esimira
07:09

ABSCHIED VON FRANZISKUS: "Seine letzte Rebellion noch als Toter" – Papst-Beisetzung wie keine andere Papst Franziskus wird nicht wie die meisten seiner Vorgänger im Petersdom beigesetzt, sondern in der römischen Papstbasilika Santa Maria Maggiore. Die Hintergründe erklärt Andreas Englisch, Rom-Korrespondent und Papst-Biograf, im Interview mit WELT-TV-Chefmoderatorin Tatjana Ohm.

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alfredus

Für Franziskus beten ... ? Dazu ist es zu spät und wie bei Luther zwecklos ... ! Jetzt müssen wir für Papst Leo XIV. beten, dass er die geschundene Konzils-Kirche und den Glauben wieder in die Richtung von Geist und Gebet bringt ... !

Ein Priester

Papsttum und Bischof von Rom sind untrennbar verbunden. Zu behaupten "NUR " der Bf von Rom zu sein kommt einer aaglaten Lüge gleich! Kurz und Gut, 12 Jahre Betrug und alles was er in diesen 12 Jahren als sog. Papst anordnete ist NULL und NICHTIG

So ist es!

alfredus

Gleich zu Beginn noch vor seinem Loggia-Auftritt gab es Ärger mit Bergoglio, denn er wollte die Papst-Insignien nicht tragen ... ! Dann wollte er auch nicht im Papstpalast wohnen, wo er die vielen Gebete seiner Vorgänger nicht ertagen würde und das nicht Knien und nicht singen, waren sein Markenzeichen . Auch wurde schon gefragt, ob er durch sein Tun nicht schon zum Islam übergetreten ist . Zu allen dem wollte er auch nicht im Petersdom begraben sein, zwischen all den würdigen und heiligen Päpsten . Was bleibt, ist ein Zeichen von Erleichterungen, denn noch kann die Kirche gerettet und geheiligt werden und wir alle hoffen auf einen Papst der diese Bezeichnung und Namen verdient ... !

Franz Xaver

Ich Frage mich, ob carlus die folgende Passage (Originalzitat) bekannt ist?
"Hirte der gesamten Herde des Herrn ist der Bischof der Kirche von Rom, in der der heilige Apostel Petrus durch höchste Verfügung der göttlichen Vorsehung Christus im Martyrium das höchste Blutzeugnis gegeben hat. Daher ist es leicht verständlich, daß die rechtmäßige apostolische Sukzession auf diesem Stuhl, mit dem sich »wegen des außerordentlichen Vorranges jede andere Kirche in Einheit befinden muß«,(1) schon immer ein besonderes Anliegen gewesen ist."
Und ob er weiß, dass ein im Konklave Gewählter, der nicht zum Bischof geweiht ist, seine beiden Ämter in Personalunion (Diözesanbischof der Diözese Rom und Oberhaupt der katholischen Kirche) solange gar nicht antreten kann, bis er die Bischofsweihe erhalten hat?

