hiti
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Advent - Zeit der Besinnung auf die Ankunft des Herrn. Die Adventszeit beginnt bald. Hier möchte ich anregen, etwas näher zum Nächsten und zum Herrn zu kommen. Kurze Anregungen, Gedanken, die uns helfen …Mehr
Advent - Zeit der Besinnung auf die Ankunft des Herrn.
Die Adventszeit beginnt bald.
Hier möchte ich anregen, etwas näher zum Nächsten und zum Herrn zu kommen.
Kurze Anregungen, Gedanken, die uns helfen sollen, näher zu Gott zu kommen. Wir gehen dabei die wichtigsten Dinge durch, die oftmals übergangen werden, aber sehr wichtig sind.
Nicht theologisches Geschwätz bringt dich zu Gott sondern Liebe, Demut und Nächstenliebe.
Hier der Adventkalender mit den Vorsätzen
Auszug:
1. Woche: 1-2. Tag: Groll vermeiden, 3. Tag: sich selbst annehmen, 4-5. Tag: Vergangenheit abschließen, 6-7. Tag: Medienkonsum (auch Internet, Handy, Facebook) reduzieren! 2. Woche: 1. Tag: Rückblick, 2-3. Tag: vergeben lernen, nicht ausweichen, 4. Tag: nicht zudecken, 5-6. Tag: unter Schutz Mariens stellen, 7. Tag: richtig vergeben. 3. Woche: 1. Tag: Rückblick, 2-3. Tag: Neid vermeiden, 4. Tag: Selbsmitleid, 5. Tag: Klein sein, 6-7. Tag: DEMUT, 4. Woche: 1. Tag: Rückblick, 2-7. Tag: Ruhe und Gebet,
hiti
Die Demut
Der Weg, den Franz von Sales empfiehlt, beginnt so, wie man sich das wahrscheinlich erwartet:
Mach dir klar, dass du im Vergleich zur Größe und Herrlichkeit Gottes ein Nichts bist.
Sieh auf deine Fehler und Schwächen und erkenne, dass du ohne Gottes Hilfe überhaupt keine Chance hast.

Franz von Sales geht aber noch einen Schritt weiter, und darin unterscheidet er sich wesentlich von den …Mehr
Die Demut

Der Weg, den Franz von Sales empfiehlt, beginnt so, wie man sich das wahrscheinlich erwartet:
Mach dir klar, dass du im Vergleich zur Größe und Herrlichkeit Gottes ein Nichts bist.
Sieh auf deine Fehler und Schwächen und erkenne, dass du ohne Gottes Hilfe überhaupt keine Chance hast.


Franz von Sales geht aber noch einen Schritt weiter, und darin unterscheidet er sich wesentlich von den Ansichten seiner Zeitgenossen. Er meint nämlich:

Betrachte auch deine guten Seiten, deine Fähigkeiten und Stärken, sei dir aber bewusst, dass diese nicht aus dir selbst kommen, sondern Geschenke Gottes sind.

Damit entspricht Franz von Sales ganz einer modernen Definition über die Demut, die besagt: „Demut ist Wahrheit“. Demut ist jene Tugend, die dir die Kraft gibt, dich selbst so anzunehmen, wie du bist: Deine Fehler und Schwächen ebenso wie deine Stärken.

Weder vor dir selbst noch vor deinen Mitmenschen und schon gar nicht vor Gott ist es notwendig, irgendwelche Masken aufzusetzen.

Der demütige Mensch lebt so wie er ist. Er hat überhaupt keinen Grund, eitel oder stolz zu sein, denn weder der Blick auf seine Fehler und Schwächen, noch der Blick auf seine Vorzüge und Talente würden einen solchen Stolz rechtfertigen.

fg
Hiti
Tina 13
👏 😉 👏
hiti
Liebe Freunde!
Der Advent geht zu Ende.
Versuchen wir uns nicht selber zu bemitleiden, das bringt nichts!
Dann klein sein vor Gott: Er ist unser Vater, wir sind Seine Kinder!
Dann die so wichtige Demut und die wichtige Abkehr von jeglichem Stolz, der bei jeder Sünde irgendwie mitspielt!
Eine Beziehung zu Gott wird nur in der Demut möglich sein!
Der Stolze
genügt sich selber, wird getrieben von …Mehr
Liebe Freunde!

