Iacobus
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Flüchtlingschaos: "das kann man nicht stemmen"

"Keine Sicherheit" Flüchtlingshelferin liest Regierung die Leviten "Den Österreichern wird vorgegaukelt, wir haben alles im Griff. Aber wir haben Sorge, diffuse Angst, wir erzählen Gerüchte weiter, …Mehr
"Keine Sicherheit"
Flüchtlingshelferin liest Regierung die Leviten

"Den Österreichern wird vorgegaukelt, wir haben alles im Griff. Aber wir haben Sorge, diffuse Angst, wir erzählen Gerüchte weiter, wir wissen nicht, wie wir damit umgehen sollen. Sicherheit gibt uns niemand." Mit einem beherzten Auftritt, der Gefühl und Kompetenz vermittelte, las die Flüchtlingshelferin Doraja Eberle im ORF der Regierung jetzt die Leviten.
"Für uns Österreicher und auch Europa bricht ja alles zusammen. Jetzt haben wir ein paar Tausend, ein paar Hunderttausend, eine Million in Deutschland, und da paniken wir. Wenn ich mir denke, da kommen noch einmal drei- oder viermal so viele: Das kann man nicht stemmen", so lautete der Befund der ehrenamtlichen Helferin, ehemaligen Salzburger Landesrätin und Stiftungsmanagerin Doraja Eberle zur Flüchtlingssituation in der ORF-Sendung "Im Zentrum" am Sonntag.
"Es gibt keinen Plan B"
Ohne ehrenamtliche Helfer "würde alles zusammenbrechen". Eberle beklagte auch, dass es …Mehr
elisabethvonthüringen
Österreichische Lösung: Kein Zaun, sondern ein Zaunderl 🙄 😁
Nach wochenlangem Hickhack hat sich die Regierung geeinigt: Beim Grenzübergang Spielfeld kommt ein 3,7 Kilometer langer Zaun, bei großem Ansturm soll er verlängert werden. Die Regierung betont, es gehe um eine geordnete Einreise und nicht um eine Sperre. Wie kommt der Kurswechsel in der Flüchtlingsfrage bei den Wählern an - das …Mehr
Österreichische Lösung: Kein Zaun, sondern ein Zaunderl 🙄 😁

Nach wochenlangem Hickhack hat sich die Regierung geeinigt: Beim Grenzübergang Spielfeld kommt ein 3,7 Kilometer langer Zaun, bei großem Ansturm soll er verlängert werden. Die Regierung betont, es gehe um eine geordnete Einreise und nicht um eine Sperre. Wie kommt der Kurswechsel in der Flüchtlingsfrage bei den Wählern an - das analysiert Roman Rafreider mit seinen Studiogästen Gerald John vom „Standard“ und Christoph Kotanko von den „Oberösterreichischen Nachrichten“.
speedy207
👍 mutige Frau
Josephus
Die Deutschen müssen schlicht und einfach damit aufhören, sich für jede Fehlentwicklung in der Welt verantwortlich zu fühlen. Wir "müssen" gar nichts. Nur Deutschenhasser reden uns ständig irgendwelche Verpflichtungen ein. Wenn wir wo helfen können und möchten ist es schön, aber es geschieht freiwillig und nur solange wir möchten. Da müssen wir uns auch überhaupt kein schlechtes Gewissen einreden …Mehr
Die Deutschen müssen schlicht und einfach damit aufhören, sich für jede Fehlentwicklung in der Welt verantwortlich zu fühlen. Wir "müssen" gar nichts. Nur Deutschenhasser reden uns ständig irgendwelche Verpflichtungen ein. Wenn wir wo helfen können und möchten ist es schön, aber es geschieht freiwillig und nur solange wir möchten. Da müssen wir uns auch überhaupt kein schlechtes Gewissen einreden lassen.
Tina 13
"Erwacht endlich! Seht ihr denn noch nicht, wie das christliche Abendland bereits von Menschen unterwandert ist und dass diese das Christentum ausrotten und ihre Ideen, ja, ihren todbringenden Glauben, verkünden und ausbreiten wollen?
Nochmals sage ich euch Allen:
Das christliche Abendland befindet sich in grosser Gefahr! Denn aus aller Welt kommen viele junge Männer, die sich als Flüchtlinge …Mehr
"Erwacht endlich! Seht ihr denn noch nicht, wie das christliche Abendland bereits von Menschen unterwandert ist und dass diese das Christentum ausrotten und ihre Ideen, ja, ihren todbringenden Glauben, verkünden und ausbreiten wollen?
Nochmals sage ich euch Allen:
Das christliche Abendland befindet sich in grosser Gefahr! Denn aus aller Welt kommen viele junge Männer, die sich als Flüchtlinge ausgeben! Aber diese Männer kommen in einem ganz anderen Auftrag!"
(Worte der GOTTESMUTTER, 28. Okt. 2014, Myrtha-Maria, eine Sühneseele)
Tina 13
Der zweite Brief des Johannes, Kapitel 1
Leben in der Wahrheit: 4- 6
Ich habe mich sehr gefreut(,) unter deinen Kindern solche zu finden, die in der Wahrheit leben, gemäß dem Gebot, das wir vom Vater empfangen haben. Und so bitte ich dich, Herrin, nicht als wollte ich dir ein neues Gebot schreiben, sondern nur das, das wir von Anfang an hatten: dass wir einander lieben sollen. Denn die Liebe besteht …Mehr
Der zweite Brief des Johannes, Kapitel 1

