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Erzbischof: Franziskus folgt "progressiven" Mythen

Der emeritierte Erzbischof Héctor Aguer (80) von La Plata hat einen Entwurf für das nächste Pontifikat erstellt, der die "sehr ernste" Situation der Kirche berücksichtigt, die "von der vatikanischen Propaganda verschleiert wird" (Rorate-caeli.blogspot.com, 24. August).

Der nächste Papst muss die katholische Lehre bekräftigen und die von Franziskus gepflegten "progressiven" Mythen überwinden, schreibt Aguer. Er stellt fest, dass es Widersprüche zwischen dem Neuen Testament und Franziskus' verweltlichten Auffassung von der Kirche gibt. Aguers Problem ist, dass es in dem dekadenten Kardinalskollegium niemanden gibt, der in der Lage wäre, seinen Plan auszuführen.

Er erwähnt ferner ein Ereignis, das den "naiven Optimismus" des Zweiten Vatikanums über die Welt erklärt.

Johannes XXIII. (+1963) lud orthodoxe Bischöfe aus der Sowjetunion zur Teilnahme am Zweiten Vatikanischen Konzil ein: "Kardinal Eugène Tisserant leitete die Verhandlungen, die notwendig waren, um diese Teilnahme zu gewährleisten. Man einigte sich darauf, dass die Orthodoxen unter der Bedingung teilnehmen würden, dass das Konzil den Kommunismus nicht verurteilen würde. Zwei russisch-orthodoxe Prälaten (die wahrscheinlich Spione des Kremls waren) nahmen tatsächlich teil."

#newsJubxcnlwri

Vates
Wenn kein veritables Wunder geschieht, hat Franziskus sich durch die Ernennung von 18 neuen gleichgesinnten wahlberechtigten Kardinälen eine Mehrheit für seinen Wunschnachfolger (wahrscheinlich das Sant' Egidio-Chamäleon Zuppi) gesichert, der das Gegenteil von Bischof Aguers frommem Wunsch täte und spätestens dann ein offenes Schisma auslöste (wenn dies nicht schon durch die Synodalitätssynode …Mehr
Wenn kein veritables Wunder geschieht, hat Franziskus sich durch die Ernennung von 18 neuen gleichgesinnten wahlberechtigten Kardinälen eine Mehrheit für seinen Wunschnachfolger (wahrscheinlich das Sant' Egidio-Chamäleon Zuppi) gesichert, der das Gegenteil von Bischof Aguers frommem Wunsch täte und spätestens dann ein offenes Schisma auslöste (wenn dies nicht schon durch die Synodalitätssynode geschieht).
Prof. de Mattei, der neulich "eine Explosion von Schismen und Konflikten in der Kirche "voraussagte", dürfte Recht behalten!

Die beiden mutmaßlichen Kreml-Spione beim II. Vatikanum waren natürlich nur Beobachter und keine stimmberechtigten Teilnehmer! Aber die Nichtverurteilung des Kommunismus war einer der schwersten Fehler des unheilvollen II. Vatikanums!
catharina
Auch einer, dem das donum fortitudinis durch Emeritierung zuteil wurde.
Jan Kanty Lipski
Mir vsjem
Es darf kein "nächstes Pontifikat" geben, solange Kirchenfeinde wahlberechtigt sind. Man fragt sich dennoch, warum wurde diese "ernste Situation der Kirche" nicht bereits bei Roncalli erkannt; warum wurde nicht sofort gehandelt? Alles war damals bekannt und niemand kann sagen, nichts gewusst zu haben:
Erzbischof Lefebvre:
„Es liegt in der Tat offen zutage, daß sich seit dem II. Vatikanum der …Mehr
Es darf kein "nächstes Pontifikat" geben, solange Kirchenfeinde wahlberechtigt sind. Man fragt sich dennoch, warum wurde diese "ernste Situation der Kirche" nicht bereits bei Roncalli erkannt; warum wurde nicht sofort gehandelt? Alles war damals bekannt und niemand kann sagen, nichts gewusst zu haben:
Erzbischof Lefebvre:
„Es liegt in der Tat offen zutage, daß sich seit dem II. Vatikanum der Papst und die Episkopate immer deutlicher von ihren Vorgängern entfernen. – Indem sie die liberale Religion des Protestantismus und der Revolution, die naturalistischen Grundsätze Jean Jacques Rosseaus, die atheistischen Freiheiten der Erklärung der Menschenrechte, das Prinzip der Menschenwürde ohne Bindung an Wahrheit und sittliche Würde übernehmen, kehren die römischen Autoritäten ihren Vorgängern den Rücken, brechen mit der katholischen Kirche und treten in den Dienst der Zerstörer der Christenheit und der allumfassenden Königsherrschaft Unseres Herrn Jesus Christus. Sein volles Ausmaß hat dieser Bruch mit dem bisherigen Lehramt der Kirche in Assisi erreicht..Diese öffentliche Sünde gegen die Einzigkeit Gottes, gegen das fleischgewordene Wort und Seine Kirche ruft Schauder und Entsetzen hervor. Johannes Paul II. ermutigt die falschen Religionen, zu ihren falschen Göttern zu beten, ein Ärgernis ohne Maß und ohne Beispiel.
Der Bruch geht nicht von uns aus, sondern von Paul VI., Johannes Paul II., die mit ihren Vorgängern brechen. Wir betrachten daher alles, was von diesem Geist der Verleugnung inspiriert ist, als null und nichtig, alle nachkonziliaren Reformen und sämtliche Akte Roms, die in dieser frevlerischen Haltung vollzogen wurden." (
Erklärung, 2.12.1086)