Der Advent geht zu Ende.

Versuchen wir uns nicht selber zu bemitleiden, das bringt nichts!

Dann klein sein vor Gott: Er ist unser Vater, wir sind Seine Kinder!

Dann die so wichtige Demut und die wichtige Abkehr von jeglichem Stolz, der bei jeder Sünde irgendwie mitspielt!

Eine Beziehung zu Gott wird nur in der Demut möglich sein!

Der Stolze
genügt sich selber, wird getrieben von seiner Eigenliebe, von Geltungssucht, Erfolg, Auto, Karriere usw. Der Demütige stellt das hinten an; ihm geht es in erster Linie um Gott und um sein und der anderen Seelenheil.

Der Demütige nimmt sich so an, wie er ist und weiß, dass Gott ihn auch annimmt, dass Gott ihm diese und jene Fähigkeiten gegeben hat, er rühmt sich dessen also nicht sondern nimmt sie dankbar an. Und seine Schwächen - die jeder hat - nimmt er genauso an und baut auf Gott, dass Er ihm hilft, zur Heiligkeit - zu Ihm - zu gelangen.

Die Niedrigen sind es, die groß vor Gott sind und das alleine zählt.

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
elisabethvonthüringen
Huch...ja, lieber hiti...gestern waren wir zu einer besonderen Erinnerung-ein Schlüsselerlebnis- aufgerufen...alle büßten aufrichtig vor sich hin!!
Beginn: GL 107 Macht hoch die Tür, das Tor macht weit
BEGRÜSSUNG UND ERÖFFNUNG (Priester)
Im Namen des Vaters …
Liebe Brüder und Schwestern!
Hände, gefüllt mit Vorurteilen und uns selbst, ergeben kein Paradies.
Hände gefüllt mit Neid und Überheblichkeit …Mehr
Huch...ja, lieber hiti...gestern waren wir zu einer besonderen Erinnerung-ein Schlüsselerlebnis- aufgerufen...alle büßten aufrichtig vor sich hin!!

Beginn: GL 107 Macht hoch die Tür, das Tor macht weit

BEGRÜSSUNG UND ERÖFFNUNG (Priester)

Im Namen des Vaters …
Liebe Brüder und Schwestern!
Hände, gefüllt mit Vorurteilen und uns selbst, ergeben kein Paradies.
Hände gefüllt mit Neid und Überheblichkeit, rühren nicht an die Ewigkeit.
Nur Hände, gefüllt mit Verständnis und Güte, tragen die Schlüssel für eine Ewigkeit.

So lasset uns beten:
Herr, unser Gott. Ohne dich vermögen wir nichts. Ohne deinen Segen kann unser Wirken nicht zu einem guten Ende kommen.
So öffne jetzt unsere Augen, damit wir die kleinen Wunder an unserem Weg noch wahrnehmen;
Öffne unsere Ohren, damit wir auch die Herzenstöne derer vernehmen können, mit denen wir täglich umgehen;
Öffne unseren Mund, damit er zu einer Quelle der Ermutigung wird, und schließe unser Herz auf, damit wir wieder Wege zueinander finden, wenn wir in Gefahr stehen, uns zu verlieren.
Ja, schließe uns jetzt ganz auf, und mache uns aufnahmebereit für das, was du uns jetzt sagen willst. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn. Amen.

Chor: Herr, erbarme dich unser,

GEWISSENSERFORSCHUNG

L: Falsche und richtige Schlüssel zum Herzen

Ihr habt am Eingang einen kleinen Schlüssel erhalten. Legt ihn bitte vor euch hin – und wer einen anderen Schlüssel mithat, diesen dazu. Wir schauen auf diese Schlüssel und überlegen:

Was wäre unser Leben ohne Schlüssel?
Wie viel Zeit haben wir schon auf der Suche nach ihnen aufgebracht?
Aber was schlimmer ist: wen habe ich damit schon eingesperrt oder ausgesperrt?

Wir brauchen nicht nur Schlüssel, um durch verschlossene Türen zu gelangen, im übertragenen Sinne brauchen wir auch Schlüssel, um Menschen aufzuschließen, die mit uns leben oder uns begegnen.

