Das kalte Herz und der In-odos zu den Fleischtöpfen Europas
Der Papst und viele Novus Ordo Bischöfe werfen den frommen Katholiken ein kaltes Herz vor. Man solle die Grenzen öffnen und möglichst viele Migranten nach Europa lassen. Die christliche Nächstenliebe gebiete das.
Genau das Gegenteil ist der Fall. Die meisten Menschen sind heute wie selbstverständlich davon überzeugt, dass der Mensch quasi ein Recht auf ein Leben im materiellen Reichtum hat. Die Profitgier ist weitgehend akzeptiert. The Pursuit of Happiness in der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung meint das ebenso. Die Grundwerte der USA sind protestantisch. Das erfolgreiche Streben nach Reichtum beweist für dieses Denken die Begnadung durch Gott.
Wer das menschliche Leben auf diese Weise versteht, hat vollkommen Recht, wenn er meint, dass man den vielen armen Menschen in den Entwicklungsländern den Reichtum nicht vorenthalten kann. Man muss sie nach Europa lassen und mit ihnen teilen. Das ist in etwa die Position des Papstes.
Katholisch ist das nicht. Man erinnere sich an den Exodus. Das Volk Gottes wird durch Moses von den Fleischtöpfen Ägyptens weg und in die Wüste hinein geführt. Erst nach langer Wüstenwanderung wartet das gelobte Land. Das entspricht den kontemplativen Grundwerten der katholischen Tradition. Kein einziger Heiliger wollte materiell reich werden. Stattdessen galten immer die evangelischen Räte, Armut, Keuschheit und Gehorsam. Der fromme Katholik wendet sich von der Welt ab, nach innen zu seiner unsterblichen Seele. Dort vereint er seinen Willen mit dem Willen Gottes. Dieser schickt ihn dann wieder in die Welt, wie sie tatsächlich ist als Reich Gottes, um den Platz einzunehmen, der für ihn schon immer bestimmt war, um Gott VOR ORT durch Entfaltung seiner wahren Talente zu verherrlichen. Das beinhaltet das Recht auf Eigentum. Ohne dieses gibt es keine Talenterfüllung. In jedem Fall richtet sich der Seelenvektor so nicht in das Fleisch, sondern immer auf Gott. Nur Seine Verherrlichung zählt. Wenn Gott einen in eine einfache afrikanische Hütte hineinsetzt, dann kann man in dieser Hütte, wie jeder Einsiedler überall, dort wunderbar und glücklich anbeten und verherrlichen. Was man zum Überleben und zur Talententfaltung braucht, wird sich finden.
Die vom Papst gewünschte Migration ist deshalb das Gegenteil des Exodus aus Ägypten, es ist ein In-odos in die Fleischtrüge Europas. Das ist nicht der göttliche Wille für seine Kinder. Es ist böse, weil die Erde so nicht human funktionieren kann. Die Menschen entwickeln Träume, die nicht erfüllt werden können. Nur in der Hingabe an Gott können sie ihr wahres Glück finden. Nur Gott kann ihrem immer stärker werdenden Verlangen entsprechen. Wenn sie Gott durch Reichtum ersetzen, muss das zu unendlichem Leid führen und schließlich in Vernichtung enden. PF ist FP.
Die Heilige Kirche sollte weltweit allen Menschen, auch in Europa und Nordamerika, unablässig die Botschaft des Exodus verkünden. Geht in eure Zellen, schließt die Tür und betet dort. Der überlieferte Ritus verdeutlicht das. Dafür sind wir erschaffen worden. Wir sind nicht erschaffen worden, um uns im irdischen Luxus zu suhlen. Die Früchte dieser satanischen Umkehr der Werte sehen wir heute überall. Die Perversion wird nicht mehr aufhören. Sie wird immer schlimmer werden. Der Herr der Welt lacht auf dem Weg in die Vernichtung.
Nein FP, Massenmigration ist schlecht. Sie ist übrigens auch ungerecht für all die, die aus Anstand und Respekt zu Hause bleiben. Eine gewisse Migration kann gottgewollt sein. Deshalb sind auch Migranten immer respektvoll und höflich zu behandeln, so wie alle Brüder und Schwestern. Aber der Massenmigration kann man nicht zustimmen. Das ist die wahre christliche Nächstenliebe.
