Es lässt sich nicht mehr vertuschen, dass nicht die russische Armee, sondern die ukrainischen Neonazis für die Gräueltaten in Urkaine verantwortlich sind. Nichts von dem, was die FakeNewsMedien uns erzählen, hat auch nur im Geringsten etwas mit der Wahrheit zu tun. Wir wissen, dass ihr Job der Schutz der Deep-State-Spieler ist, die jetzt noch schnell plündern was sie können und zu fliehen versuchen. Die Ukraine war ein Paradies für korrupte Gestalten und allen voran die Familie des jetzigen Fake-Präsidenten. Wir sprechen dann über all das, doch zuerst schauen wir auf die Auswirkungen ihres Genderschwachsinns, der jetzt beginnt den Menschen die Augen zu öffnen.

Mich persönlich überrascht und wundert es überhaupt nicht. Ich kenne die Geschichte der Ukraine ziemlich gut.Und das, was man jetzt so sieht und die Vorgehungsweise der Ukrainer, ist nicht anders als geschichtliche Vortsetzung dessen, was 1943-44 und früher in der Ukraine passiert ist. In einem Jahr hat man dort über 100 Tausend Polen auf bestialische Art und Weise abgeschlachtet.Nicht einfach getötet aber abgeschlachtet.Mit den Polen hat man auch hunderte Ungarn und Juden ermordet. Auch Ukrainer,die den Polen,Ungarn,Juden und auch Deutschen geholfen haben, hat man brutal ermordet.Für diesen Genozid hat sich die Ukraine niemals entschuldigt. Ganz im Gegenteil. Auf dem "heldenhaften" und faschistischen Mythos von Stepan Bandera baut man die nationale Identität heutiger Ukraine. Ihm und anderen Nationalisten baut man heute Denkmäle in ganz Ukraine. Besonders in der West-Ukraine. Das Jahr 2022 hat man im Landbezirk Lemberg (Lviv) als Gedenkjahr für die Bandera Banden (UPA) ausgerufen. Das Jahr 2019 war das Gedenkjahr von Bandera selbst.Übrigens das Grab von Bandera befindet sich auf dem Waldfriedhof in München.
Es ist sehr bezeichnet, wie der Zelenski, Klitschko aber vor allem Andrej Melnik der ukrainischer Botschafter buchstäblich die deutsche Regierung peitscht und antreibt um in den Krieg direkt anzusteigen.Wolhynien-Massaker: “Männer und Frauen, grausam mit Äxten zerhackt“ - WELT

Menschenrechtler beklagen immer wieder schwere Misshandlungen, Diskriminierung und extreme Einschüchterung von Bürgern in der Ukraine. Die Organisation Amnesty International (AI) berichtet in ihrem jüngsten Report vom 29. März, dass der ukrainischen Generalstaatsanwaltschaft für 2021 insgesamt 79 neue Fälle mutmaßlicher Folter und 1.918 Fälle mutmaßlichen Amtsmissbrauchs durch Ordnungskräfte vorgelegen haben. Es wurde aber lediglich gegen 51 Personen wegen einschlägiger Straftaten Anklage erhoben. In den meisten Fällen sei »Straflosigkeit weiterhin vorherrschend«. Zudem kritisierte AI die weitreichenden Befugnisse des ukrainischen Inlandsgeheimdienstes SBU bei der Festnahme und Vernehmung von Personen sowie der Anwendung tödlicher Gewalt, ebenso bei der Überwachung der Bevölkerung.

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hatte bis März 2021 in 115 Fällen zugunsten der Kläger gegen die Ukraine entschieden und geurteilt, dass ihre Haftbedingungen den Tatbestand der Folter oder anderweitiger Misshandlung erfüllten. Das Europäische Komitee zur Verhütung von Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe vermeldete 2020 zahlreiche Verstöße gegen die Europäische Antifolterkonvention in ukrainischen Gefängnissen.

2018 hatte sich sogar die dem US-Militär nahestehende Denkfabrik Atlantic Council sehr besorgt darüber geäußert, dass die ukrainische Regierung militante Neonazigruppen wie C14 finanziell unterstütze, als bewaffnete Hilfspolizei einsetze und auch der SBU eng mit faschistischen Organisationen kooperiere.

Im Mai 2021 hatte das ukrainische Parlament Strafrechtsreformen beschlossen, die unter anderem eine umfassendere Definition von Verbrechen gegen die Menschheit und anderer spezifischer Kriegsverbrechen wie die Aufhebung ihrer Verjährung vorsehen. Präsident Wolodimir Selenskij hat diese Änderungen bis heute nicht unterzeichnet.