Welche Schlüssel gebrauche ich, um verschlossene Gesichter und Herzen zu öffnen: den Schlüssel des Besitzes, der Schönheit, der Macht, der Leistung, der Gewalt?
Wann habe ich zum letzten Mal den Schlüssel der Aufmerksamkeit verwendet – dem Ehepartner, den Eltern, dem Freund, der Freundin gegenüber?
Wann habe das letzte Mal meinen Mitmenschen etwas Liebes, Nettes gesagt?

Liebe ist der Universalschlüssel, der alle Türen öffnen kann! Liebe hat viele verschlüsselte Namen: Rücksicht, Achtung, Engagement, Friede, Freude, Verantwortung, ... Nur wo Liebe herrscht, brauchen Türen keine Schlösser.
Meditation:

Liebe ist der einzige Schlüssel, der zu den Türen des Paradieses passt.
Es liegt ein Stückchen Paradies in jedem Lächeln,
in jedem guten Wort, in der Zuneigung, die du verschenkst.

Es liegt ein Stückchen Paradies in jedem Herzen,
das für einen Unglücklichen zum rettenden Hafen wird;
in jedem Zuhause mit Brot und Wein und mit menschlicher Wärme.

Es liegt ein Stückchen Paradies in jeder Oase, wo Liebe blüht
und Menschen Mensch geworden sind,
füreinander Brüder und Schwestern.
Gott hat seine Liebe in deine Hände gelegt
wie einen Schlüssel zum Paradies.

Auch das Buch der Bücher, die Bibel sagt:
Bleibt niemand etwas schuldig;
Nur die Liebe schuldet ihr einander immer.
Wer den anderen liebt, hat das Gesetz erfüllt.
Denn die Gebote: Du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht begehren – und alle anderen Gebote sind in einem Satz zusammengefasst: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!“

Chor: Herr, erbarme dich unser,
Wir schauen wieder auf unsere Schlüssel und überlegen:

Welcher Mensch wurde für mich zum Schlüssel, der mich etwas aufgeschlossen hat?
Habe ich ihm schon dafür gedankt?
Welche Schlüsselrolle spielten oder spielen die Eltern in meinem Leben?
Gibt es noch andere Schlüsselfiguren, die mich entscheidend in eine gute oder falsche Richtung beeinflusst haben?
Was waren Schlüsselerlebnisse in meinem Leben, und was habe ich daraus gemacht?

Für wen bin ich ein Schlüssel?
Sehe ich mich als Werkzeug, als Schlüssel in der Hand Gottes, der mich seit der Taufe dazu berufen hat, Herzen der Menschen aufzuschließen?

Wir alle als Gemeinde Christi sind in die Verantwortung gerufen, den Menschen den Weg zu Jesus aufzuzeigen.

Glaube ich noch, dass unsere Kirche und unsere Gemeinde die richtigen Schlüssel dazu in der Hand haben?
Reibe ich mich zu sehr an manchen Mitarbeitern in der Kirche und übersehe dabei, dass ich hier und jetzt in der Pfarrgemeinde ein Stückchen Kirche glaubwürdiger und ehrlicher machen kann?

Steht das Heilige Buch, die Bibel, verstaubt bei uns zu Hause als Symbol eines angestaubten Christentums?
Wann habe ich zum letzten Mal darin gelesen?

Gebrauchen wir noch diesen „Zauberschlüssel“ des Gebets, der mir – wenn ich mir die Zeit in der Stille nehme – die Tiefe meines Lebens öffnet?
Sehe ich das Gebet auch als „Generalschlüssel“, der mir die Gegenwart Gottes und den nächsten aufschließen kann?

Chor: Herr, erbarme dich unser,

Bitte um Vergebung

Lesung Zef 3,14-17

Morgen nachmittag ist beichtgelegenheit...die Schlange vor dem Beichtstuhl wird endlos sein...im Hinblick auf den kommenden Freitag, den 21.12.

Hiti glaubt nicht?? 😁
hiti
Liebe Freunde!
So manchen hat er Neid fest im Griff. Lösen wir uns davon!
Beneide ich Menschen um ihren Besitz, ihr Auto, ihr Haus, ihr Aussehen, ihre Arbeit?
Beneide ich Menschen die mit einer höheren geistigen Einsicht gesegnet sind? Bin ich unzufrieden, unglücklich?
DANKBARE MENSCHEN BENEIDEN ANDERE IN DER REGEL NICHT ODER WENIGER!
Ich will Gott danken für das Eigentum, das ich habe: für meinen …Mehr
Liebe Freunde!

