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Späte Rache: Kardinal Pell beglückwünscht Franziskus zur Entfernung von Becciu

Franziskus "wurde gewählt, um die Finanzen des Vatikans zu bereinigen", “er hat einen langen Atem" und ist "für die jüngsten Entwicklungen zu beglückwünschen", schrieb Kardinal George Pell in einer Erklärung vom 25. September.

Er hoffe, dass die "Reinigung der Ställe sowohl im Vatikan als auch in Victoria" weitergehe. Pell, der ehemalige vatikanische Präfekt für das Wirtschaftssekretariat entdeckte die nicht in den Büchern vermerkten Kredite für die zwielichtigen Londoner Geschäfte des Vatikan. Er galt als wichtigster Gegner Beccius und wurde deshalb von Franziskus schnell fallen gelassen.

Edward Pentin bestätigte die Authentizität von Pells Aussage, die in Frage gestellt wurde, weil Pell sich auf Victoria bezieht, den australischen Bundesstaat, in dem ein korruptes Rechtssystem ihn unschuldig verurteilte.

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Vates
Anmerkungen zu "Infiltriert. Die Verschwörung zur Zerstörung der Kirche", I. Teil
Soeben erschien unter diesem Titel das neueste Werk des bekannten kath. US-amerikanischen Autors Taylor R. Marshall in deutscher Übersetzung (die nebenbei bemerkt im Kapitel "Satans Revolution in Tiara und Mantel" sich einen bösen Schnitzer erlaubte, denn die Cappa im Urtext bedeutet nicht einfach Mantel, sondern …Mehr
Anmerkungen zu "Infiltriert. Die Verschwörung zur Zerstörung der Kirche", I. Teil

Soeben erschien unter diesem Titel das neueste Werk des bekannten kath. US-amerikanischen Autors Taylor R. Marshall in deutscher Übersetzung (die nebenbei bemerkt im Kapitel "Satans Revolution in Tiara und Mantel" sich einen bösen Schnitzer erlaubte, denn die Cappa im Urtext bedeutet nicht einfach Mantel, sondern den Chorrock der Geistlichen, vor allem als Cappa magna die vollständige Kardinalskleidung mit großer Schleppe).

Das Werk enthält in gelungener Zusammenfassung die wichtigsten und entscheidendsten Tatsachen zum Thema "Unterminierung der Kirche"; und zwar mit Quellenangabe. Bis jetzt waren
die einzelnen Punkte zwar schon bekannt, aber in verschiedenen Werken verstreut, die nur wenige Leser erreichten. Das größte Verdienst des Autors besteht darin, die Prophezeiungen
U.L.F. von La Salette und Fatima zu diesem Komplex herangezogen zu haben, wobei er allerdings auch Quito hätte erwähnen sollen. Denn die "Neo-Konservativen" und die von dem neomodernistischen Rom abgesegneten altrituellen Gemeinschaften, vor allem die Petrusbruderschaft verschweigen penetrant nicht nur den Verschwörungscharakter der Glaubens- und Kirchenkrise (den der Autor gnadenlos aufzeigt) sondern auch die kirchlich anerkannten Botschaften der Regina prophetarum dazu. Übrigens kann man auch die drei (noch nicht anerkannten) Erscheinungen der Gottesmutter in Marienfried von 1946 in diesem Zusammenhang erwähnen.
Joannes Baptista
Eine sehr evangeliumsentsprechende Karrikatur. Gut gelungen!