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Frankreich in Flammen: Letzte Warnung für Deutschland! | Achtung, Reichelt! vom 4. Juli 2023 Seit Tagen erreichen uns die Bilder aus Frankreich: Brennende Autos und Barrikaden, junge Männer, die „Allahu …Mehr
Frankreich in Flammen: Letzte Warnung für Deutschland! | Achtung, Reichelt! vom 4. Juli 2023

Seit Tagen erreichen uns die Bilder aus Frankreich: Brennende Autos und Barrikaden, junge Männer, die „Allahu Akbar“ rufen.
Die französische Polizei ist überwältigt und überfordert von der zugewanderten Gewalt, vom zerstörerischen Islamismus, der plötzlich entfesselt ist. Tausend abgefackelte und zerstörte Gebäude, darunter Restaurants und Jugendzentren. 4500 angezündete Autos. 6000 bis 8000 brennende Barrikaden im ganzen Land. 210 Schulen zerstört.
Diese Bilder sind eine letzte Warnung für Deutschland: Wir MÜSSEN über Migration sprechen!

03:12 Migration ändert ein Land für immer
04:55 Wir müssen über Migration sprechen
06:59 Es gibt viele Angriffe auf Nicht-Muslime
09:34 Migration & der neue Deutschen-Hass
12:06 Wir sollen nicht über Migration reden

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Theresia Katharina
Betet jetzt flächendeckend den Immaculata Rosenkranz.
Rosenkranz. Der Immaculata Rosenkranz zum Mitbete…
Theresia Katharina
Das Braune Skapulier von Unserer Lieben Frau vom Berge Karmel
Besorgt euch das braune Skapulier als Schutz.
Ein weiterer Kommentar von Theresia Katharina
elisabethvonthüringen
Nach Krawallen
Frankreich verhängt Verbot von Pyrotechnik
Nach den Ausschreitungen in Frankreich will die Regierung mögliche Krawalle am Nationalfeiertag am Freitag verhindern. Entsprechend wurde am Sonntag ein Pyrotechnikverbot für Privatleute ausgesprochen. Tags zuvor gingen in mehreren Städten Menschen zum Gedenken an den von einem Polizisten erschossenen 17-jährigen Nahel sowie aus Protest …Mehr
Nach Krawallen
Frankreich verhängt Verbot von Pyrotechnik
Nach den Ausschreitungen in Frankreich will die Regierung mögliche Krawalle am Nationalfeiertag am Freitag verhindern. Entsprechend wurde am Sonntag ein Pyrotechnikverbot für Privatleute ausgesprochen. Tags zuvor gingen in mehreren Städten Menschen zum Gedenken an den von einem Polizisten erschossenen 17-jährigen Nahel sowie aus Protest gegen Polizeigewalt auf die Straße.
Online seit heute, 16.04 Uhr
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Laut der Verordnung dürfen Feuerwerkskörper und andere Pyrotechnik am Nationalfeiertag am kommenden Freitag sowie am Samstag weder verkauft noch mitgeführt oder gezündet werden. Das soll ihren Missbrauch wie zuvor bei den landesweiten Krawallen verhindern. Ausdrücklich ausgenommen von dem Verbot sind Firmen und Gemeinden, die die traditionellen Feuerwerke zum 14. Juli ausrichten.
viatorem
Und wieder ein Stück Lebensart weggebrochen.
Bald gibt es Frankreich,so wie es war, nicht mehr.
Nix mehr mit Vive la France.Mehr
Und wieder ein Stück Lebensart weggebrochen.

Bald gibt es Frankreich,so wie es war, nicht mehr.

Nix mehr mit Vive la France.
Theresia Katharina
In den Cafes am Montmartre sitzen Schwarzafrikaner und Araber. Im kleinen einst französischen Laden nebenan patrollieren Schwarzafrikaner an der Kasse und im Laden. Ich hatte dort immer meinen Eisenkrauttee (Verveine) gekauft
Ein weiterer Kommentar von Theresia Katharina
Carlus teilt das
6315
was derzeit in Frankreich geschieht, das geschieht sehr bald in Deutschland.
Theresia Katharina
Davon gehe ich auch aus. Natürlich sind dann wieder die Deutschen schuld und nicht die Wirtschaftsmigranten.
Theresia Katharina
Diese Wirtschaftsmigranten werden niemals die Renten der alten Deutschen zahlen, da 75% seit 2015 ins deutsche Sozialnetz dauerhaft eingewandert sind.
Bibiana
Völlig überflüssig zu betonen, die Wirtschaftsmigranten zahlen den alten Deutschen einmal nicht die Rente... Du liebe Zeit. Die wollen hier doch gar nicht arbeiten, nur für sich und ihre Kinder Geld auf die Kralle. Das leiten die wohl vom Kennzeichen D für Deutschland ab ... aber nur im Sinne von dumm oder dämlich.
Bibiana
Diese Ordensschwester sieht es sicher richtig. Doch ist sie halt nur eine Frau, halt kein Bischof, der in der Kirche entscheiden darf. Und Männer kümmern sich per se nicht besonders um Frauenprobleme, auch nicht -wünsche, welcher Art auch immer, auch wieder klar.
Der Islam, der explizit nur Männer gelten lässt, verschärft nun das Ganze. Quo vadis Germania ?