@Iwanow Das sehe ich nicht so. Es gibt Bilder z.B. von alten Bauersfrauen, die von jahrzehntelanger schwerer Arbeit gezeichnet sind, aber eine wunderbare Ausstrahlung haben, weil sie mit sich im reinen sind, weil sie ein gottesfürchtiges Leben geführt habe... Manche jungen Frauen heute haben noch nicht wirklich gearbeitet, sehen aber durch ihren Lebenswandel total verlebt aus.
@Elista Die Frau die Zeit ihres Lebens in einer Schlosserei als Schweißerin angestellt ist und immer anschließend zu Mann und Kind heimhetzen muss um zu Kochen wird sehr wahrscheinlich nicht diese wunderbare Ausstrahlung haben wie ihr Bäuerinnenbeispiel. Solche Schutzzonen wie der eigenfamiliäre Bauernhof werden immer seltener.
@Iwanow Ich betrachte es auch nicht als erstrebenswert, dass Frauen als Schweißerin oder ähnliches arbeiten Und die Männer, die solche Arbeit verrichten, sind auch davon gezeichnet.
Natürlich ist die Arbeit im eigenen familiären landw. Betrieb eine Schutzzone. Ich weiß für wen und wofür ich arbeite, muß morgens nicht abgehetzt mit dem Auto davonrasen, habe keine Kollegen die mich mobben, keinen cholerischen Chef, muß mir keine dämliche Corona Maske aufsetzen und muss mich nicht mit kranken Merkelisten rumschlagen.
Klar,vor fünf Uhr in den Stall zu hetzen, damit man um halb sieben zum Kinderwecken wieder raus ist, entspannt richtig. Schwierigkeiten mit den Mitmenschen kann man überall, auch in der Landwirtschaft kriegen. Als Selbstständiger ist man gezwungen, sie möglichst frühzeitig runter zu regeln, bevor sie das Geld und die Nerven fressen.
@nujaas Nachschlag Haben sie schon etwas von automatischen Melksystemen gehört? Jeder meiner Nachbarn die eine Landwirtschaft mit Milchvieh besitzen haben inzwischen so etwas, da ist keiner mehr vor 5 Uhr im Stall. Schwierigkeiten in der Landwirtschaft kann man mit Mitmenschen außer den eigenen Familienmitgliedern nicht kriegen, außer mit launischen Rindviechern im Stall.
Von mir aus kann jede Frau und jeder Mann den Beruf ergreifen, den er möchte, der zu den Interessen und Fähigkeiten passt. Viele müssen ja überhaupt nehmen, was sie bekommen und können nicht immer nur auswählen. Aber per Quote irgendetwas zu verordnen find ich
Eins noch @Heilwasser Mir ging es in meinen Kommentaren nicht um das Thema Frauenquote an sich . Meine Einstellung dazu sollten Sie eigentlich kennen, sondern über die herablassende Art und Weise in dem Text. (Ach, den haben sie ja nicht gelesen)
Ich bin echt sauer. Sie sind so oberflächlich. Sie lesen Kommentare nicht richtig, Texte nicht richtig oder gar nicht und wollen überall mitreden. Wenn ich ein Gedicht nicht gelesen habe, dann kann ich es auch nicht interpretieren. Eigentlich logisch. Aber mit Logik ist es so eine Sache.Und was nicht in Ihre Meinung passt ist Lüge. So einfach ist es aber nicht. @Heilwasser
@Nicky41 Ich bin überhaupt nicht oberflächlich, aber Sie kommen mit einer Unterstellung nach der anderen um die Ecke. Um welchen konkreten Inhalt geht es denn bitte. Konkret, ganz konkret. Wir werden dann sehen, wer hier inhaltlich argumentiert.
Ich diskutiere mit Ihnen überhaupt nicht mehr. Sie haben mich der Lüge bezichtigt. Alles weitere erübrigt sich damit. Auch eine Enttäuschung, wenn sie nur gründlich und endgültig ist, bedeutet einen Schritt vorwärts. In diesem Sinne.Adieu. @HeilwasserMehr
Ich diskutiere mit Ihnen überhaupt nicht mehr. Sie haben mich der Lüge bezichtigt. Alles weitere erübrigt sich damit.
Auch eine Enttäuschung, wenn sie nur gründlich und endgültig ist, bedeutet einen Schritt vorwärts.
