Messenfeindlicher Franziskus will russische Leoparden besuchen (sic)

Nach seiner Reise in die Mongolei will Franziskus den Leoparden-Nationalpark in der Nähe von Wladiwostok, Russland, besuchen. Das sagte Leonid Sewastjanow, Vorsitzender der Weltunion der russischen Altgläubigen, gegenüber Tass.com (20. Februar) unter Berufung auf ein persönliches Gespräch mit Franziskus.

Sewastjanow erklärte, dass Franziskus einem Leoparden im Park den Namen Martin Fierro gegeben habe, nach dem epischen Gedicht des argentinischen Schriftstellers und Anti-Einwanderungs-Aktivisten José Hernández (+1886).

Franziskus wollte sehen, "wie der Lebensraum des russischen Leoparden aussieht", sagte Sewastjanow und fügte hinzu, dass er von den Erfolgen des Parks bei der Wiederherstellung der Population des fast ausgestorbenen Raubtiers von 30 auf fast 150 Leoparden in zehn Jahren beeindruckt war.

#newsYdhlrcjdeb

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Theresia Katharina

24. Feb. 2023

Das ist doch eine gute Idee,

Vates

224. Feb. 2023

Einfach lächerlich!

Michael Karasek

23. Feb. 2023

Hoffentlich springt keiner aus seinem Gehege.

simeon f.

24. Feb. 2023

Eine Hoffnung, die ich nicht uneingeschränkt teile.

Goldfisch

322. Feb. 2023bearbeitet

dafür, daß er ständig klagt, daß er zurücktreten und nimmer reisen will, ist er als Klimafaschist ständig unterwegs ....; wie verhält sich das nun eigentlich mit der Wahrheit und dem Versprechen, der Hoffnung, die er dadurch den wahren Katholiken gemacht hat - und nun NICHT einhält???

martin fischer

22. Feb. 2023

MOSKAU, 14. Februar. /Papst Franziskus wendet sich gegen die Kampagne zur Auslöschung der russischen Kultur, die sich im Westen ausbreitet, sagte Leonid Sewastianow, Präsident der Weltunion der russischen Altgläubigen, der mit dem Pontifex in Kontakt steht, am Dienstag gegenüber TASS.

"Der Papst sagt, dass niemand das Recht hat, die russische Kultur, die Teil der Weltkultur ist, abzuschaffen. Man muss sich zum Beispiel daran erinnern, dass viele der literarischen Werke der russischen Kultur - von Autoren wie Gogol, Dostojewski, Turgenew - in Rom geschrieben wurden. Auch viele russische Künstler und Komponisten schufen ihre Meisterwerke, als sie in Rom lebten", zitierte Sewastianow den Papst.

Das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche wies auch darauf hin, dass die russische Kultur ein Teil der europäischen Kultur sei und "schon immer die humanistischen Wurzeln der Weltkultur in sich trug".
Pope against 'canceling' Russian culture, says religious community leader

de.news