Dagegen Franziskus. Ergo: Danke, Franziskus!
Beispiel: Missbrauch. Endlich, ja, endlich macht da mal jemand ernst. Danke, Franziskus! Das darf man sagen, auch dann, wenn es gerade jener Papst Johannes Paul II. war, der bereits 2001 das Thema aufgriff und mit dem Erlass Sacramentorum sanctitatis tutela die Meldepflicht für Missbrauchsfälle an Rom einführte und den Beschuldigten mit drastischen Strafen – bis hin zur Laisierung – drohte. Er verschärft damit das geltende Kirchenrecht von 1983 (als in Deutschland einige die Straffreiheit für Sex mit Kindern fordern, Parenthese Ende). Das CIC sieht bei Sex mit Kindern „gerechte Strafen“ vor (1395, § 2). Josef Kardinal Ratzinger war es schließlich, der ebenfalls im Jahr 2001 als damaliger Präfekt der Glaubenskongregation das Schreiben De delictis gravioribus (also: über das Schwerverbrechen des Missbrauchs) verfasste und damit für das Bekanntwerden von Fällen sexuellen Missbrauchs aus den vergangenen Jahrzehnten sorgte. Denn als unmittelbare Folgen der von Papst und Präfekt vorgenommenen Verschärfung der Rechtslage gelten zwei Fakten: 1. Etwa 3000 Beschuldigungen aus zahlreichen Diözesen aller Teile der Welt gehen ein. Sie betreffen hauptsächlich den Zeitraum zwischen 1910 und 1990, waren also nach den meisten Rechtsordnungen längst verjährt und wären somit nie bekannt geworden. 2. Die Zahl der Missbrauchsfälle ging seit 2002 drastisch zurück. In der Katholischen Kirche. In der Gesellschaft war der Rückgang weit weniger stark. – Josef Ratzinger? War der nicht irgendwie Benedikt? Jedenfalls: Danke, Franziskus! 😁
elisabethvonthüringen
Beispiel: Umwelt. Endlich, ja, endlich erkennt ein Papst die Bedeutung der Ökologie. Danke, Franziskus! Das darf man sagen, auch dann, wenn es Papst Benedikt (igitt) war, der nicht nur von der „Ökologie des Menschen“ sprach, sondern das Mandat des Umweltschutzes im Vatikan selbst in die Tat umsetzte: Er ließ eine Solarstromanlage von der Größe eines Fußballfeldes im Vatikan errichten. Jedes Jahr …Mehr
Beispiel: Umwelt. Endlich, ja, endlich erkennt ein Papst die Bedeutung der Ökologie. Danke, Franziskus! Das darf man sagen, auch dann, wenn es Papst Benedikt (igitt) war, der nicht nur von der „Ökologie des Menschen“ sprach, sondern das Mandat des Umweltschutzes im Vatikan selbst in die Tat umsetzte: Er ließ eine Solarstromanlage von der Größe eines Fußballfeldes im Vatikan errichten. Jedes Jahr werden damit rund 220 Tonnen Kohlendioxid-Emissionen eingespart. 2008 erhielt der Vatikan dafür den „Europäischen Solarpreis“. Beim Neujahrsempfang 2010 für das beim Vatikan akkreditierte Diplomatische Corps drückte Benedikt seine „große Sorge“ über die „politischen und wirtschaftlichen Widerstände gegenüber dem Kampf gegen die Umweltverschmutzung“ aus, wie sie beim Klimagipfel in Kopenhagen (2009) zutage getreten waren. Mit dem Klimawandel stehe das Schicksal ganzer Länder auf dem Spiel, betonte der Papst, insbesondere der kleinen Inselstaaten. Benedikt rief die internationale Gemeinschaft in deutlichen Worten zum Handeln auf. Danke, Franziskus!
Beispiel: Geld. Endlich, ja, endlich reformiert ein Papst die Vatikanbank. Danke, Franziskus! Den Aufsichtsrat hat zwar bereits 1990 Johannes Paul II. eingesetzt und die Reform geschieht seit 2010 auf Betreiben Benedikts, der noch am 15. Februar 2013 (zwei Wochen vor seinem Amtsverzicht) eine neue Leitung einsetzte, in Person des deutschen Juristen Ernst Conrad Rudolf von Freyberg-Eisenberg, der bis Juli 2014 wichtige Reformschritte umsetzte und das Institut transparent macht, unter anderem durch die erstmalige Veröffentlichung eines Geschäftsberichts im Internet. Sommer 2014? Da war doch längst schon Franziskus im Amt. Also: Danke, Franziskus!
Und, bevor ich’s vergesse: Feliz cumple, Santo Padre! Du kannst schließlich am allerwenigsten für die eigenartige Stimmung in der deutschen Öffentlichkeit rund um den Stuhl Petri, auf dem gestern Benedikt, heute Du und morgen dann ein Anderer sitzt.
(Josef Bordat)
elisabethvonthüringen
Es bröckelte aber bereits bei Benedikt... 🤨
Weniger Gäste bei Generalaudienzen von Papst Franziskus
Papst Franziskus lockt weniger Menschen an: 2014 kamen insgesamt rund 1,2 Millionen Gäste zu seinen 43 wöchentlichen Generalaudienzen auf den Petersplatz oder in die Audienzhalle, rund 350.000 weniger als im Vorjahr.
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Es bröckelte aber bereits bei Benedikt... 🤨