So manchen hat er Neid fest im Griff. Lösen wir uns davon!

Beneide ich Menschen um ihren Besitz, ihr Auto, ihr Haus, ihr Aussehen, ihre Arbeit?
Beneide ich Menschen die mit einer höheren geistigen Einsicht gesegnet sind? Bin ich unzufrieden, unglücklich?

DANKBARE MENSCHEN BENEIDEN ANDERE IN DER REGEL NICHT ODER WENIGER!

Ich will Gott danken für das Eigentum, das ich habe: für meinen Mann/Frau, für meine Kinder, so wie sie sind (und beten, dass sie zu Gott finden), für mein Aussehen, meinen Lebensbereich (auch wenn ich nicht so oft Urlaub machen kann wie andere), meine Wohnung...

Ich will auch für meine Talente danken, die Gott mir geschenkt hat.

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
hiti
Liebe Freunde!
Kurz eine persönliche Erfahrung:
Ich wurde durch eine Begebenheit auf etwas erinnert, was lange schon geschehen ist und wo ich nicht mehr daran dachte. Es ließ mich dann nicht mehr los und dann folgte der 2. Hinweis und ich verstand, dass diese Sache im Grunde niemals vergeben - aufgearbeitet - war!
Ich verstand, dass diese Person sich nichts dabei dachte und dass ich einen Groll …Mehr
Liebe Freunde!

Kurz eine persönliche Erfahrung:
Ich wurde durch eine Begebenheit auf etwas erinnert, was lange schon geschehen ist und wo ich nicht mehr daran dachte. Es ließ mich dann nicht mehr los und dann folgte der 2. Hinweis und ich verstand, dass diese Sache im Grunde niemals vergeben - aufgearbeitet - war!

Ich verstand, dass diese Person sich nichts dabei dachte und dass ich einen Groll hatte, ohne mir dessen bewusst zu sein. Zudem war ich auch wesentlich daran Schuld, was ich im Groll so früher nicht sah. Es dauerte dann Monate, aber die Sache begann wirklich zu heilen bis hin zum Gebet für die andere Person, die wahrscheinlich immer noch in einer Gottferne lebt...

Aus Groll wurde Liebe zur Seele (oder zumindest sollte es so werden...).

Ich hoffe, dass wir die Fesseln des Todes ablegen können um neu geboren dem neugeborenen Heiland anbeten zu können...

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
5 weitere Kommentare von hiti
hiti
2. Woche: VERGEBEN LERNEN!
Wem gehe ich aus dem Weg?
Über wen ärgere ich mich?
Von wem erwarte ich, dass ER sich entschuldigt?.
Menschen verletzen sich.
Nicht auf eine Entschuldigung warten oder erwarten.
Die kommt oft gar nicht, da andere auch aufgrund ihrer gottfernen Seele das gar nicht mitbekommen!
Somit leben wir dahin in dieser Haltung die uns nur auf dem Weg zu Gott hindert.
Und denken wir …Mehr
2. Woche: VERGEBEN LERNEN!

Wem gehe ich aus dem Weg?
Über wen ärgere ich mich?
Von wem erwarte ich, dass ER sich entschuldigt?.
Menschen verletzen sich.

Nicht auf eine Entschuldigung warten oder erwarten.
Die kommt oft gar nicht, da andere auch aufgrund ihrer gottfernen Seele das gar nicht mitbekommen!
Somit leben wir dahin in dieser Haltung die uns nur auf dem Weg zu Gott hindert.
Und denken wir daran: Auch wir verletzen (verletzen) andere und merken es gar nicht!

GOTT VERGIBT, ALSO WILL AUCH ICH WAHRHAFT VERGEBEN AUCH WENN ES MICH ENORME ÜBERWINDUNG KOSTET!

