Abt Josef danke ich von Herzen für seine klaren Worte. Die Dinge, die er anspricht, bewegen mich auch, nur habe ich nicht den Mut sie auszusprechen.
Allerdings bin ich mir der Schwierigkeit der Interpretation des nachkonziliaren Lehramtes durchaus bewußt.
Vor allem aber wird hier die Suche nach Gott greifbar. Gott gibt sich zu erkennen, in dem wie er sich uns offenbart hat. Wo hört man das heute noch? Ist nicht Gott unser tiefestes Glück?

ich schau nicht so aus^^ aber die woche in mariawald konnte ich sehr gut darauf verzichten....in fontgombault verzichte ich aber auch gerne auf fleisch da ich eigentlich nur wenige stücke und sorten esse.

an festtagen gibt es in mariawald jedoch fisch.schlank wird man aber als vegetarier nicht.nichtmal orthodoxe mönche die ja den großteil des jahres fasten sind wirklich schlank.ich habe aber in fontgombault einige kilos verloren wegen den regelmäßigen mahlzeiten.

und ich wäre gerne vegetarier aber ich will weder auf bratwurst,schinken,salami und schnitzel und vor allem döner verzichten^^

ich durfte über allerheiligen die abtei besuchen und sogar bei den 2 privatmessen des herrn abtes ministrieren.er ist sehr freundlich und engagiert.auch die anderen mönche sind freundlich und man fühlt sich als gast sehr wohl dort.
die klosternanlage und die umgebung sind wirklich sehr schön.ich behaupte man kann in mariawald ein klosterleben erleben wie es sein soll.am besten hat mir die tägliche eucharistische anbetung nach der matutin gefallen.
leider bin ich kein großer freund der art und weise wie die zisterzienser (sei es heiligenkreuz oder mariawald) das offizium und die messe singen.mir fehlt die orgel.
wenn bellaigue in der nähe kein kloster gegründet hätten wäre es aus meiner sicht am besten gewesen eine art benediktiner der strengeren observanz zu gründen.mit marianschem profil und eben nächtlicher vigil,tonsur und fleischverzicht (im grunde wie in le barroux).dann hätte das kloster sicherlich einen größeren zulauf unter anderem ohne zu zögern auch mich.