Kardinal Tucho Fernández, Präfekt des römischen angekündigt, ohne zu sagen, um welche es sich dabei handelt. Die Entscheidungen erfolgen derzeit im Laufschritt. Ein solches Phänomen ist nun bekannt und wurde anhand der neuen Normen zur Beurteilung übernatürlicher Phänomene negativ entschieden. Die Entscheidung ist mit einem hü und hott, der Entmachtung eines Bischofs und der kommissarischen Verwaltung einer Ordensgemeinschaft verbunden. Negativ entschieden wurden vom römischen Die Ablehnung der „Erscheinungen“ der Frau aller Völker mag manche verwundert haben, weil es dazu bereits eine positive Entscheidung des zuständigen Ortsbischofs gab, der gemäß den damaligen Normen noch dafür zuständig war. Die Angelegenheit ist etwas kompliziert. In der Zeit von 1945 bis 1959 soll die Gottesmutter Maria der Niederländerin Ida Peerdeman in Amsterdam als „Frau aller Völker“ erschienen sein. Sie standen noch ganz unter dem Eindruck des grausamen Zweiten Weltkrieges, seiner Zerstörungen und …
Blödsinnige Allerlösungstheorie, die auch von Papst Franziskus und der Gründerin der Restarmee vertreten wird. Die Kirche ist das Volk Gottes, denn es hat Gott gefallen, die Menschen nicht einzeln zu heiligen und zu retten, sondern sie zu einem einzigen Volk zu machen, das von der Einheit des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes her geeint ist. Dieses Volk, in das man durch den Glauben an Christus und die Taufe eingegliedert wird, hat als Ursprung Gott Vater, als Haupt Jesus Christus, als Stand die Würde und die Freiheit der Kinder Gottes, als Gesetz das neue Gebot der Liebe, als Sendung, Salz der Erde und Licht der Welt zu sein, als Ziel das Reich Gottes, das auf Erden bereits seinen Anfang genommen hat. Das Volk Gottes hat am priesterlichen Amt Christi teil, weil die Getauften vom Heiligen Geist geweiht werden, um geistige Opfer darzubringen. Es nimmt an seinem prophetischen Amt teil, weil es mit dem übernatürlichen Glaubenssinn dem Glauben unwiderruflich anhängt, ihn immer tiefer versteht und ihn bezeugt. Es hat an seinem königlichen Amt Anteil, weil es im Dienen Jesus Christus nachahmt, der sich als König der ganzen Welt zum Diener aller gemacht hat, vor allem der Armen und der Leidenden. Durch den Geist vereint der gestorbene und auferstandene Christus seine Gläubigen innig mit sich. Auf diese Weise sind die an Christus Glaubenden, die vor allem durch die Eucharistie mit ihm verbunden sind, auch untereinander in der Liebe vereint und bilden einen einzigen Leib, die Kirche, deren Einheit sich in der Verschiedenheit der Glieder und Aufgaben verwirklicht. Außerhalb der Kirche kein Heil. Das bedeutet im Einzelnen: + Glaube an Jesus Christus: Der zentrale Punkt ist der Glaube an Jesus Christus als den Sohn Gottes und den Retter der Menschheit. Dieser Glaube ist die Grundlage für die Zugehörigkeit zum Volk Gottes. * Taufe: In vielen christlichen Traditionen wird die Taufe als ein wichtiger Schritt ggesehen, um in die Gemeinschaft der GGläubigen aufgenommen zu werden. + Leben nach christlichen Werten: Ein Leben, das sich an den Lehren Jesu orientiert, ist ebenfalls ein Zeichen der Zugehörigkeit zum Volk Gottes. Dazu gehören, Liebe, Barmherzigkeit, Gerechtigkeit und Demut. + Gemeinschaft mit anderen Gläubigen: Teilnahme am Gemeindeleben, Gemeinschaft mit anderen Christen, um im Glauben zu wachsen und sich als Teil des Volkes Gottes zzu fühlen. + Heiligung: Der Prozess der Heiligung, also das Streben danach, ein Leben zu führen, das Gott gefällt, ist ein weiterer wichtiger Aspekt, dh, sich von Sünde abzuwenden und nach Heiligkeit zu streben. Das sind im Übrigen auch einige von mehreren Maßstäben zur Beurteilung von Privatoffenbarungen.
