Dem Petersdom geht das Geld aus

Kardinal Angelo Comastri, der Erzpriester des Petersdoms, schrieb am 22. April einen Brief an die Kanoniker der Basilika (IlMessaggero.it, 18. Mai).

Er teilte den Geistlichen mit, dass die Einnahmen der Basilika seit ihrer Schließung gesunken sind und dass er daher beschlossen habe, deren Gehälter zu kürzen.

Dennoch lädt er die Kanoniker ein, weiterhin Werke der Nächstenliebe zu tun, "wie es dem Willen von Papst Franziskus entspricht".

Der Petersdom verdient Geld mit den Zugang zur Kuppel, einem Museum und einem Laden.

Bild: © Vatican Media, #newsDbjgxeodun

LikeTeilen

de.news verlinkt diesen Beitrag

30. Juni 2020

Eugenia-Sarto

21. Mai 2020

Nun sollten die Priester aus dem Vatikan die Flucht ergreifen und sich eine andere Stelle besorgen. Es gibt überall Bedarf an Priestern.
Das könnte dann dazu führen, dass der Einsame in seine Heimat zurückgeht.

der Logos

20. Mai 2020

KAUF UND BESITZE NICHTS WAS DER ROST UND DIE MOTTEN ZERFRESSEN KÖNNEN DENN ES IST VERGÄNGLICH UND SCHADET DEM SEELENHEIL DES MENSCHEN.

sudetus

820. Mai 2020

jeder Cent den man dieser Bande dort gibt ist ein Cent zuviel.

SommerSchorsch

20. Mai 2020

Hoffentlich!!!

Theresia Katharina

620. Mai 2020

Selbst schuld! Wer will einem korrupten Vatikan noch Geld geben?
Seit PF im Amt ist, gebe ich auch keinen Peterspfennig mehr.
Wer möchte schon mitschuldicg werden an den bösen Taten von PF?
P.Benedikt XVI hatte 2012 zur Entsumpfung der Vatikanbank noch vor seiner Emeritierung den deutschen Bankier Ernst von Freyberg eingesetzt, dieser musste erst mal feststellen, welches Konto zu welchem Namen gehört! Dann wurde er gemobbt und bekam dann unter PF auch noch Mordrohungen wie seinerzeit P.Benedikt XVI, sodass er die Reissleime zog und aufhörte! Seither dümpelt die Vatikanbank genauso korrupt daher wie vorher!

der Logos

20. Mai 2020

@Theresia Katharina Sie haben "leider" recht, Roberto Calvi erlebte ähnliches.