Tina 13
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Wegen Ukraine-Krieg: Lindner plant fast 40 Milliarden Euro zusätzliche Schulden
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Wegen Ukraine-Krieg: Lindner plant fast 40 Milliarden Euro zusätzliche Schulden | Politikstube

Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) plant wegen des Ukrainekriegs 39,2 Milliarden Euro zusätzlichen …
Tina 13
Wenn das eigene Volk keine Lebensmittel dank der Inflation mehr bezahlen kann, ist es der gottlosen Regierung der Altparteien egal.
Die Menschen im Flutgebiet sind der gottlosen Regierung auch egal.
Wenn die Bevölkerung keinen bezahlbaren Wohnraum mehr findet, das ist der gottlosen Regierung ja auch so was von sch…egal.
Auch wenn jede zweite Rente nicht mehr zum Leben reicht, das ist der gottlosen …Mehr
Wenn das eigene Volk keine Lebensmittel dank der Inflation mehr bezahlen kann, ist es der gottlosen Regierung der Altparteien egal.
Die Menschen im Flutgebiet sind der gottlosen Regierung auch egal.
Wenn die Bevölkerung keinen bezahlbaren Wohnraum mehr findet, das ist der gottlosen Regierung ja auch so was von sch…egal.
Auch wenn jede zweite Rente nicht mehr zum Leben reicht, das ist der gottlosen Regierung recht.
Aber wenn es um ein fremdes Land, wie die Ukraine geht, tut die Regierung alles, und Geld in Milliardenhöhe steht für die Ukraine zur Verfügung?

Wann wacht die deutsche Bevölkerung ENDLICH auf. 🙏
3 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13
„Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) plant wegen des Ukrainekriegs 39,2 Milliarden Euro zusätzlichen Schulden für dieses Jahr. Das Kabinett soll den sogenannten Ergänzungshaushalt am Mittwoch verabschieden. Damit steigt die Neuverschuldung 2022 auf insgesamt 138,9 Milliarden Euro, wie es aus dem Finanzministerium hieß.
Zunächst hatte Lindner noch mit einem Ergänzungsetat von 35 Milliarden …Mehr
„Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) plant wegen des Ukrainekriegs 39,2 Milliarden Euro zusätzlichen Schulden für dieses Jahr. Das Kabinett soll den sogenannten Ergänzungshaushalt am Mittwoch verabschieden. Damit steigt die Neuverschuldung 2022 auf insgesamt 138,9 Milliarden Euro, wie es aus dem Finanzministerium hieß.

Zunächst hatte Lindner noch mit einem Ergänzungsetat von 35 Milliarden Euro geplant. Er wurde nötig, weil die Folgen des Krieges mit Entlastungspaketen und Wirtschaftsproblemen zunächst noch nicht absehbar waren. Berücksichtigt sind jetzt unter anderem humanitäre Hilfe und weitere Hilfen für Unternehmen.

Auch die Kosten für die Senkung der Energiesteuer auf Sprit, für die Energiepreispauschale (300 Euro für alle Beschäftigten) und das Neun-Euro-Ticket für den Nahverkehr sind eingeplant. Außerdem sind mehrere Milliarden Euro als Vorsorge für derzeit noch nicht absehbare wirtschaftliche Entwicklungen vorgesehen. Nicht berücksichtigt ist indes die geplante 100 Milliarden Euro schwere Finanzspritze für die Bundeswehr.

Quelle: Spiegel Online

Politikstube: Da darf man schon jetzt gespannt sein, welche Steuern/Abgaben in naher Zukunft erhöht oder gar eingeführt werden, um den Bürgern noch die letzten Kröten aus den Taschen zu ziehen, die die Zeche für die Schuldenparty bezahlen dürfen.„
Tina 13
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