@Girolamo savonarola Alle Menschen stammen ab von Adam und Eva. Alle Menschen haben nur einen und denselben Schöpfer. Christus ist für alle Menschen gekommen und ist für alle gekreuzigt worden, damit alle Menschen die Erlösung und das ewige Leben erlangen können. Es ist jedoch den Menschen überlassen ob sie Christus - und damit die Erlösung - annehmen oder nicht. Ich weiss nicht was Sie meinen mit "blödsinnige Allerlösungstheorie". Denn die Erlösung ist keine Theorie, alle können erlöst werden und das ist keineswegs blödsinnig. Der Katechismus sagt: 122. Was bewirkt das Opfer Christi am Kreuz? 613-617 Jesus hat sein Leben freiwillig als Sühnopfer hingegeben, das heißt er hat unsere Sünden durch den vollkommenen Gehorsam seiner Liebe bis zum Tod wiedergutgemacht. Diese Liebe des Sohnes Gottes „bis zur Vollendung“ (Joh 13, 1) versöhnt die ganze Menschheit mit dem Vater. Das österliche Opfer Christi erlöst also die Menschen auf einmalige, vollkommene und endgültige Weise und erschließt ihnen die Gemeinschaft mit Gott. Das Opfer Christi gilt also für alle Menschen, sonst wäre Gott nicht vollkommen. Aber, wie gesagt, nicht alle werden die Erlösung teilhaftig.
John, sind Sie katholischer Christ? Meinen sie im Ernst, dass Moslems, Buddhisten, Hinduisten, Freimaurer, Atheisten, Antitheisten, Agnostiker, kurz geschrieben, alle Bekenner nicht katholischer Bekenntnisse zum Volk Gottes gehören?
@Girolamo Savonarola Das Volk Gottes ist eine Versammlung Menschen die sich nicht einer menschlichen Initiative verdankt, sondern Gott. Gott weiss wem zu seinem Volk gehört und das sind nicht nur Katholiken. Viele Nicht-Katholiken sind wesentlich näher zu Gott als mancher Katholik. Gott hat andere Kriterien um Menschen zu beurteilen. Meinen Sie im Ernst, dass Sie die göttliche Einsicht haben wer zum Volk Gottes gehört? Das einzige was Sie tun ist auf die Buchstaben und Vorschriften schauen und dann meinen Sie alles zu wissen und beurteilen zu können. Das taten die Pharisäer auch und Sie wissen was Jesus von Pharisäer hielt.
@kyriake Das Opfer Christi ist für ALLE gewesen, sogar für diejenigen die verloren gehen. Gott ist vollkommen und gerecht. Gerecht (und barmherzig) ist, dass Gott ALLE die Möglichkeit gegeben hat erlöst zu werden. Viele Mystiker haben bezeugt, dass der Blutschweiss Christi für die Verlorenen war.
John, Sie haben tatsächlich keine Ahnung vom Glauben und Tradition der Katholischen Kirche, denn wer zum Volk Gottes gehört und wer nicht, können Sie in der Göttlichen Offenbarung nachlesen und nicht aus Ergüssen des aktuellen Inhaber des Stuhles Petri oder von Sekten erfahren. Ich gebe nur das wieder, was Gott uns geoffenbart hat, und worauf ich ihm antworte und nichts von dem, was ich schreibe, stammt von meinem bescheidenen Geist, nicht einmal ein Beistrich oder Punkt.
@John Sotow JESUS ist zwar für alle Menschen gestorben, aber die Crux ist, dass nicht alle den Opfertod JESU annehmen! - Deshalb muss es bei den Wandlungsworten nach Papst Benedikt richtig heißen: "Das Blut, das für euch und für viele vergossen ist."