Warum rief dies alles nicht bei den Gläubigen, bei der Priesterschaft und den noch rechtgläubigen Bischöfen Schauder und Entsetzen hervor?

Niemand kann sagen nichts gewusst zu haben: Jene Strömung, die gegen die Katholische Kirche arbeitet, wurde hoffähig gemacht und nicht verurteilt auf dem Konzil. Die Öffnung hin zur Welt wurde allen bekanntgegeben, wenngleich die Schrift das Gegenteil sagt usw. Nicht einmal Jahre später, als Protestanten bei der Vernichtung des heiligen Meßopfers mithalfen, gab es ein Erwachen.
Urheber der Liturgiezerstörer war Montini, alias Paul VI. Und niemand trat ihm entschieden entgegen. Das wird nicht nur beim Besonderen Gericht, sondern vor aller Welt beim Jüngsten Gericht zur Sprache kommen und allen Beteiligten vorgehalten werden. Auch jene werden zittern, die sich nicht unsäglich empörten, als seine "Heiligsprechung" angekündigt wurde.

Paul VI.:
Das wichtige Wort des Konzils ist »NEUERUNG«!
„Das Stichwort »NEUHEIT« ist uns gegeben worden
wie ein Befehl, wie ein Programm!“


Von wem gegeben? Das Stichwort »NEUHEIT« wurde Montini vom Vater der Lüge, dessen Sohn er war, eingeflößt. .

Er hatte keinen einzigen Augenblick apostolische Autorität. Warum erhob sich nicht die Mehrzahl über die Konzilsskandale?
Goldfisch
Darum ist es besser Abstand von diesem Satansdiener zu halten, als sich zu intensiv mit seiner Person und seinen widerlichen Handlungen zu beschäftigen.
Mir vsjem
Solange das einst gläubige Volk keine Konsequenzen zieht, mus sich jeder Katholik verpflichtet fühlen, glaubensfeindliche Personen, ihr falsches Handeln in Sachen des Glaubens ANZUPRANGERN. Man muss sich von ALLEM, was die Konzilssekte betrifft, ENTFERNEN.
Bernold Baer
!!!!! Es gibt keine Flucht mehr für die Hirten,
/ kein Entrinnen für die Herren der Herde. !!!!

Jeremia 25 (EÜ):
"30 Du aber sollst ihnen alle diese Worte prophezeien und zu ihnen sagen:
Der HERR brüllt von der Höhe herab, / aus seiner heiligen Wohnung lässt er seine Stimme erschallen.
Laut brüllt er über seine Flur / und stimmt wie die Keltertreter ein Jauchzen an / über alle Bewohner der Erde
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!!!!! Es gibt keine Flucht mehr für die Hirten,

/ kein Entrinnen für die Herren der Herde. !!!!


Jeremia 25 (EÜ):
"30 Du aber sollst ihnen alle diese Worte prophezeien und zu ihnen sagen:

Der HERR brüllt von der Höhe herab, / aus seiner heiligen Wohnung lässt er seine Stimme erschallen.

Laut brüllt er über seine Flur / und stimmt wie die Keltertreter ein Jauchzen an / über alle Bewohner der Erde
.


31 Der Schall dringt bis ans Ende der Erde, /

denn der HERR hat einen Rechtsstreit mit den Völkern;

er hält Gericht über alles Fleisch.


/ Die Schuldigen liefert er dem Schwert aus / - Spruch des HERRN.

...

34 Klagt, ihr Hirten, und schreit; / wälzt euch im Staub, ihr Herren der Herde!

Denn die Zeit ist gekommen, / dass ihr geschlachtet werdet;

ich zerschmettere euch, dass ihr berstet / wie ein Prunkgefäß.


