Die Rauhnächte: „Rachn gehn“ Die Rauhnächte sind eine mystische Zeit zwischen Weihnachten und dem Heiligen Dreikönigtag, den 6. Januar. Viele Bräuche und Riten gibt es in dieser Zeit-nicht nur - in …Mehr
Die Rauhnächte: „Rachn gehn“
Die Rauhnächte sind eine mystische Zeit zwischen Weihnachten und dem Heiligen Dreikönigtag, den 6. Januar. Viele Bräuche und Riten gibt es in dieser Zeit-nicht nur - in Osttirol und ein besonders liebgewonner Brauch ist das Räuchern.
Die Rauhnächte sind eine mystische Zeit zwischen Weihnachten und dem Heiligen Dreikönigtag, den 6. Januar. Viele Bräuche und Riten gibt es in dieser Zeit-nicht nur - in Osttirol und ein besonders liebgewonner Brauch ist das Räuchern.
elisabethvonthüringen
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Leute, kümmert Euch um den Nachwuchs, dann gibt es jede Menge Christkindln...
Bellfrell: Heute in 9 ( in Worten neun) Monaten ist schon wieder #HLAbend! #Servicetweet u.a. für den gentilissimo Dottore .
@ASchwibach
Bellfrell: Heute in 9 ( in Worten neun) Monaten ist schon wieder #HLAbend! #Servicetweet u.a. für den gentilissimo Dottore .
@ASchwibach
elisabethvonthüringen
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Und allerorten stehn Posaunende Propheten, So aus dem Staube Stricke drehn, So flach die Berge wollen treten. O hüte dich, ehrwürd’ger Art Ist ihr Gesicht, und grau ihr Bart! Aus: A. v. Droste-Hülshoff, Das Kirchenjahr, 9. Sonntag n. Pfingsten
elisabethvonthüringen
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Leiden und Freuden,
Jener verschwundnen,
Sind die Verbundnen
Fröhlich gedenk.
O des Geschickes
Seltsamer Windung!
Alte Verbindung,
Neues Geschenk!
Dankt es dem regen,
Wogenden Glücke,
Dankt dem Geschicke
Männiglich Gut,
Freut euch des Wechsels
Heiterer Triebe,
Offener Liebe,
Heimlicher Glut!Mehr
Leiden und Freuden,
Jener verschwundnen,
Sind die Verbundnen
Fröhlich gedenk.
O des Geschickes
Seltsamer Windung!
Alte Verbindung,
Neues Geschenk!
Dankt es dem regen,
Wogenden Glücke,
Dankt dem Geschicke
Männiglich Gut,
Freut euch des Wechsels
Heiterer Triebe,
Offener Liebe,
Heimlicher Glut!
Jener verschwundnen,
Sind die Verbundnen
Fröhlich gedenk.
O des Geschickes
Seltsamer Windung!
Alte Verbindung,
Neues Geschenk!
Dankt es dem regen,
Wogenden Glücke,
Dankt dem Geschicke
Männiglich Gut,
Freut euch des Wechsels
Heiterer Triebe,
Offener Liebe,
Heimlicher Glut!
elisabethvonthüringen
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1. Januar – Neujahr
Oktavtag von Weihnachten
Hochfest der Gottesmutter Maria
Dieser Tag soll ein Anfang werden, nicht nur im Kalender. Im Namen Gottes und im Licht seines Angesichts gehen wir unsern Weg durch das neue Jahr, geborgen in seinem beständigen Schutz. Wir schauen auf den Sohn und wissen uns mit Maria und allen Heiligen verbunden.
Oktavtag von Weihnachten
Hochfest der Gottesmutter Maria
Dieser Tag soll ein Anfang werden, nicht nur im Kalender. Im Namen Gottes und im Licht seines Angesichts gehen wir unsern Weg durch das neue Jahr, geborgen in seinem beständigen Schutz. Wir schauen auf den Sohn und wissen uns mit Maria und allen Heiligen verbunden.
elisabethvonthüringen
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Zum neuen Jahr
Zwischen dem Alten,
Zwischen dem Neuen
Hier uns zu freuen,
Schenkt uns das Glück,
Und das Vergangne
Heißt mit Vertrauen
Vorwärts zu schauen,
Schauen zurück.
Stunden der Plage,
Leider, sie scheiden
Treue von Leiden,
Liebe von Lust;
Bessere Tage
Sammlen uns wieder,
Heitere Lieder
Stärken die Brust.
J.W. v. GoetheMehr
Zum neuen Jahr
Zwischen dem Alten,
Zwischen dem Neuen
Hier uns zu freuen,
Schenkt uns das Glück,
Und das Vergangne
Heißt mit Vertrauen
Vorwärts zu schauen,
Schauen zurück.
Stunden der Plage,
Leider, sie scheiden
Treue von Leiden,
Liebe von Lust;
Bessere Tage
Sammlen uns wieder,
Heitere Lieder
Stärken die Brust.
J.W. v. Goethe
Zwischen dem Alten,
Zwischen dem Neuen
Hier uns zu freuen,
Schenkt uns das Glück,
Und das Vergangne
Heißt mit Vertrauen
Vorwärts zu schauen,
Schauen zurück.
Stunden der Plage,
Leider, sie scheiden
Treue von Leiden,
Liebe von Lust;
Bessere Tage
Sammlen uns wieder,
Heitere Lieder
Stärken die Brust.
J.W. v. Goethe
RupertvonSalzburg
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elisabethvonthüringen
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Andere schauen
Deckende Falten
Über dem Alten
Traurig und scheu;
Aber uns leuchtet
Freundliche Treue;
Sehet, das Neue
Findet uns neu.
So wie im Tanze
Bald sich verschwindet,
Wieder sich findet
Liebendes Paar;
So durch des Lebens
Wirrende Beugung
Führe die Neigung
Uns in das Jahr.
J.W.v. GoetheMehr
Andere schauen
Deckende Falten
Über dem Alten
Traurig und scheu;
Aber uns leuchtet
Freundliche Treue;
Sehet, das Neue
Findet uns neu.
So wie im Tanze
Bald sich verschwindet,
Wieder sich findet
Liebendes Paar;
So durch des Lebens
Wirrende Beugung
Führe die Neigung
Uns in das Jahr.
J.W.v. Goethe
Deckende Falten
Über dem Alten
Traurig und scheu;
Aber uns leuchtet
Freundliche Treue;
Sehet, das Neue
Findet uns neu.
So wie im Tanze
Bald sich verschwindet,
Wieder sich findet
Liebendes Paar;
So durch des Lebens
Wirrende Beugung
Führe die Neigung
Uns in das Jahr.
J.W.v. Goethe
elisabethvonthüringen
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...und dazu gehört der "Blattlstock"...ein Hefegebäck mit Mohnfülle überzogen und mit Bauernbutter übergossen...sehr kalorienreich und nur im Winter üblich und auch notwendig! Meine indischen Jesuiten bezeichneten diese Spezialität schlicht als Opiumfladen und tranken den nötigen Pregler dazu!