Carlus teilt das

Bergoglio hat sich das Papstamt in einem nichtrechmäßigen Konklave angeeignet. Er teilte von Beginn an der Menschheit vor Augen, er ist kein rechtmäßiger Papst.
1. er sagte er sei zum Bischof von Rom aber nicht zum Papst gewählt wotfrm, Das entspricht der satanischen Wahrheit,
2. Ein Konmklave wird nur zur Papstwahl, aber nicht zur Bischofswahl einberufen, siehe Konklave Ordmung,
3. Der Bischofsstuhl wird und kann nur von einem rechtmäßigen Papst in Besitz genommen werden, Ein Konklave hat zur Besetzung eines Bischofdtuhles kein Recht,
4. da er nichtr rechtmäßiger Papst war, konnte er den päpstlichen Palastnicht benützen,
5. seine Unterbringung im vatekanischen Gästehaus verursachte erhebliche zusätzliche Geschäftskosten für den päpstlichen Haushalt,
6. Die Mozetta tragen Bischöfe, Kardinäle und der Papst als Zeichen der kirchlichen Jurisdiktion. Als Kardinal von Argentinien einschließlich dem Konklave trug er das Zeichen der Jurisdiktion. Nach der päpstlichen Amtsaneignung handelte er ohne kirchliche Jurisdiktion und wurde durch die satanische Wahrheit gezwungen die Mozetta abzulegen. Das war kein Akt der Bescheidenheit.
7. er lehnte die päpstlichen roten Schuhe ab, da er nicht bereit war für die christliche und katholische Wahrheit sein Blut zu opfern,
8. Das Zingulum, an dem trägt ein Papst sein Wappen. Das ist das Zeichendafür, da er des Souverän des Vatikanstaates ist. Vergleichbar A,mtskette beim Bürgermeister. Er war nicht Papst und somit auch nicht der Souverän des Vatikan.
9. Die nun gültige Beisetzung der Päpste im Petersdom kam fürihn nicht in Frage, da er kein Papst war.
10. die Wahl der Marienkitrche dient der gleichenKränkung der Gottesmutter, wie alle sein Besuchezur Lebernszeit. Nach allen seinen häretischen Reise und Beschlüssen die er veröffentlicht hat Besuchte er die Gottesmutter um ihr aufzuopfern, womit er ihren Sohn, unseren Herrn und Gott in blasphemischer Weise kränken wollte.
11. Der Mensch kann Gott nicht beleidigen, aber die Mutter frs Gottmenschen Jesus Christus und dadurch beleidigt und kränkt er Jesus Christus.
12. Die Reise vom verstorbenen Bergoglio verursachte erheblich höjere Kosten als zum Beispiel bei Johannes Paul II. Aber es war eine große Schau für den Freimaurer Bergoglio.
Gott sei ihm ein gnädiger Richter. Amen

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Gott sei Dank wollte er nicht im Petersdom beigesetzt werden. Würde ja noch mühsamer, den wieder hinauszubefördern, wenn mal allgemein bekannt wird, daß er nur der Bischof von Rom, aber Antipapst war. Dann muß er allerdings auch den Platz in der Basilika Sta Maria Maggiore räumen.

alfredus

Franziskus kann begraben werden wo er will. der liebe Gott findet ihn überrall ...!

Carlus

@Gisela Mueller , Bergoglio war auch nicht Bischof von. Bischogstühle werden nur von einem rechtmäßigen Papst besetzt. Den Bischofstuhl von Rom besetzt der Papst, indem er vom Laterant als Papst Besitz ergreift.

Ein Priester

Eine verunsicherte und schwankende Kirche – Der …

Ein Priester

@Joel Amos da muss Ihnen seitens mir als katholischer Priester wiedersprochen werden und ich bin absolut Papst treu. Denn, die angebliche Wahl durch die Kardinäle war ungültig. Haben Sie gewusst dass ein Papst bis zu seinem Sterbemoment Papst bleibt? Und das ein Rücktritt nur dann gültig erfolgt wenn der Munus Inhaber verstirbt oder geistig nicht mehr gesund ist? Dies ganz nach dem kanonischen Recht "einmal Papst immer Papst" Falls Sie das wissen, steht ausser Frage ob Bergoglio jemals Papst war....

@Joel Amos
"Papst Franziskus entschied sich aus persönlicher Bescheidenheit, im Gästehaus zu wohnen anstatt im Apostolischen Palast."
Hat der Aufenthalt von Ex-Papst Bergoglio im Gästehaus nicht erhebliche Mehrkosten verursacht? Wie kann dies dann bescheiden sein?
Wie zeigen fehlende Mozetta und schwarze Schuhe Bescheidenheit?

esimira

Das habe ich auch schon oft gedacht

Gisela Mueller

Schwarze Schuhe zeigen nicht Bescheidenheit, sondern schlechten Geschmack, aber vor allem: daß ihr Träger die äußeren Zeichen mit der Person verbunden sieht und nicht mit dem Amt und damit als Huldigung Gottes. Also reine Ichbezogenheit dieses Oberheuchlers.