Wenn sie schreiben "Naja, wer's glaubt."stellen Sie meine Aussage damit in Frage. Damit unterstellen Sie mir, dass ich lüge. Was verstehen Sie daran nicht?@Heilwasser
@Nicky41 Nein, damit unterstelle ich Ihnen nicht, dass Sie lügen, sondern betone, dass Sie das gerne glauben. Das ist Ihre Ansicht. Ich stelle diese Ansicht insofern in Frage, als dass ich darüber lächle, ganz einfach. Solcherlei Ansichten fallen nicht in den Bereich Wahrheit oder Lüge, sondern viel eher in Ansichtssache. Oder sind Sie das Wahrheitsministerium in Sachen persönlicher Ansichten? So …Mehr
@Nicky41 Nein, damit unterstelle ich Ihnen nicht, dass Sie lügen, sondern betone, dass Sie das gerne glauben. Das ist Ihre Ansicht. Ich stelle diese Ansicht insofern in Frage, als dass ich darüber lächle, ganz einfach. Solcherlei Ansichten fallen nicht in den Bereich Wahrheit oder Lüge, sondern viel eher in Ansichtssache. Oder sind Sie das Wahrheitsministerium in Sachen persönlicher Ansichten? So argumentieren die Befürworter von dem hier auch dauernd: . Wer deren Sicht nicht akzeptiert, sei ein Verschwörungstheoretiker oder Corona-Leugner, was falsch ist. Ich akzeptiere Ihre Ansicht, doch sie muss nicht meine sein. Wenn einer sagt, ihm schmeckt das Essen nicht, obwohl es mir geschmeckt hat, würde ich ihn dann der Lüge bezichtigen, wenn ich behaupte: es schmeckt mir? Nein, natürlich nicht!
Das wäre Geschmackssache. Kleiner Unterschied. Meine Aussage stützt sich auf die Rückmeldung des Ausbilders. Also keine Ansichtssache, sondern klare Tatsache.Fakt. @Heilwasser
Dieser Artikel verhöhnt Frauen, die gerne in einem Männerberuf arbeiten möchten. Sie sagen so schön "da sich sowieso jede Frau für den Beruf entscheidet, in dem sie gerne arbeiten möchte" @Heilwasser . Aber genau das wird im obigen Artikel abgelehnt.
Der Text ist ein Versuch gegen die Frauenquote und die Frauenquote hat überhaupt nichts mit Fraunfreundlichkeit zutun, die Frauenquote ist im Prinzip schon Frauenfeindlich. Es gibt dazu einige sehr Aussagekräftige Argumente. Der Text ist im Prinzip nur eine Argumentation auf dem Niveau: "So wie du mir, so ich dir." Berücksichtigt aber leider auf keinen Fall die wirklich sinnvollen Argumente, die …Mehr
Der Text ist ein Versuch gegen die Frauenquote und die Frauenquote hat überhaupt nichts mit Fraunfreundlichkeit zutun, die Frauenquote ist im Prinzip schon Frauenfeindlich.
Es gibt dazu einige sehr Aussagekräftige Argumente.
Der Text ist im Prinzip nur eine Argumentation auf dem Niveau:
"So wie du mir, so ich dir."
Berücksichtigt aber leider auf keinen Fall die wirklich sinnvollen Argumente, die gegen die "Frauenquote" sprechen.
Bei einer sinnvollen Argumentation gegen die sogenannte "Frauenquote" wird zum Beispiel ein Vergleich angebracht zwischen Ländern, wo es keine Frauenquote gibt.
Ich persönlich halte den Text absolut nicht gegen Frauen gerichtet, er argumentiert nur auf der selben Ebene der Frauenquote, er zeigt vielmehr auf, was die Frauenquote im eigentlichen Sinne ist, nämlich Frauenfeindlich.