TIPP: zum anhören - Schwester Olga - VERGEBUNG

fg
Hiti
hiti
Die Medien sind eine große Gefahr!
Abgesehen davon, dass sie einen in der Denkweise beeinflussen, bewußt oder unbewußt, rauben sie uns auch noch die Zeit zu Gebet oder nehmen uns die notwendige Ruhe, die wir zum Gebet brauchen.
Advent wäre die zeit, darüber nachzudenken, wieviel Zeit ich in diese Medien investiere!
Mein Tipp:
Wenn der Medienkonsum die Zeit des Gebetes (incl. Hl. Messe) übersteigt …Mehr
Die Medien sind eine große Gefahr!

Abgesehen davon, dass sie einen in der Denkweise beeinflussen, bewußt oder unbewußt, rauben sie uns auch noch die Zeit zu Gebet oder nehmen uns die notwendige Ruhe, die wir zum Gebet brauchen.

Advent wäre die zeit, darüber nachzudenken, wieviel Zeit ich in diese Medien investiere!

Mein Tipp:
Wenn der Medienkonsum die Zeit des Gebetes (incl. Hl. Messe) übersteigt, etwas ändern!

Es nützt mir nichts, informiert zu sein und dann zu wenig Zeit für Gott zu haben,
oder nachts in Facebook herumzuschreiben.
Vieles davon ist NICHT notwendig, sondern Gewohnheit oder sogar Abhängigkeit!

Ich sollte nachdenken über:
Facebook,
Handyabhängigkeit,
virtuellen Bekanntschaften,
den vielen, meist negativen Nachrichten

Und stattdessen sich mehr dem Gebet, der Nahrung der Seele kümmern!

Der innere Seelenfrieden kommt nicht durch die Medien, sondern durch das Gebet und die Beziehnung zu Gott!

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
hiti
Heilung der Lebensgeschichte
"Mein Gott.
Schmerz und Leid gehören zu meinem Leben.
Sie haben ihre Spuren hinterlassen.
Ich übergebe dir die Krisen und schmerzlichen Ereignisse meines Lebens.
Befreie mich von aller Verbitterung,
aller Resignation,
allen negativen Lebenseinstellungen,
die daraus entstanden sind.
auch von jeder Auflehnung gegen Dich.
Lehre mich,
in rechter Weise um Menschen zu trauern, …
Mehr
Heilung der Lebensgeschichte

"Mein Gott.
Schmerz und Leid gehören zu meinem Leben.
Sie haben ihre Spuren hinterlassen.
Ich übergebe dir die Krisen und schmerzlichen Ereignisse meines Lebens.
Befreie mich von aller Verbitterung,
aller Resignation,
allen negativen Lebenseinstellungen,
die daraus entstanden sind.
auch von jeder Auflehnung gegen Dich.
Lehre mich,
in rechter Weise um Menschen zu trauern,
die ich verloren habe.
Lass mich auf das Kreuz deines Sohnes
Jesus blicken und seine Nähe spüren
so dass ich mein eigenes Kreuz annehmen kann.
Ich will jetzt neu
"JA"
sagen zu meinem ganzen Leben
mit all seine glücklichen und leidvollen Stunden. Amen.

WENNMÖGLICH BEICHTEN,
DANN DIE VERGANGENHEIT RUHEN LASSEN!
ES NÜTZT NICHTS; IMMER NACH HINTEN ZU SCHAUEN!
fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
hiti
Wer sich selbst nicht mag, wie kann er dann andere mögen?
Wer andere nicht mag, wie kann er dann Gott mögen?
Beides gehört zusammen!
Ohne gesunde Liebe zu sich, was Annahme seines Lebens bedeutet, Annahme der Schwächen, des Aussehens, der Lebensumstände usw.,
ohne Liebe zum Nächsten ist KEINE richtige Beziehung zu Gott möglich!
Seid bitte ehrlich zu euch selber und denkt darüber nach!
Die Vergangenheit …Mehr
Wer sich selbst nicht mag, wie kann er dann andere mögen?
Wer andere nicht mag, wie kann er dann Gott mögen?

Beides gehört zusammen!

Ohne gesunde Liebe zu sich, was Annahme seines Lebens bedeutet, Annahme der Schwächen, des Aussehens, der Lebensumstände usw.,
ohne Liebe zum Nächsten ist KEINE richtige Beziehung zu Gott möglich!

Seid bitte ehrlich zu euch selber und denkt darüber nach!

Die Vergangenheit, die Kränkungen, die Wunden, die die Sünden schlagen, dürfen nicht ignoriert oder übergangen werdne,
denn die Wunden würden so niemals heilen und verhindern eine innige Beziehung zu Gott...

