Holocaust-Leugnung? Kurienkardinal vermeidet das Wort um JEDEN Preis
Bei einer Gedenkfeier zum Holocaust an den Armeniern am 24. April im Armenischen Kolleg in Rom tat Kurienkardinal Leonardo Sandri alles, um das Wort "Völkermord" zu vermeiden.
Zwischen 1915-1917 tötete die anti-islamische liberale jungtürkische Regierung zwei Drittel der 2 Millionen in der Türkei lebenden Armenier. Benedikt XVI. intervenierte 1915 zweimal persönlich bei Sultan Mehmed V., doch leider verschlimmerte dies die Situation.
Sandri war diplomatischer. Er nannte den Völkermord "ungeheure Gewalt", ein "Drama", einen "Schandfleck in der Geschichte der Menschheit", ein "systematisch geplantes Leiden", das "große Verbrechen", das "große Übel", aber nicht ein einziges Mal einen Völkermord - offensichtlich um das NATO-Land Türkei nicht zu verärgern.
In der Vergangenheit hatte sogar Franziskus den Mut, den Völkermord an den Armeniern als Völkermord zu bezeichnen.
#newsEtyivzgqkc
Zwischen 1915-1917 tötete die anti-islamische liberale jungtürkische Regierung zwei Drittel der 2 Millionen in der Türkei lebenden Armenier. Benedikt XVI. intervenierte 1915 zweimal persönlich bei Sultan Mehmed V., doch leider verschlimmerte dies die Situation.
Sandri war diplomatischer. Er nannte den Völkermord "ungeheure Gewalt", ein "Drama", einen "Schandfleck in der Geschichte der Menschheit", ein "systematisch geplantes Leiden", das "große Verbrechen", das "große Übel", aber nicht ein einziges Mal einen Völkermord - offensichtlich um das NATO-Land Türkei nicht zu verärgern.
In der Vergangenheit hatte sogar Franziskus den Mut, den Völkermord an den Armeniern als Völkermord zu bezeichnen.
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