Genau das Gegenteil ist der Fall. Die meisten Menschen sind heute wie selbstverständlich davon überzeugt, dass der Mensch quasi ein Recht auf ein Leben im materiellen Reichtum hat. Die Profitgier ist weitgehend akzeptiert. The Pursuit of Happiness in der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung meint das ebenso. Die Grundwerte der USA sind protestantisch. Das erfolgreiche Streben nach Reichtum beweist für dieses Denken die Begnadung durch Gott.
Wer das menschliche Leben auf diese Weise versteht, hat vollkommen Recht, wenn er meint, dass man den vielen armen Menschen in den Entwicklungsländern den Reichtum nicht vorenthalten kann. Man muss sie nach Europa lassen und mit ihnen teilen. Das ist in etwa die Position des Papstes.
Katholisch ist das nicht. Man erinnere sich an den Exodus. Das Volk Gottes wird durch Moses von den Fleischtöpfen Ägyptens weg und in die Wüste hinein geführt. Erst nach langer Wüstenwanderung wartet das gelobte Land. Das entspricht den kontemplativen Grundwerten der katholischen Tradition. Kein einziger Heiliger wollte materiell reich werden. Stattdessen galten immer die evangelischen Räte, Armut, Keuschheit und Gehorsam. Der fromme Katholik wendet sich von der Welt ab, nach innen zu seiner unsterblichen Seele. Dort vereint er seinen Willen mit dem Willen Gottes. Dieser schickt ihn dann wieder in die Welt, wie sie tatsächlich ist als Reich Gottes, um den Platz einzunehmen, der für ihn schon immer bestimmt war, um Gott VOR ORT durch Entfaltung seiner wahren Talente zu verherrlichen. Das beinhaltet das Recht auf Eigentum. Ohne dieses gibt es keine Talenterfüllung. In jedem Fall richtet sich der Seelenvektor so nicht in das Fleisch, sondern immer auf Gott. Nur Seine Verherrlichung zählt. Wenn Gott einen in eine einfache afrikanische Hütte hineinsetzt, dann kann man in dieser Hütte, wie jeder Einsiedler überall, dort wunderbar und glücklich anbeten und verherrlichen. Was man zum Überleben und zur Talententfaltung braucht, wird sich finden.
Die vom Papst gewünschte Migration ist deshalb das Gegenteil des Exodus aus Ägypten, es ist ein In-odos in die Fleischtrüge Europas. Das ist nicht der göttliche Wille für seine Kinder. Es ist böse, weil die Erde so nicht human funktionieren kann. Die Menschen entwickeln Träume, die nicht erfüllt werden können. Nur in der Hingabe an Gott können sie ihr wahres Glück finden. Nur Gott kann ihrem immer stärker werdenden Verlangen entsprechen. Wenn sie Gott durch Reichtum ersetzen, muss das zu unendlichem Leid führen und schließlich in Vernichtung enden. PF ist FP.
Die Heilige Kirche sollte weltweit allen Menschen, auch in Europa und Nordamerika, unablässig die Botschaft des Exodus verkünden. Geht in eure Zellen, schließt die Tür und betet dort. Der überlieferte Ritus verdeutlicht das. Dafür sind wir erschaffen worden. Wir sind nicht erschaffen worden, um uns im irdischen Luxus zu suhlen. Die Früchte dieser satanischen Umkehr der Werte sehen wir heute überall. Die Perversion wird nicht mehr aufhören. Sie wird immer schlimmer werden. Der Herr der Welt lacht auf dem Weg in die Vernichtung.
Nein FP, Massenmigration ist schlecht. Sie ist übrigens auch ungerecht für all die, die aus Anstand und Respekt zu Hause bleiben. Eine gewisse Migration kann gottgewollt sein. Deshalb sind auch Migranten immer respektvoll und höflich zu behandeln, so wie alle Brüder und Schwestern. Aber der Massenmigration kann man nicht zustimmen. Das ist die wahre christliche Nächstenliebe.