@kyriake Sie sagen es selbst: Jesus ist für ALLE menschen gestorben. Das bedeutet doch inhärent, dass die Erlösung für ALLE zugänglich ist. Natürlich, nicht alle nehmen Christus und somit die Erlösung an. Hören wir mal, was Papst Benedikt dazu gesagt hat: "Schon 1978 hat sich der damalige Erzbischof von München, Kardinal Joseph Ratzinger, in seinem Buch "Eucharistie – Mitte der Kirche" zu der Frage "für viele" oder "für alle" geäußert, über die damals – in den Jahren nach dem Erscheinen der deutschen Übersetzung des Messbuches 1970 – "mit großer Heftigkeit gestritten" (Ratzinger) wurde. Der spätere Präfekt der Glaubenskongregation und nunmehrige Papst Benedikt XVI. betonte damals, dass im Neuen Testament und in der ganzen Überlieferung der Kirche "immer klar" gewesen sei, "dass Gott das Heil aller will und dass Jesus nicht für einen Teil, sondern für alle gestorben ist". Gott zwinge allerdings "niemanden zum Heil", so Ratzinger: "Gott nimmt die Freiheit des Menschen an. Er ist kein Zauberer, der zu guter Letzt alles, was war, beiseite wischt und das Happy End herausführt." Deshalb schließe der "umfassende Heilswille Gottes nicht ein, dass alle Menschen auch wirklich zum Heil kommen". Es gebe auch "die Macht der Verweigerung". Beide Formeln "für viele" und "für alle" sagten "je einen Aspekt der Sache aus: den umfassenden Heilscharakter von Christi Tod, der für alle Menschen gelitten wurde einerseits; die Freiheit der Verweigerung als Grenze des Heilsgeschehens auf der anderen Seite". Ratzinger: "Ich lasse die Frage offen, ob es sinnvoll war, hier die Übersetzung ,für alle' zu wählen und damit Übersetzung mit Auslegung zu vermengen, wo doch Auslegung in jedem Fall unerlässlich bleibt." Zur Auslegung hält der "Katechismus der Katholischen Kirche" fest: "Im Anschluss an die Apostel lehrt die Kirche, dass Christus ausnahmslos für alle Menschen gestorben ist: ,Es gibt keinen Menschen, es hat keinen gegeben und wird keinen geben, für den er nicht gelitten hat' (Synode von Quiercy 853: DS 624)." erzdioezese-wien.at/…enfeiern/sakramentefeiern/messe/article/34119.html
@Girolamo Savonarola Wie können Sie wissen wieviel Ahnung ich vom Glauben haben? Sie wissen gar nichts von mir. Abgesehen davon, wollen Sie nur beleidigen und es zeigt wie kleingeistig Sie eigentlich sind. Lassen wir die Experts der Kirche mal sprechen: Im Anschluss an die Apostel lehrt die Kirche, dass Christus ausnahmslos für alle Menschen gestorben ist: "Es gibt keinen Menschen, es hat keinen gegeben und wird keinen geben, für den er nicht gelitten hat" (Synode von Quiercy 853: DS 624)
John, Sie haben aber tatsächlich nichts verstanden; Na selbstverständlich hat Jesus Christus, für alle Menschen gelitten, ist auch für alle gestorben, hat sein Heilswerk, die katholische Kirche und Sakramente für alle Menschen gestiftet und zugänglich gemacht, bietet also allen Menschen das Seelenheil an, allerdings nehmen dieses Gnadenangebot nicht alle an, lassen sich nicht auf den Namen des Vaters und des Sohne und des Heiligen Geistes taufen, leben nicht nach seinen Geboten und Sakramenten, werden nicht in die Gemeinschaft mit Gott und seinen Heiligen aufgenommen, und machen daher nicht das auserwählte Volk Gottes aus. Dass ausnahmslos alle Völker, alle Nationen, Religionen, Weltanschauungen und Glaubensüberzeugungen auf Erden von Gott geliebt und alle Menschen erlöst werden, ist sektiererischer, diabolischer Unfug, den beispielsweise Bergoglio und die exkommunizierte Sektengründerin der Restarmee verbreiten.
Kyriake, ob das "für viele" oder das "für alle" gerade maßgebend ist, hängt von der jeweiligen Sichtweise ab; aus der Sicht des Opfers Jesu: natürlich für alle, aus der Sicht der Menschen: natürlich nur für viele. Ich kann da in keinem Fall ein Problem sehen.
Papst Benedikt hat die Bischöfe und Priester darum gebeten, bei der Wandlung die Worte "für viele" zu benutzen, aber fast keiner ist dem Wunsch des Papstes nachgekommen......