Weniger Gäste bei Generalaudienzen von Papst Franziskus

Papst Franziskus lockt weniger Menschen an: 2014 kamen insgesamt rund 1,2 Millionen Gäste zu seinen 43 wöchentlichen Generalaudienzen auf den Petersplatz oder in die Audienzhalle, rund 350.000 weniger als im Vorjahr.
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elisabethvonthüringen
Katholos...wo haben Sie denn das abgeschrieben? Sie können ja direkt normal auch sein...na sowas aber auch! Sauber , sog i...
elisabethvonthüringen
Frage: Finden Sie beide gleich sympathisch oder haben Sie einen Lieblingspapst?
Link:
Als sich beide Päpste bei der Heiligsprechung von Johannes XXIII. und Johannes Paul II. auf dem Petersplatz umarmt haben, hat man gemerkt, dass man sie auch als eine Einheit betrachten kann. Viele behaupten das Gegenteil, aber man kann beide Päpste gut finden, ohne dass man deshalb zu allem Ja und Amen sagen muss …Mehr
Frage: Finden Sie beide gleich sympathisch oder haben Sie einen Lieblingspapst?
Link:
Als sich beide Päpste bei der Heiligsprechung von Johannes XXIII. und Johannes Paul II. auf dem Petersplatz umarmt haben, hat man gemerkt, dass man sie auch als eine Einheit betrachten kann. Viele behaupten das Gegenteil, aber man kann beide Päpste gut finden, ohne dass man deshalb zu allem Ja und Amen sagen muss. Am Anfang war ich gegenüber beiden skeptisch: Bei Benedikt hat sich das nach einem halben Jahr gelegt, als ich mit eigenen Augen gesehen habe, was dieser Papst leistet. In der Franziskus-Begeisterung der ersten Wochen hatte ich zunächst die Wahrnehmung, dass Benedikt XVI. zu sehr in den Schatten geriet. Beispielweise wurden mitten im März neue Kalender gedruckt, darin kein einziges Benedikt-Foto. Ich denke aber, dass seine Bedeutung noch steigen wird und dass er sich über seine Bücher in den nächsten Jahrzehnten vielen Menschen erschließen wird. Was mich außerdem an beiden tief beeindruckt: Beide geben auf sehr sympathische Weise ihre Schwächen zu.
www.katholisch.de/…/140901_paepste_…
elisabethvonthüringen
Deutscher Presserat rügt 'taz' für 'Junta-Kumpel' und 'Hitler-Junge'
Die «taz» erhielt eine Rüge des Deutschen Presserates für die Überschrift nach Konklave: «Junta-Kumpel löst Hitler-Junge ab» - Beschwerde über «taz»-Titel «Alter Sack der X-te» wurde jedoch als unbegründet eingestuft [mehr]Mehr
Deutscher Presserat rügt 'taz' für 'Junta-Kumpel' und 'Hitler-Junge'

