Kardinal Brandmüller glaubt, dass ein Viertel der Deutschen Bischöfe katholisch sei

Von den deutschen 27 Diözesanbischöfen sei ein Viertel „konservativ“, ein anderes Viertel "irrgläubig" und der Rest "feige."

Das schreibt Kardinal Walter Brandmüller auf kath.net (20. April) mit Hinweis auf die Abstimmungsresultate in der Deutschen Bischofskonferenz.

Die Kirche in Deutschland habe sich „dieser Welt gleichförmig“ gemacht (Röm 12,2). Wahr und falsch, gut und böse seien im Sog von Pragmatismus und Relativismus untergegangen.

Doch Brandmüller weiss von einem Bistum, in dem etwa die Hälfte der Priester "glaubenstreu" und "eifrig" seien - wagt es aber nicht zu nennen.

Er glaubt auch, dass Wallfahrtsorte oder andere religiöse Zentren "in letzter Zeit" zunehmende Anziehungskraft entfalten würden und findet den Zustrom zur Alten Messe "bemerkenswert".

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