John, ich schreibe Ihnen zu Ihrer Ansicht, "alle Völker und alle Menschen haben das Heil Gottes" ein letztes Mal mit den Wort- und Satzfolgen des EB Marcel Lefebvre: "Hier scheint es mir angebracht, […] darauf hinzuweisen, wie groß die Bedeutung ist, die unser Herr der Taufe mit dem Wasser und dem Heiligen Geist zugedacht hat. Denn mit dieser Taufe will unser Herr das neue Volk Gottes bilden, das für das gelobte Land, für das ewige Leben bestimmt ist. Die Tatsache, dass er von Johannes dem Täufer getauft werden wollte und dass sich die volle Bedeutung der Taufe mit Wasser und mit dem Heiligen Geist damals auf wunderbare Weise geoffenbart hat, ist innerhalb des Werkes der Erlösung absolut grundlegend. „In seiner Taufe zeigt sich vereint die allerheiligste Dreifaltigkeit, unser Herr in seiner menschlichen Natur, der Heilige Geist in Gestalt einer Taube und der Vater in seiner Stimme, die sich hören ließ, um kundzutun, welches die diesem Sakrament eigene Form sein wird. Er zeigt auch dessen Wirkung dadurch, dass sich die Himmel über seinem Haupte öffneten, denn es sollte durch seine Taufe sein, dass der Himmel für uns selbst wieder geöffnet werde kraft der Taufe durch das Blut, bei der er die Sünde der Welt in seiner eigenen Person abwaschen wird.” (Summa theologica IIIa q.39a 1-8) So zeigt sich die alles umfassende Kraft des Kreuzes. Und durch die Einprägung des Taufcharakters in die Seele wird diese fähig, in der Kirche an den Wirkungen des Priestertums unseres Herrn teilzuhaben — aber nicht fähig, die hierarchischen Akte zu setzen, die in die Zuständigkeit dieses Priestertums fallen. Jene, die die Gnade der Taufe empfangen haben und dadurch für immer deren unauslöschlichen Charakter tragen, übertreffen in dem Maß, als sie ihrer Taufgnade treu bleiben, an Würde und Auszeichnung alle in ihrer bloßen Natur belassenen Geschöpfe. Unser Herr wollte, dass uns seine Unterredung mit Nikodemus im Evangelium des hl. Johannes überliefert werde. Seine Worte sind klar: „Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wenn jemand nicht von Neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen. Wenn jemand nicht wiedergeboren wird aus dem Wasser und dem Heiligen Geist, so kann er in das Reich Gottes nicht eingehen!” (Joh 3,3,5) Das war auch der Befehl, den unser Herr vor seiner Himmelfahrt feierlich erteilte, als er die Apostel auf Mission sandte: „Mir ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden. Gehet also hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.” (Mt 28, 18f) Das ist jene gültige und den Taufcharakter verleihende Wassertaufe, welche die Person zum rechtsgültigen Mitglied der Kirche macht mit seinen Rechten und Pflichten, selbst wenn diese Taufe nicht die heiligmachende Gnade verleiht, das heißt, wenn sie nicht fruchtbar ist, was bei den Protestanten der Fall ist, sofern ihre Taufe gültig ist. Da sie nicht den wahren Glauben haben, können sie nicht die Gnade empfangen, aber sie empfangen den Taufcharakter, der die Gnade aufleben lässt, wenn sie ihrer Häresie abschwören." Der EB vertrat die Auffassung, dass es im Reich Gottes nur ein Volk gibt, und das mit Verlaub glaube auch ich.
@Girolamo Savonarola Das Reich Gottes ist das Himmelreich und alle geretteten Seelen die im Himmel sind, sind ein Volk. Wie sollte es anders sein. Aber dieses Volk besteht nicht nur aus getaufte Katholiken. Im Kathechismus steht folgendes: 262. Kann man ohne die Taufe zum Heil gelangen? 1258-1261 Da Christus für das Heil aller gestorben ist, können auch ohne Taufe jene gerettet werden, die um des Glaubens willen sterben (Bluttaufe), die Katechumenen sind und ebenso alle, die zwar Christus und die Kirche nicht kennen, aber unter dem Antrieb der Gnade aufrichtig nach Gott suchen und danach streben, seinen Willen zu erfüllen (Verlangen nach der Taufe). Die ohne Taufe verstorbenen Kinder werden von der Kirche in ihrer Liturgie der Barmherzigkeit Gottes anvertraut.
Na eben, bei Gott bzw in seinem Reich gibt es nur ein Volk und keine Bekenner anderer Religionen, Sekten und Weltanschauungen und Sünder, die Gott liebt, und keine Völker mehr wie das auf Erden der Fall ist. Werter John, sagen Sie mir, wo und wann ich die Bluttaufe und Begierdetaufe nicht dem von mir verwendeten Begriff der Taufe zugeordnet hätte? Der Herr selbst sagt, dass die Taufe heilsnotwendig ist [Vgl. Joh 3,5.]. Darum hat er seinen Jüngern den Auftrag gegeben, das Evangelium zu verkünden und alle Völker zu taufen [Vgl. Mt 28, 19-20; DS 1618; LO 14; AG 5]. Die Taufe ist für jene Menschen heilsnotwendig, denen das Evangelium verkündet worden ist und die Möglichkeit hatten, um dieses Sakrament zu bitten [Vgl. N4k 16,16]. Die Kirche kennt kein anderes Mittel als die Taufe, um den Eintritt in die ewige Seligkeit sicherzustellen. Darum kommt sie willig dem vom Herrn erhaltenen Auftrag nach, allen, die getauft werden können, zur „Wiedergeburt aus Wasser und Geist" zu verhelfen. Gott hat das Heil an das Sakrament der Taufe gebunden, aber er selbst ist nicht an seine Sakramente gebunden. Den Willen Gottes zu erfüllen, setzt die Kenntnis von Gott voraus, das bedeutet nichts anderes als das, dass der, der Kenntnis von Gott erlangt, sich auch taufen lassen muss, und das schließt selbstverständlich, wenn die Spendung des Sakramentes der Taufe durch einen Priester in angemessener Zeit und in Todesgefahr nicht möglich ist, auch die Blut- und Begierdetaufe ein, denen Gott die Wirkung des Sakramentes der Taufe zugesprochen hat; aber ohne Taufe kein Eintritt in die Kirche, ins Volk Gottes, deswegen auch die verbindliche (dogmatische) Glaubenswahrheit, extra ecclesiam nullus salus.