Leben in der Wahrheit: 4- 6

Ich habe mich sehr gefreut(,) unter deinen Kindern solche zu finden, die in der Wahrheit leben, gemäß dem Gebot, das wir vom Vater empfangen haben. Und so bitte ich dich, Herrin, nicht als wollte ich dir ein neues Gebot schreiben, sondern nur das, das wir von Anfang an hatten: dass wir einander lieben sollen. Denn die Liebe besteht darin, dass wir nach seinen Geboten leben. Das Gebot, das ihr von Anfang an gehört habt, lautet: Ihr sollt in der Liebe leben.

Abweisung von Irrlehrern: 7- 11

Viele Verführer sind in die Welt hinausgegangen; sie bekennen nicht, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist. Das ist der Verführer und der Antichrist. Achtet auf euch, damit ihr nicht preisgebt, was wir erarbeitet haben, sondern damit ihr den vollen Lohn empfangt. Jeder, der darüber hinausgeht und nicht in der Lehre Christi bleibt, hat Gott nicht. Wer aber in der Lehre bleibt, hat den Vater und den Sohn. Wenn jemand zu euch kommt und nicht DIESE LEHRE mitbringt, dann nehmt ihn NICHT in euer Haus auf, sondern VERWEIGERT ihm den Gruß. Denn wer ihm den Gruß bietet, macht sich MITSCHULDIG an seinen bösen Taten.
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Tina 13
1980: Rettet den Baum
1990: Rettet den Regenwald
2000: Rettet den Eisbär
2010: Rettet den Euro
2013: Rettet Griechenland
2015: Rettet die Flüchtlinge
2020: Rette sich, wer kann!
Guggenmoos
Man sollte den Menschen mehr vor Ort und in relativer Nähe ihrer Heimat helfen, etwa in Zeltstätte nahe der türkischen Grenze. Dorthin müssten die Gelder fließen (für Zelte,Decken und Nahrung und alles, was sie für ein menschenwürdiges Leben brauchen), bis sie wieder in ihre Heimat zurückkönnen! Für kranke Kinder und ihre Mütter müsste man eine Art "Kinderlandverschickung" wie es bei uns im 2…Mehr
Man sollte den Menschen mehr vor Ort und in relativer Nähe ihrer Heimat helfen, etwa in Zeltstätte nahe der türkischen Grenze. Dorthin müssten die Gelder fließen (für Zelte,Decken und Nahrung und alles, was sie für ein menschenwürdiges Leben brauchen), bis sie wieder in ihre Heimat zurückkönnen! Für kranke Kinder und ihre Mütter müsste man eine Art "Kinderlandverschickung" wie es bei uns im 2.Weltkrieg teilweise üblich war, organisieren. Dass man die bei uns versorgt und beschützt, bis die Situation für sie besser ist. Dazu sollte man die armen Kinder und Frauen vor Ort abholen und gar nicht erst in Schlepperboote steigen lassen!
Schweden meldete sich heute offiziell zu Wort, dass sie nicht mehr können, und auch bei uns ist es nur noch eine Frage der Zeit bis zum Kollaps!