Keine Weihnachtsspende an "Amnesty International"

Wer kennt sie nicht, diese Organisation "Amnesty International", die vorgibt, die Menschenrechte zu verteidigen. Besonders vor Weihnachten machen sie wieder auf sich aufmerksam, um reichlich SpendenMehr
Wer kennt sie nicht, diese Organisation "Amnesty International", die vorgibt, die Menschenrechte zu verteidigen.
Besonders vor Weihnachten machen sie wieder auf sich aufmerksam, um reichlich Spenden für ihre zwielichtigen Aktionen und Ziele zu sammeln.
Wahrscheinlich hatten Sie schon eine Spendenaufforderung von "Amnesty International" in der Post?
Doch diesmal dürfte Ihnen die Entscheidung leicht fallen, wen Sie bei ihrer Weihnachtsspende ausschließen müssen!
Noch am 16.6.2019 twitterte "Amnesty":
Menschenrechte der Kinder müssen geschützt werden
(Children’s human rights must be protected)
Doch am 15.10.2019 geht es genau in die andere Richtung: Abtreibung ist ein Menschenrecht (Abortion is a human_right) Die Macher dieser menschenverachtenden Organisation scheinen noch nicht begriffen zu haben, daß das Menschenrecht auf Leben für ALLE gilt, absolut zu schützen ist und keinen Kriterien bzw. Voraussetzungen unterworfen ist. Glaubhaft ist nur der, der das Menschenrecht auf Leben …Mehr
Stelzer
Richtig!!! nicht mehr spenden, habe auch über Jahre im Vertrauen auf eine gerechte Kämpfergesellschaft gespendet. Aber wie aber auch bei anderen NGOs kann ich mir das sparen
Walpurga50
Umvolkung (ein böses Wort) sollte nicht gefördert werden,wenn dann wirklich armen Leuten eine Chance hier geben,nicht dem Islam und seinen Hilfe beziehern,die nichts auf die Reihe bringen,man sieht es an den Islam Ländern,die aus sich heraus zu nichts fähig sind,höchstens Öl ist da.
Theresia Katharina
Ja, richtig, AI nichts mehr spenden! Mache ich auch schon lange nicht mehr, seit ich weiß, dass sie das UN-Diktat: Abtreibung ist ein Menschenrecht, bewerben. Außerdem sind diese NGO' s noch für die Massenimmigration nach Europa!!
Andrea Maria Sieghild
Grundsätzlich sollte man keiner Nichtregierungsorganisation spenden. Christliche Nächstenliebe bezieht sich auf den Nächsten, also auf den Wohnungslosen, Obdachlosen, Armen und so weiter, der uns im alltäglichen Leben begegnet.
Lutrina
Das ist nicht notwendig, da der Staat heutzutage jedem hinreichend Geld zur Verfügung stellt.
Spenden kann man einzig sinnvoll einer traditionellen Gemeinschaft, zB einem altrituellen Kloster.
Andrea Maria Sieghild
Lutrina, das ist nicht so selbstverständlich, wie Sie das glauben. Es gibt sehr viele Menschen, welche durch die brürokratischen Hindernisse fallen.
Ich habe früher genauso gedacht wie Sie, seit ich aber mittendrin in der Obdachlosenszene ehrenamtlich mich betätige, habe ich gemerkt, daß es eben nicht so ist.
Desweiteren entbindet staatliche Wohlfahrt nicht vom persönlichen Tun, die Heiligen haben …Mehr
Lutrina, das ist nicht so selbstverständlich, wie Sie das glauben. Es gibt sehr viele Menschen, welche durch die brürokratischen Hindernisse fallen.

Ich habe früher genauso gedacht wie Sie, seit ich aber mittendrin in der Obdachlosenszene ehrenamtlich mich betätige, habe ich gemerkt, daß es eben nicht so ist.

Desweiteren entbindet staatliche Wohlfahrt nicht vom persönlichen Tun, die Heiligen haben es uns vorgemacht.
Waagerl
@HedwigvonSchlesien, genau da haben Sie recht! Erinnert michan das Gleichnis vom barmherzigen Samariter! Institutionen haben immer Vereine und Spender. Aber der Einzelne Bettler nicht! Außerdem bekommen Menschen ohne festen Wohnsitz vo den Behörden keinen Pfennig@Lutrina
Ich halte ess auch lieber wie der barmherzige Samariter, denn von den Kirchen und Institutionen habe ich noch keine Hilfe erfahren …
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@HedwigvonSchlesien, genau da haben Sie recht! Erinnert michan das Gleichnis vom barmherzigen Samariter! Institutionen haben immer Vereine und Spender. Aber der Einzelne Bettler nicht! Außerdem bekommen Menschen ohne festen Wohnsitz vo den Behörden keinen Pfennig@Lutrina

Ich halte ess auch lieber wie der barmherzige Samariter, denn von den Kirchen und Institutionen habe ich noch keine Hilfe erfahren, da kam immer nur ein lapidares wir beten für Sie. Aber nie praktische Hilfe !
Nicolaus
@HedwigvonSchlesien Dafür muss man Ihnen die Hände küssen! 👏
Tradition und Kontinuität
De Nächste, im christlichen Sinne, ist jeder Mensch, der Nachbar, der Bettler, aber auch der Fremde, der Flüchtling, der Ungeborene,.. Dem widersprechende Deutungen sind als häretisch einzustufen.