Die «taz» erhielt eine Rüge des Deutschen Presserates für die Überschrift nach Konklave: «Junta-Kumpel löst Hitler-Junge ab» - Beschwerde über «taz»-Titel «Alter Sack der X-te» wurde jedoch als unbegründet eingestuft [mehr]
elisabethvonthüringen
Hoteliers in Rom jubeln, der Vatikan stöhnt: Besucherrekord -- alle wollen zum Papst...
Neuer Besucherrekord im Vatikan: Insgesamt etwa 6,6 Millionen Gläubige wurden im vergangenen Jahr 2013 bei Generalaudienzen und Papstgottes-
diensten gezählt. Was die Besitzer von Restaurants und Hotels in Rom sehr freut, trifft im Vatikan nicht nur auf pure Begeisterung: Der große Besu-
cherandrang bringt auch …
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Hoteliers in Rom jubeln, der Vatikan stöhnt: Besucherrekord -- alle wollen zum Papst...

Neuer Besucherrekord im Vatikan: Insgesamt etwa 6,6 Millionen Gläubige wurden im vergangenen Jahr 2013 bei Generalaudienzen und Papstgottes-
diensten gezählt. Was die Besitzer von Restaurants und Hotels in Rom sehr freut, trifft im Vatikan nicht nur auf pure Begeisterung: Der große Besu-
cherandrang bringt auch manche Probleme mit sich. So schnellte auch die Zahl der Besucher in den Vatikanischen Museen im zurückliegenden Jahr auf sensationelle 5,5 Millionen hoch, also fast so viel wie beim Papst.
Das bringt zwar deutlich mehr Einnahmen, lässt den verantwortlichen Direktor aber auch von einem "gravierenden und besorgniserregenden Besucherdruck" sprechen.
Selbst ein Laie kann sich aus-
rechnen, welche Belastung etwa an Staub und menschlichem Schweiß da auf die Kunstwerke zukommt. Also stehen den größeren Einnahmen auch erheblich mehr Ausgaben für Schutz und Erhalt der Samm-
lungen entgegen.
So ist das halt im Leben: alles hat eben zwei Seiten...

Artikel bei "kathweb"-
Presseagentur ---> KLICKEN !

Meldung bei "Radio Vatikan" ---> KLICKEN !
elisabethvonthüringen
Leute, falls Ihr Headlines zu Franziskussätzen/worten braucht...HIER geht's lang. "Franzworte" zu analysieren scheint 2014 ja ein erfüllendes Hobby zu werden!
<< Leben mit Papst Franz-zärtlich werden mit Eleganz<< 👍Mehr
Leute, falls Ihr Headlines zu Franziskussätzen/worten braucht...HIER geht's lang. "Franzworte" zu analysieren scheint 2014 ja ein erfüllendes Hobby zu werden!

<< Leben mit Papst Franz-zärtlich werden mit Eleganz<< 👍
elisabethvonthüringen
Leute
Harald Krassnitzer bewundert Papst Franziskus

Harald Krassnitzer (53), österreichischer „Tatort“-Kommissar, ist total hin und weg von Papst Franziskus. » 🙄Mehr
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Harald Krassnitzer bewundert Papst Franziskus