@Girolamo Savonarola Eine letzte Frage (und dann beenden wir diese Auseinandersetzung): nehmen wir an, dass ein Hinduist gut gelebt hat, seine Nächsten geliebt und er nach der Wahrheit gesucht hat, aber keiner ihn auf Gott hingewiesen hat. Was passiert wenn er stirbt? Geht er verloren? Oder hat er auf Grund seines Lebens die Taufe der Begierde bekommen, wodurch er in den Himmel kommen kann?
John, unter dem Begriff der Begierdetaufe verstehe ich - und im Übrigen die Katholische Kirche, dass die sakramentale Wirken der für die Erlangung des Ewigen Lebens in Gott und seinen Heiligen auch denen zuteil wird, die sie aus bestimmten äußeren Gründen nicht empfangen können, diesen Empfang aber wünschen (Begehren bzw Begierde). Sich etwas zu wünschen, bedeutet aber ohne jeden Zweifel von etwas Kenntnis bzw ein konkretes Wissen über etwas, das man begehren könnte, haben zu müssen. Es muss demnach noch vor seinem Tod ein Ereignis, eine Einsprechung in sein Gewissen eintreten oder eingetreten bzw erfolgt sein, dass einem Hinduisten - das gilt im Übrigen auch für jeden Ungetauften - die Kenntnis der Existenz des christlichen Gottes, seiner Liebe, Gebote und Verheißung sowie ihm die Freiheit einer Entscheidung für Gott (selbstverständlich bleibt ihm dann auch noch die Möglichkeit, am hinduistischen bzw seinem nichtchristlichen Glauben festzuhalten offen) vermittelt. Wenn Sie so wollen, dann können wir dieses Ereignis, das mE als letztmaliger Ausfluss der Barmherzigkeit Gottes und Anlass, die Taufe zu begehren und zu empfangen, zu sehen ist, bevor die Gerechtigkeit Anwendung findet und keine Umkehr, Bekehrung oder Empfang der Taufgnade mehr möglich sein wird, auch als "Warnung" bezeichnen.
@Werte Stehen Sie positiv oder negativ gegenüber die Botschaften die Ida Peerdeman bekommen hat? Der Artikel ist beides nicht, obwohl ein negativer Ton zu spüren ist.
@kyriake Damals war er Präfekt der Glaubenskongregation. Das ist nichts? Aber lassen wir es bleiben. Ich bin Gott dankbar, dass Er für ALLE die Erlösung bewirkt hat, wissend das nicht alle erlöst werden. Das zeigt doch wie vollkommen Gott ist und die grosse und unübertreffliche Liebe Gottes für alle Menschen und Seine Barmherzigkeit.
Weil GOTT den Menschen so sehr liebt, lässt er ihm die vollkommene Willensfreiheit und zwingt ihn nicht zum ewigen Heil - obwohl es IHM unendlich viel kostet, wenn eine Seele verloren geht.
Die Wut der Hölle brandet dagegen: „Marienerscheinungensind Einbildungen, Wallfahrtsorte sind Unfug, Marienverehrer sind alte Weiber, selbst in Hosen. “ Quelle: Der2. Gerichtsengel, Sankt Purim,aus Offenbarung 14 Der 2. Gerichtsengel, Sankt Purim, aus Offenbarung 14
@Hermann von Baden 1) Sie wissen bestimmt, dass alle Bücher von Mutter Bitterlich zurückgefordert sind vom Engelwerk. Sie haben sie anscheinend behalten. Nicht gut. 2) Sie missbrauchen eine ungeeignete Quelle um Marienerscheinungen als Unfug ab zu tun. 3) Der betreffende Text ist überhaupt nicht brauchbar in diesem Zusammenhang.