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Warum umgibt sich Franziskus mit Homosexuellen?

In einer von FedeCultura.com am 26. Januar veranstalteten Internetdiskussion mit dem Titel "Tucho Fernández: Inkompetenz und Heterodoxie werden zum Verdienst" haben Luigi Casalini (MessaInLatino.it) und Giovanni Zenone (FedeCultura.com) einige interessante Kommentare abgegeben.

- Casalini: Mit der Ernennung von Tucho und seinem Stellvertreter Armando Matteo zu Mitgliedern des Dikasteriums zur Förderung der Einheit der Christen hat Franziskus den Orthodoxen eine Ohrfeige verpasst, die von Franziskus' homosexuellem Dokument Sodoma supplicans skandalisiert werden.

- Casalini: Sodoma supplicans wurde hinter dem Rücken der Mitarbeiter der Glaubenskongregation erstellt; sein Autor war der homosexuelle Aktivist James Martin, zusammen mit Matteo, Fernández und Franziskus.

- Casalini: Matteo ist für seine antikatholischen Überzeugungen bekannt. Er wurde aus dem Nichts befördert, ist aber ein "amico di cuore" (Busenfreund) eines bekannten Priesters [Luigi Epicoco], der ihn Franziskus empfohlen hat.

- Zenone: "Wenn man von 'Busenfreund' spricht, versteht man sofort alles".

- Franziskus förderte Epicoco und seine Bücher, bis Epicoco auf unerklärliche Weise aus dem Vatikan verschwand.

- Casalini: Tuchos pornografische Fantasien sind keine "Jugendsünde", denn seine letzte pornografische Veröffentlichung stammt aus dem Jahr 2022.

- Zenone hat Tuchos porno-theologisches Buch in "La Pasión Mistica" umbenannt. Er nennt es "La Pasión Sodomistica".

- Zitat aus La Pasión Mistica: "Aber wir sollten nicht vergessen, dass es auf hormoneller und psychologischer Ebene keine reinen Männer und Frauen gibt".

- Casalini: In seiner Pornotheologie spricht Fernández nie von "Mann und Frau", sondern nur von "Personen".

- Zenone: Franziskus, der sich über die Schwulenlobby im Vatikan beschwert hat, ist ihr Hauptförderer, weil er den Vatikan mit Homosexuellen füllt.

- Casalini: Pater Antonio Spadaro, Franziskus' Untersekretär im Dikasterium für Kultur und Bildung, ist der globale Verwalter der Werke von Pier Vittorio Tondelli, einem Autor und homosexuellen Aktivisten, der 1991 im Alter von 36 Jahren an Aids starb.

AI-Übersetzung

55:43
Jan Kanty Lipski
Weil er selbst homosexuell ist.
Vates
Knallharte, aber z.T. wohl überspitzte Kommentare von Casalini und Zenone zu "FS" und seinem untragbarem Urheber!
Antike und Moderne
Die "Missbrauchskirche der Homo-Vielfalt" knüpft natürlich an antike demokratische Vorbilder (historisch gesehen, nicht aufwertend gemeint) an. Dies verknüpft mit der Moderne und dem Aberglauben derselben, ergibt diese furchtbare Mischung, die keinen Gott mehr über sich kennt.