@Joel Amos
Wenn Ex-Papst Bergoglio sooooooo bescheiden war, wieso wird er dann wie ein Imperator durch den Haupteingang in den Petersdom getragen?
Was ist eigentlich aus der Nacht-und-Nebel-Action unter Ausschluss der Öffentlichkeit mit Transport zur Hintertür des Petersdoms im Lieferwagen geworden, natürlich ohne Glockengeläut, wie bei Benedict?
Wo ist hier seine ach so große Bescheidenheit?
youtube.com/watch?v=0_xZeSG_gaw
youtube.com/watch?v=z8jTPuQgIuY

@Joel Amos
Ebenso die Totenmesse: War sie nicht für Benedict viel bescheidene als für Ex-Papst Bergoglio?
youtube.com/watch?v=bW_y_KzFr8s
youtube.com/watch?v=-piqDcQBjfI

3 weitere Kommentare von In Gedenken an Papst Benedictus XVI. ein einfacher …

@Joel Amos "Seine Wahl eines schlichteren Wohnsitzes spiegelt Bescheidenheit, da er Pracht meidete und Nähe zu anderen suchte, passend zu seiner Botschaft einer „Kirche der Armen“.
Inwiefern ist das Gästehaus bescheidener?
Hier einige Bilder aus beiden Gebäuden:
Die Frage lautet nun: Welche Bilder stammen aus dem apostolischem Palast und welche aus dem Gästehaus?

@Joel Amos "Der Apostolische Palast hingegen wäre vermutlich teurer (Im Gegensatz dazu erfordert dieser aufwendige Instandhaltung und Personal, was potenziell teurer ist. Ohne konkrete Zahlen bleibt die Behauptung spekulativ.)
Und das Gästehaus verursacht etwa keine Instandhaltungskosten?
Abgesehen davon muss der apostolische Palast so oder so instand gehalten werden.
Wäre Bergoglio wirklich bescheiden, so hätte er im vaticanischen Stall übernachtet, ganz so wie der HERR im Stall von Bethlehem. Ein Zelt in den vaticanischen Gärten hätte es auch getan.

@Joel Amos "Der Verzicht auf die Mozetta und rote Schuhe, beides nicht kirchenrechtlich vorgeschrieben, zeigt ebenfalls Bescheidenheit, indem er einfache Kleidung bevorzugt und weltliches Prestige ablehnt, um die evangelische Botschaft zu betonen.
Was bitteschön ist an schwarzen Schuhen einfacher als an roten Schuhen?
Bergoglio mochte einfach kein rot, deshalb der Verzicht auf die roten Kleidungsstücke.
Sie hätten ihn ebenso in schwarzer Kleidung beerdigen sollen. Das wäre wahrscheinlich sein Wunsch gewesen.
Abgesehen davon hatte keiner der früheren Päpste so sehr das weltliche Prestige gesucht wie Bergoglio.

Carlus

Die Kosten des päpstlichen Palast sind geblieben . Bergoglio benützte die Räume weiterhin. Hinzu kommen nun die erheblichen zusätzlichen Sicjerheitskosten imm Gästehaus und vieles mehr.
Der päpstliche Palast wurde genutzt gerade wie Bergoglio dies wünschte. Beispiel jeden Sonntag u.v.a.m.

@Joel Amos Ich habe mich früher sehr über Bergoglio geärgert, weil er absichtlich schlampig herüberkommen wollte. Über so etwas habe ich mich schon lange nicht mehr aufgeregt, da ich Bischof Bergoglio einfach gemieden habe. Wann immer er im Fehnsehen erschien, habe ich weggeschaltet. Was ich nicht meiden konnte, ist, wenn sich seine falsche Lehre bis in meine Pfarrkirche hineinziehte, wenn also der Pfarrer meiner Kirche meint, das gleichgeschlechtliche Beziehungen gesegnet werden können.

Ein Priester

@Joel Amos Sie zitieren hier grossspurig das kanonische Recht CIC, doch wie es aussieht verstehen Sie nichts davon. Also erklär ich es Ihnen.
Für Sie persönlich und zum Mitschreiben gemäss kanonischem Recht besagt: ein durch die Gnade Gottes erwählter Papst bleibt bis zu seinem Sterbemoment Papst!
Einen sogenannten Rücktritt gibt es nicht, er existiert NICHT wenn ein Papst lebt und geistig gesund ist !!
Ein Rücktritt kann NUR dann erfolgen sollte der amtierende Papst als INHABER des MUNUS geistig UNZURECHNUNGSFÄHIG sein

