Katholischer Alttestamentler hat den Glauben verloren
Othmar Keel (80) ist ein international bekannter Alttestamentler, der mit der katholischen Kirche viel Geld verdient hat. Er ist ein verheirateter Laie und unterrichtete von 1967 bis 2002 an der einstmals …Mehr
Othmar Keel (80) ist ein international bekannter Alttestamentler, der mit der katholischen Kirche viel Geld verdient hat. Er ist ein verheirateter Laie und unterrichtete von 1967 bis 2002 an der einstmals bekannten Universität von Fribourg in der Schweiz.
Am Karfreitag outete er sich vor der Zeitung Tagesanzeiger als Ungläubiger und Agnostiker, der schon in seiner Zeit als „katholischer“ Professor damit aufgehört hatte, den Glauben zu praktizieren.
In seiner Karriere engagierte sich Keel sehr stark für die liberale Kirchenpolitik. Er ist ein strammer Verfechter der Parteilinie von Papst Franziskus.
Keel sagte der Tageszeitung, dass er nicht an ein Leben nach dem Tod glaubt: „Ich denke, ich werde im Tod in die Natur zurückkehren.“
Und: „Am liebsten schlafe ich, das ist für mich das Schönste.“
Kürzlich hatte Keel das Gefühl, „ins Nirwana einzugehen, im Nichts aufzugehen. Das war ein Glückszustand.”
Die Berichte der Evangelien, wonach Christus auferstanden ist, bezeichnet Keel als „…Mehr
Am Karfreitag outete er sich vor der Zeitung Tagesanzeiger als Ungläubiger und Agnostiker, der schon in seiner Zeit als „katholischer“ Professor damit aufgehört hatte, den Glauben zu praktizieren.
In seiner Karriere engagierte sich Keel sehr stark für die liberale Kirchenpolitik. Er ist ein strammer Verfechter der Parteilinie von Papst Franziskus.
Keel sagte der Tageszeitung, dass er nicht an ein Leben nach dem Tod glaubt: „Ich denke, ich werde im Tod in die Natur zurückkehren.“
Und: „Am liebsten schlafe ich, das ist für mich das Schönste.“
Kürzlich hatte Keel das Gefühl, „ins Nirwana einzugehen, im Nichts aufzugehen. Das war ein Glückszustand.”
Die Berichte der Evangelien, wonach Christus auferstanden ist, bezeichnet Keel als „…Mehr
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@Usambara - Da hatte Ihr Pfarrer aber recht! Heutzutage hört man fast überall im nachkonziliaren Jargon, dass "Zweifel zum Glauben gehören"; allen voran sagt das auch der vatikanische Oberzaubermeister. Der Heiland selbst sagte: "Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?!" Hört sich nicht gerade an, als ob das "dazu gehört".
@PhilSteu1 -->>> ich denke es macht keinen Unterschied ob ich daran zweifle, daß Jesus von den Toten auferstanden ist, oder ob ich es nicht glauben kann, daß er ist .....!
Alter schützt vor Torheit nicht! Seit dem Konzil gehört es zum guten Ton alles zu hinterfragen und anzuzweifeln. Das sind dann die Früchte davon. Mögen ihn bald die Würmer fressen, dann kann er wieder ganz in die Natur eingehen und in ihr aufgehen. Das ist dann der perfekte "Glückszustand". Hauptsache er hält endlich seinen häretischen Mund, mit dem er Zweifel und Unglauben unter die Menschen sät.
Chris Izaac
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@OttoSchmidt
Hebr 6
Denn es ist unmöglich, die, welche einmal erleuchtet worden sind und die himmlische Gabe geschmeckt haben und Heiligen Geistes teilhaftig geworden sind 5 und das gute Wort Gottes geschmeckt haben, dazu die Kräfte der zukünftigen Weltzeit, 6 und die dann abgefallen sind, wieder zur Buße zu erneuern, da sie für sich selbst den Sohn Gottes wiederum kreuzigen und zum Gespött machen!
Hebr 6
Denn es ist unmöglich, die, welche einmal erleuchtet worden sind und die himmlische Gabe geschmeckt haben und Heiligen Geistes teilhaftig geworden sind 5 und das gute Wort Gottes geschmeckt haben, dazu die Kräfte der zukünftigen Weltzeit, 6 und die dann abgefallen sind, wieder zur Buße zu erneuern, da sie für sich selbst den Sohn Gottes wiederum kreuzigen und zum Gespött machen!
Ich hatte das Interview gelesen. Ich meine auch, dass er nicht narzistisch ist. Er ist einfach ungläubig, aber das bedeutet nicht automatisch eine Bewunderung für sich selbst.
Eher ist Kardinal Burke narzistisch, nach meiner Meinung, oder Professor de Matei, Leute die eine Idee durchboxen ohne zu bedenken, was sie damit bewirken. Sicher nicht Ungläubige zum Glauben bringen.Mehr
Ich hatte das Interview gelesen. Ich meine auch, dass er nicht narzistisch ist. Er ist einfach ungläubig, aber das bedeutet nicht automatisch eine Bewunderung für sich selbst.
Eher ist Kardinal Burke narzistisch, nach meiner Meinung, oder Professor de Matei, Leute die eine Idee durchboxen ohne zu bedenken, was sie damit bewirken. Sicher nicht Ungläubige zum Glauben bringen.
Eher ist Kardinal Burke narzistisch, nach meiner Meinung, oder Professor de Matei, Leute die eine Idee durchboxen ohne zu bedenken, was sie damit bewirken. Sicher nicht Ungläubige zum Glauben bringen.
er kennt die Wahrheit, nur will er diese nicht akzeptieren, er handelt wegen seiner Erkenntnis wie dies von malignen Narzissten praktiziert wird. Könnte er es nicht verstehen, was ein kleines Kind versteht, dann wäre er schuldlos, er aber macht als Narzisst Gott für alles verantwortlich, aus diesem Grunde lehnt er Gott ab.
Chris Izaac
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Alter Narr.