35 Es gibt keine Flucht mehr für die Hirten,

/ kein Entrinnen für die Herren der Herde.


36 Horcht, wie die Hirten aufschreien / und die Herren der Herde wehklagen, / weil der HERR ihre Weide verwüstet.

37 Die friedlichen Auen sind verwüstet / vom glühenden Zorn des HERRN.
38 Er verlässt sein Versteck wie ein Löwe; / ihr Land ist zu einem Bild des Entsetzens geworden durch die Glut des gewalttätigen Schwertes / und durch die Glut seines Zorns."

Der hier beschriebene Tag ist nicht weit!

Dann wird das Folgende geschehen!

Ich selbst, der HERR, werde für sie Gott sein
und mein
Knecht David wird Fürst sein in ihrer Mitte.

Hesekiel 34 (EÜ):

"10 So spricht GOTT, der Herr:
Siehe, nun gehe ich gegen die Hirten vor
und fordere meine Schafe aus ihrer Hand zurück
.
Ich mache dem Weiden der Schafe ein Ende.
Die Hirten sollen nicht länger sich selbst weiden:

Ich rette meine Schafe aus ihrem Rachen,
sie sollen nicht länger ihr Fraß sein.

11 Denn so spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich selbst bin es,
ich will nach meinen Schafen fragen und mich um sie kümmern.

12 Wie ein Hirt sich um seine Herde kümmert an dem Tag, an dem er inmitten seiner Schafe ist, die sich verirrt haben, so werde ich mich um meine Schafe kümmern und ich werde sie retten aus all den Orten, wohin sie sich am Tag des Gewölks und des Wolkendunkels zerstreut haben. 13 Ich werde sie aus den Völkern herausführen, ich werde sie aus den Ländern sammeln und ich werde sie in ihr Land bringen. Ich führe sie in den Bergen Israels auf die Weide, in den Tälern und an allen bewohnten Orten des Landes. 14 Auf guter Weide werde ich sie weiden und auf den hohen Bergen Israels wird ihr Weideplatz sein. Dort werden sie auf gutem Weideplatz lagern, auf den Bergen Israels werden sie auf fetter Weide weiden. 15 Ich, ich selber werde meine Schafe weiden und ich, ich selber werde sie ruhen lassen - Spruch GOTTES, des Herrn. 16 Das Verlorene werde ich suchen, das Vertriebene werde ich zurückbringen, das Verletzte werde ich verbinden, das Kranke werde ich kräftigen. Doch das Fette und Starke werde ich vertilgen. Ich werde sie weiden wie es recht ist.
...
23 Ich werde über sie einen einzigen Hirten einsetzen, der sie weiden wird, meinen Knecht David. Er ist es, der sie weiden wird. Er ist es, der für sie Hirt sein wird. 24 Ich selbst, der HERR, werde für sie Gott sein und mein Knecht David wird Fürst sein in ihrer Mitte. Ich, der HERR, ich habe gesprochen. 25 Ich werde mit ihnen einen Friedensbund schließen: Ich gebiete dem bösen Getier im Land Einhalt. Dann werden sie in der Steppe sicher wohnen und in den Wäldern schlafen können. 26 Ich mache sie und die Umgebung meines Hügels zum Segen. Ich lasse den Regen herabkommen zu seiner Zeit, Ströme des Segens werden es sein. 27 Der Baum des Feldes wird seine Frucht geben und das Land wird seinen Ertrag geben. Sie werden auf ihrem Ackerboden sicher sein. Dann werden sie erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich die Stangen ihres Jochs zerbreche und sie aus der Hand derer rette, die sie versklaven. 28 Sie werden nicht länger ein Raub für die Völker sein und das Getier des Landes wird sie nicht fressen. Sie werden in Sicherheit wohnen und da ist keiner, der Schrecken verbreitet. 29 Ich werde für sie eine ruhmvolle Pflanzung anlegen. Sie werden im Land nicht mehr vom Hunger dahingerafft werden und die Schmähung der Nationen müssen sie nicht mehr ertragen. 30 Sie werden erkennen, dass ich, der HERR, ihr Gott, mit ihnen bin und dass sie mein Volk sind, das Haus Israel - Spruch GOTTES, des Herrn. 31 Ihr seid meine Schafe. Die Schafe meiner Weide seid ihr, Menschen. Ich bin euer Gott - Spruch GOTTES, des Herrn."

Quelle:
Die Eigenliebe der sogenannten Hirten ist der Grun…