Putin ehrt Eltern mit 8 Kindern aus Tübingens Partnerstadt Petrosadowsk.
Putin ehrt Eltern mit 8 Kindern aus Tübingens Partnerstadt Petrosadowsk.
Bildquelle: www.giessener-zeitung.de/giessen/
NEW YORK: Am 31. Mai 2017 fand eine feierliche Zeremonie anlässlich der Verleihung des „Ordens des elterlichen Ruhms“ im Kreml in Moskau statt. Der russische Präsident Wladimir Putin überreichte diese Auszeichnung auch an Waleri und Tatjana Nowik aus Karelien. Sie sind Eltern von acht Kindern und sind Zeugen Jehovas.
Die Zeremonie fand am Vortag des Weltkindertages im Kreml statt. Der „Orden des elterlichen Ruhms“ wurde im Mai 2008 auf Erlass des Präsidenten gestiftet. Diese russische Auszeichnung geht an Eltern, die außergewöhnlich gut für die Gesundheit und Erziehung sowie für die körperliche, geistige und moralische Entwicklung ihrer Kinder sorgen. Die Eltern müssen außerdem mindestens sieben Kinder haben. Familien, die auf diese Weise geehrt werden, gelten als Vorbild und stärken so die Institution Familie.
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Weiterlesen bitte hier: www.giessener-zeitung.de/…/praesident-puti…
Hinweis: Petrosawodsk ist eine Partnerstadt von Tübingen (TA, Tagblatt Anzeiger, 23. Jg. Nr. 28, 12.07.2017, Seite 6).
Anmerkung: Es geht nicht um die Zeugen Jehovas, sondern darum, dass in Russland vom Präsidenten russische Familien mit vielen Kindern geehrt werden. So etwas würde ich mir von der deutschen Regierung für unsere deutsche Ur-Bevölkerung auch wünschen. Als wirklicher Deutscher gilt, wessen Großeltern und Urgroßeltern vor dem 2. Weltkrieg in Deutschland geboren wurden und lebten.
Bildquelle: www.giessener-zeitung.de/giessen/
NEW YORK: Am 31. Mai 2017 fand eine feierliche Zeremonie anlässlich der Verleihung des „Ordens des elterlichen Ruhms“ im Kreml in Moskau statt. Der russische Präsident Wladimir Putin überreichte diese Auszeichnung auch an Waleri und Tatjana Nowik aus Karelien. Sie sind Eltern von acht Kindern und sind Zeugen Jehovas.
Die Zeremonie fand am Vortag des Weltkindertages im Kreml statt. Der „Orden des elterlichen Ruhms“ wurde im Mai 2008 auf Erlass des Präsidenten gestiftet. Diese russische Auszeichnung geht an Eltern, die außergewöhnlich gut für die Gesundheit und Erziehung sowie für die körperliche, geistige und moralische Entwicklung ihrer Kinder sorgen. Die Eltern müssen außerdem mindestens sieben Kinder haben. Familien, die auf diese Weise geehrt werden, gelten als Vorbild und stärken so die Institution Familie.
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Hinweis: Petrosawodsk ist eine Partnerstadt von Tübingen (TA, Tagblatt Anzeiger, 23. Jg. Nr. 28, 12.07.2017, Seite 6).
Anmerkung: Es geht nicht um die Zeugen Jehovas, sondern darum, dass in Russland vom Präsidenten russische Familien mit vielen Kindern geehrt werden. So etwas würde ich mir von der deutschen Regierung für unsere deutsche Ur-Bevölkerung auch wünschen. Als wirklicher Deutscher gilt, wessen Großeltern und Urgroßeltern vor dem 2. Weltkrieg in Deutschland geboren wurden und lebten.