Kardinal Müller: Homosexuelle Verhältnisse sind „pervers“
Der Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, hat ein Interviewbuch mit dem spanischen Alttestamentler Carlos Granados herausgebracht. Das Buch erschien im Herderverlag und heißt „Die Botschaft der Hoffnung. Gedanken über den Kern der christlichen Botschaft.“
Müller kritisiert laut einer Buchbesprechung in der FAZ die aggressiv laizistische Welt. Die westlichen Gesellschaften huldigten einem ausgedehnteren Götzenkult der Ideologien, des Sex, des Image oder der Nation. Müller empfiehlt als Gegengift kinderreiche Familien und die entschiedene Durchsetzung der Enzyklika „Humanae Vitae“ von Paul VI.
Der Kardinal bezeichnet die homosexuellen Verhältnisse als sündhaft und „pervers“. Sie seien ein schweres Hindernis auf dem Weg, als Mensch zu wachsen.
Ferner fordert Müller, „keine verbürgerlichten Predigten über die Barmherzigkeit“ mehr zu halten. Sie spielten „nur selbstbezogene Debatten aus dem beschränkten Leben des westlich-hedonistischen Durchschnittsbürgers“.
Müller kritisiert laut einer Buchbesprechung in der FAZ die aggressiv laizistische Welt. Die westlichen Gesellschaften huldigten einem ausgedehnteren Götzenkult der Ideologien, des Sex, des Image oder der Nation. Müller empfiehlt als Gegengift kinderreiche Familien und die entschiedene Durchsetzung der Enzyklika „Humanae Vitae“ von Paul VI.
Der Kardinal bezeichnet die homosexuellen Verhältnisse als sündhaft und „pervers“. Sie seien ein schweres Hindernis auf dem Weg, als Mensch zu wachsen.
Ferner fordert Müller, „keine verbürgerlichten Predigten über die Barmherzigkeit“ mehr zu halten. Sie spielten „nur selbstbezogene Debatten aus dem beschränkten Leben des westlich-hedonistischen Durchschnittsbürgers“.