Harald Krassnitzer (53), österreichischer „Tatort“-Kommissar, ist total hin und weg von Papst Franziskus. » 🙄
elisabethvonthüringen
Franziskus und Benedikt XVI. im Gespräch. (reuters)
P.S. Am Montag hatte Papst Franziskus seinen Vorgänger Benedikt XVI. in seinem Kloster Mater Ecclesiae einen Weihnachtsbesuch abgestattet. 45 Minuten dauerte die Begegnung. Es waren seit langem wieder die ersten offiziellen Fotos des emeritierten Pontifex, der sich über den Besuch sichtlich freute. Benedikt XVI. feiert Weihnachten zurückgezogen …Mehr
Franziskus und Benedikt XVI. im Gespräch. (reuters)
P.S. Am Montag hatte Papst Franziskus seinen Vorgänger Benedikt XVI. in seinem Kloster Mater Ecclesiae einen Weihnachtsbesuch abgestattet. 45 Minuten dauerte die Begegnung. Es waren seit langem wieder die ersten offiziellen Fotos des emeritierten Pontifex, der sich über den Besuch sichtlich freute. Benedikt XVI. feiert Weihnachten zurückgezogen in seinem Kloster mit den Damen, die ihm den Haushalt führen, und seinem Privatsekretär Erzbischof Georg Gänswein. Nach Weihnachten kommt sein Bruder Georg Ratzinger nach Rom. Die beiden feiern am 15. Januar gemeinsam den 90. Geburtstag von Georg Ratzinger im Vatikan.
P.P.S. Allen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest.

(ZDF) Jürgen Erbacher - Seit 2005 berichte ich für die ZDF-Redaktion „Kirche und Leben katholisch“ über die Themen Papst, Vatikan, Theologie und katholische Kirche. Dafür pendle ich regelmäßig zwischen Mainz und Rom - meiner zweiten Heimat. Dort habe ich vor meiner ZDF-Zeit mehrere Jahre gelebt und für Radio Vatikan gearbeitet. Studiert habe ich Politikwissenschaft und Katholische Theologie in Freiburg i.Br. und Rom.
4 Kommentare | 25. Dezember 2013
elisabethvonthüringen
Papst Franziskus besuchte Benedikt XVI.
Papst Franziskus hat kurz vor Weihnachten seinen Vorgänger Benedikt XVI. besucht. Die zwei Kirchenmänner trafen sich gestern im Altersruhesitz des emeritierten Papstes im Vatikan zu einem kurzen Gebet und einem Gespräch.
Benedikt wurde von seinem Sekretär, Erzbischof Georg Gänswein, begleitet. Nach seinem Rücktritt im Februar feiert Benedikt ein zurückgezogenes …Mehr
Papst Franziskus besuchte Benedikt XVI.
Papst Franziskus hat kurz vor Weihnachten seinen Vorgänger Benedikt XVI. besucht. Die zwei Kirchenmänner trafen sich gestern im Altersruhesitz des emeritierten Papstes im Vatikan zu einem kurzen Gebet und einem Gespräch.
Benedikt wurde von seinem Sekretär, Erzbischof Georg Gänswein, begleitet. Nach seinem Rücktritt im Februar feiert Benedikt ein zurückgezogenes Weihnachtsfest fern von den Blicken der Öffentlichkeit.
Erste Christmette als Kirchenoberhaupt
Franziskus feiert heute Abend (21.30 Uhr) im Petersdom seine erste Christmette. Dazu werden Tausende Gläubige in der Basilika erwartet. Die Mette wurde noch früher als bereits in den Vorjahren angesetzt. Es ist das erste Weihnachtsfest des argentinischen Papstes Jorge Mario Bergoglio.
Das 77 Jahre alte Oberhaupt der römisch-katholischen Weltkirche soll dadurch mehr Ruhe vor der Weihnachtsbotschaft und dem Segen „Urbi et Orbi“ (der Stadt und dem Erdkreis) am Christtag haben.
Zuvor wird die Weihnachtskrippe auf dem Petersplatz enthüllt. Sie steht unter dem Motto „Francesco 1223 - Francesco 2013“ und erinnert an die erste Krippe der Kirchengeschichte, die der Heilige Franz von Assisi 1223 in Greccio in der mittelitalienischen Region Latium mit lebenden Tieren - Ochs und Esel - gestaltet hatte.
Eremitin
ein sehr schönes Bildchen--geschmackvoll eingerichtet hat es unser Papa Emeritus, gell? 😇