Kanonisch in Stein gemeisselt gilt also: "einmal Papst immer Papst"
Bergoglio war somit zu KEINEM ZEITPUNKT Inhaber des Munus und somit NIEMALS Papst
Es spielt keine Rolle und es ist absolut irrelevat was Sie oder andere hier versuchen zu beweisen oder dagegen zu reden. Es ist eher tragisch wie Priester und Bischöfe das gläubige katholische Volk in die Irre führen mit gegenteiliger Behauptung ! Solche Priester und Bischöfe haben den Weg der Wahrheit verlassen oder sind selber komplett verblendet

Ein Priester

@Joel Amos was die Totenmesse betrifft, Bergoglio war durch und durch ein Heuchler welcher grossen Wert auf falsche Demut legte sowie es liebte zu inszenieren!
Auch die angebliche MutterGottes Verehrung war nur Theater. Er liebte es die MutterGottes zu verhöhnen. Ein Zitat des falschen Papstes "durch die Venen von Jesus und Maria fliesse heidnisches Blut". Ein anderes Zitat zum Rosenkranz wo behauptet wird er liebte diesen und betete diesen täglich, was eine komplette Lüge war "es sei ein Altweiber geplapper". Ich verstehe sehr gut Spanisch wie auch Italienisch....
Dazu kommt, zu Beginn tauschte er in der Santa Marta Kirche die Mutter Gottes Statue gegen jene von Luther aus, welcher in der Hölle ist. Als er gefragt wurde warum er dies getan habe, gab er zu Antwort "ich werde oder will das Werk Luthers verfollständigen"
Das Amt des Bischofs von Rom ist untrennbar mit dem Papsttum verbunden. Er war ein Heuchler und Lügner als er in falscher Demut sagte "ich bin nur der Bf von Rom"
Wollen Sie noch mehr erfahren ?

@Joel Amos Bergoglios Art, absolutistischer und härter zu regieren als zumindest der größte Teil der früheren Päpste, hat auch nichts mit Bescheidenheit zu tun.

Hätte man Bischof Bergoglio nicht in seiner Heimat Argentinien beerdigen können?

... oder in Mekka

Franz Xaver

Joel Amos, Ich kann Ihrem Posting mit den Punktationen 1. bis 12. zustimmen, mit einer Ausnahme: Die Feststellung, "Bergoglio wurde im Konklave von 2013 gewählt, und es gibt keine Hinweise darauf, dass das Verfahren kirchenrechtlich ungültig war", entspricht nicht der Wahrheit. Es gibt sehr wohl Verhalten vor und im Konklave, die einen Anfangsverdacht begründen, dass das Wahlverfahren contra legem abgeführt worden sein könnte. Die Krux dabei ist, dass mit der Wahlannahme die Wahlhandlung abgeschlossen und damit der Gewählte ins Papstamt eingesetzt und er damit zum Obersten Richter geworden ist. Und glauben sie nun im Ernst, dass Bergoglio/Papst Franziskus, der sich nicht nur einmal als Freimaurer durch Zeichen zu erkennen gegeben hatte und Teil der St. Gallen-Mafia gewesen war, seine eigene Wahl aufgehoben hätte?

Sannama

Ich wünsche Kardinal Müller.

Bergoglio war durch die Freimaurer installiert, nicht rechtmäßig gewählt, deswegen wurde er auch nicht wie die rechtmäßigen Päpste im Petersdom beigesetzt.

esimira

Seinen Weg wollen sie trotzdem weiter gehen. Zurück zum Konservativen ist fast unmöglich, wie auch in unserer Politik.

alfredus

Nein, es darf nicht alles so bleiben wie es ist ... ! Die Kirche braucht einen großen Anstoss, um in der Welt geachtet zu werden ... ! Die vielen Zaungäste bei dem Begräbnis von Franziskus sagen nicht viel über den Glauben des Volkes aus ! Wer soll sich da noch Gedanken machen, wird doch bei jeder Hl.Messe für den " Hl.Vater " gebetet !Es müßte schon ein wahres Wunder geschehen, sollte jetzt noch ein würdiger Petrus-Nachfolger kommen . Aber bei Gott ist alles immer noch möglich, beten wir darum ... !

esimira

Nach diesem Bericht soll alles so bleiben wie es ist. Weiß der Herr Englisch das schon??

esimira

Hat niemand mitbekommen wie der Herr E. gejubelt hat.