Tina 13

Die Hölle – ewige Strafe der Verdammten - (Predigt von Professor May)

Die Hölle – ewige Strafe der Verdammten
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Geliebte im Herrn!
Eine tiefe Weisheit enthält die Parabel: Der Atheist sprach zum Christen: Du armer Christ, wie du betrogen bist, wenn der Himmel eine Fabel ist! Da sprach der Christ zum Atheisten: Du armer Atheist, wie du betrogen bist, wenn die Hölle keine Fabel ist! Es dürfte sich gewiß lohnen, dieses Sprüchlein zu beherzigen. Wie du doch betrogen bist, wenn die Hölle keine Fabel ist!
Dass es eine Hölle gibt, ist Dogma, ist Glaubenssatz der katholischen Kirche, den jeder, der den Namen eines Katholiken führt, annehmen muss. Dieses Dogma spricht ein Geheimnis aus, aber ein furchtbares Geheimnis. Allein Jesus, der Sohn Gottes, der viele liebliche und erhebende Glaubenswahrheiten offenbarte, konnte uns diese erschreckende Wahrheit mit Bestimmtheit verkünden, mit Worten, an denen sich nicht deuteln und nicht drehen lässt, wenn wir ihn nicht selbst der Lüge und der Übertreibung …Mehr

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Tina 13

😇

Tina 13

„Vor einigen Jahren starb ein frommer Mann, der sein ganzes Leben der Nächstenliebe gewidmet hatte. Auf dem Sterbebette sagte er dem Priester, der ihm die Wegzehrung spendete: „Warum sollte ich Gott fürchten? Ich liebe ihn ja so sehr!“ Warum sollte ich Gott fürchten, ich liebe ihn ja so sehr. Wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm. Leben wir in der Gottesliebe, bleiben wir in der Nächstenliebe, meine lieben Freunde, dann brauchen wir die Hölle nicht zu fürchten. Beten wir oft, wie es die Allerheiligenlitanei uns lehrt: „Von dem ewigen Tode erlöse uns, o Herr!“ Und beten wir auch im Te Deum, das wir Priester ja jeden Tag im Brevier beten, beten wir im Te Deum: „Herr, wir bitten dich, komm deinen Dienern zu Hilfe, die du mit deinem kostbaren Blut erlöst hast. Laß sie in ewiger Herrlichkeit deinen Heiligen zugezählt werden.
Amen.“

Maximos101

@Tina 13 ; Und woher soll man wissen, daß man tatsächlich Gott liebt und nicht nur sich selbst? Gott zu lieben in übernatürlicher Weise, bedeutet im Gnadenstand zu sein. Darüber kann aber niemand ernsthaft über sich selbst urteilen. Das Konzil von Trient lehrt das mit aller Eindeutigkeit, daß niemand absolute Gewißheit über den eigenen Gnadenstand haben kann, außer durch ein besondere Offenbarung Gottes. Und wer hat die schon?

4 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13

Wer meint die Hölle gibt es nicht ist schon mit einem Fuß drin.

Tina 13

„In die Hölle kommt nur, wer sich auf Erden aus der Hölle nichts machte.“

Tina 13

„Dass es eine Hölle gibt, ist Dogma, ist Glaubenssatz der katholischen Kirche, den jeder, der den Namen eines Katholiken führt, annehmen muss. Dieses Dogma spricht ein Geheimnis aus, aber ein furchtbares Geheimnis. Allein Jesus, der Sohn Gottes, der viele liebliche und erhebende Glaubenswahrheiten offenbarte, konnte uns diese erschreckende Wahrheit mit Bestimmtheit verkünden, mit Worten, an denen sich nicht deuteln und nicht drehen lässt, wenn wir ihn nicht selbst der Lüge und der Übertreibung zeihen wollen. Der Herr redet auch nicht nur einmal über die Hölle, sondern oft. 15 mal, 15 mal im Neuen Testament spricht der Herr von der Hölle. Wir kennen manche seiner Aussprüche: „Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten können, nicht aber die Seele. Fürchtet vielmehr den, der Leib und Seele in das Feuer der Hölle stoßen kann. Ja, sage ich euch: den sollt ihr fürchten!“

Tina 13

„Eine tiefe Weisheit enthält die Parabel: Der Atheist sprach zum Christen: Du armer Christ, wie du betrogen bist, wenn der Himmel eine Fabel ist! Da sprach der Christ zum Atheisten: Du armer Atheist, wie du betrogen bist, wenn die Hölle keine Fabel ist! Es dürfte sich gewiß lohnen, dieses Sprüchlein zu beherzigen. Wie du doch betrogen bist, wenn die Hölle keine Fabel ist!“