Und eben auch sich selber muss man verzeihen, so eigenartig das auch anfangs klingen mag: Ich nehme mich an, wie Gott mich geschaffen hat, auch wenn ich nicht erfolgreich bin, nich schön bin, GOTT LIEBT MICH SO WIE ICH BIN...

siehe ev. hier unter Punkt 2

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
hiti
Allgemein gilt:
Ich sollte über mich nachdenken und nicht, was andere falsch machen! Ich sollte mich besinnen!
1.(2.) Tag: Groll vermeiden:
Da fällt vieles hinein, was mit der wahren Nächstenliebe nicht zusammenpasst:
Sehe ich im Nächsten ein Kind Gottes?
Liebe ich ihn?
Auch dann, wenn er nicht meine Meinung teilt?
Mag ich meine Frau, auch wenn sie anders ist und ihre Macken hat?
Grüße ich meinen …Mehr
Allgemein gilt:
Ich sollte über mich nachdenken und nicht, was andere falsch machen! Ich sollte mich besinnen!

1.(2.) Tag: Groll vermeiden:

Da fällt vieles hinein, was mit der wahren Nächstenliebe nicht zusammenpasst:
Sehe ich im Nächsten ein Kind Gottes?
Liebe ich ihn?
Auch dann, wenn er nicht meine Meinung teilt?
Mag ich meine Frau, auch wenn sie anders ist und ihre Macken hat?
Grüße ich meinen Nachbarn, der mich ärgert?
Warum ärgert er mich?
Achte ich meine Geschwister und bete für sie, auch wenn sie nicht zur Kirche gehen?

Groll ist Mangel an Liebe, entweder bin ich böse auf mich oder auf andere. So ist keine wirkliche Beziehung mit Gott möglich, denn Gott liebt alle Menschen, alle sind Seine Kinder, deshalb denke bitte zu deinem besten nach:

- gab es eine Beleidigung, die ich nicht wahrhaft vergeben habe?
- die mir vielleicht gar nicht bewusst ist?
- habe ich einen Feind?

Ich sollte generell KEINE FEIND haben, denn dies ist dem Gebot der Nächstenliebe entgegengesetzt, es passt nicht zusammen!

Oft sind es auch Dinge, über die wir nicht reden wollen. Es gab irgendwann mal was mit dem Nachbarn zum Beispiel und wir reden nicht mehr miteinander. Aus. Das ist nicht die christliche Art! Wir haben das NICHT verarbeitet und es HINDERT uns zu Gott. Das ist GROLL, MANGEL an NÄCHSTENLIEBE, verborgene ABNEIGUNG!

Jesus sagt: „…wenn ihr nur die liebt, dich euch lieben…“.
Das tun auch unchristliche Menschen, wir sollen ALLE lieben!


Bitten wir um Heilung!
Arbeiten wir solche Sachen auf!
Nicht auf den anderen die Schuld schieben!
Dazu braucht es Demut!

Lassen wir uns heilen. Die Sünde verletzt. Jesus ist der Arzt, Er allein kann hier heilen und dann wird unsere Seele wieder gesund.

Wir werden dann liebende Menschen ohne GROLL, denn der grollende Mensch wird gemieden, er ist launisch und oft ungenießbar.

Das kommt von der Sünde, die NICHT wirklich aufgearbeitet ist!
Wir belügen uns oft selber, wenn wir sagen, es gäbe nichts zu heilen!
Oh doch, vieles ist uns oft nicht in Ordnung, bewusst oder unbewusst.

Machen wir uns nichts vor.
Fangen wir bei UNS an.

Dann werden wir wieder die Lebensfreude zurückgewinnen, die positive Sichtweise und, sehr wichtig, wir sehen alle Menschen immer mehr aus den Augen Gottes: als Geschwister, als EINE Familie, die wir ja im Endeffekt sind denn die große Zusammenführung findet ja JETZT statt.

Arbeiten wir an uns und bereiten wir dem Herrn Freude durch Heilung unsere Vergangenheit.
Lassen wir uns heilen, beten wir dafür.
Er heilt uns, ganz sicher!


Fg
Hiti (www.gottliebtuns.com/advent.htm)
Tina 13
👏 👏 👏