Der Ton macht die Musik. So auch bei dem Text. Argumente? Fehlanzeige!!! Wo sehen Sie da Argumente? Sarkasmus pur. Das ist gegen die Frauen gerichtet. @Zweihundert
@Nicky41 Zur Unterstützung: Ich habe den Text nicht gelesen und lese ihn auch nicht und daher unterstütze ich ihn auch nicht. Trotzdem kann ich Kommentare unabhängig vom Text zum Titel bzw. Thema des Textes setzen. Meine Meinung zu Mann und Frau ist die katholische Lehre der Kirche. Frauenquoten sind prinzipiell überflüssig und wenn man es so betreibt wie die Links-Grünen z.B., die 50% Frauenquote …Mehr
@Nicky41 Zur Unterstützung: Ich habe den Text nicht gelesen und lese ihn auch nicht und daher unterstütze ich ihn auch nicht. Trotzdem kann ich Kommentare unabhängig vom Text zum Titel bzw. Thema des Textes setzen. Meine Meinung zu Mann und Frau ist die katholische Lehre der Kirche. Frauenquoten sind prinzipiell überflüssig und wenn man es so betreibt wie die Links-Grünen z.B., die 50% Frauenquote haben wollen, aber nur in den Bereichen, wo sie keine harte körperliche Arbeit verrichten müssen, dann ist klar, wo das hinführt. Man muss sich ja nur mal Gedanken darüber machen, wie es in der Praxis abläuft. Wenn jemand in der Familie ein Kind bekommt, ist es die Frau, nicht der Mann. In einer Firma bewerben sich daher im Schnitt viel mehr Männer als Frauen, weil sie die sicheren Familienernährer sind und das ist auch gut so. Beispiel: wenn sich für eine Ausbildung 50 junge Männer und 5 junge Frauen bewerben, aber nur 10 genommen werden, was wäre dann bei einer Frauenquote von 50%? Es müssten zwangsweise alle 5 Frauen genommen werden, ob sie nun die Qualifikation mitbringen oder nicht und viele gute Männer müssten wieder heimgeschickt werden. Dann arbeiten die Frauen 2 Jahre im Betrieb und kriegen ein Kind. Dann muss der Betrieb wieder einstellen. Denken Sie, sowas kann gut für die Familien sein, wenn die Frauen zwangsweise ein "gleiches" Recht auf die Stellen haben? Das schädigt die Familien, weil die Männer dann keine Arbeitsstelle finden. Außerdem arbeiten die Frauen, die es wollen und müssen und die anderen bleiben zu Hause, wo sie eh genug Arbeit haben. Frauenquoten sind somit familien- und ja, auch wenn man das nicht hören kann, natürlich männerfeindlich, weil es nicht mehr gerecht nach Qualifikation, sondern darum geht, ob man ein auserwähltes weibliches Wesen ist oder nicht. Gleichzeitig wollen sie aber die Mutterrolle dauernd verpönt hinstellen und untergraben. Immer alles verkehrt. Frauenquoten sind zudem grundgesetzwidrig (Art. 3 GG), weil sie nicht für sinnvolle Gleichheit sorgen, sondern für eine dumme Gleichschalterei, die nichts mit der Realität zu tun hat. Außerdem werden Mann und Frau nie gleich sein. Wo werden denn bitte in unserer Gesellschaft Frauen benachteiligt? Es geht doch mittlerweile immer nur noch darum, wie man die Männlichkeit hintanstellen kann. Es gibt keine Förderprogramme für Jungen, immer alles nur für Mädchen und Frauen und dann sind diese Programme noch gegen die Natur des Menschen und für den ganzen Gender- und Sexualisierungswahnsinn.
Ich fühle mich als Frau von dem Text nicht beleidigt, keinen dieser genannten Berufe wollte ich ausüben . Ich kann da eher drüber schmunzeln. Ich wollte aber auch keinen Posten bekommen, nur weil ich eine Frau bin und dadurch die Quote erfüllt wird.
Meine zweitälteste Tochter macht eine Ausbildung zur Fahrzeuglackiererin in einem großen Betrieb und sie steckt die männlichen Azubis alle in die Tasche. Der Mann meiner Schwester ist Bauer mit einem großen Pferdebetrieb. Sie versorgt täglich 40 Pferde inklusive Boxen ausmisten ect. Das ist körperliche Arbeit, da würde der ein oder andere Mann das Handtuch werfen. Sie pauschalisieren zuviel. …Mehr
Meine zweitälteste Tochter macht eine Ausbildung zur Fahrzeuglackiererin in einem großen Betrieb und sie steckt die männlichen Azubis alle in die Tasche. Der Mann meiner Schwester ist Bauer mit einem großen Pferdebetrieb. Sie versorgt täglich 40 Pferde inklusive Boxen ausmisten ect. Das ist körperliche Arbeit, da würde der ein oder andere Mann das Handtuch werfen. Sie pauschalisieren zuviel. Wieviele Männer können nicht mal ein Bett zusammenschrauben?Das Gewinsel manchee Männer hängt mir zum Hals raus. Gut, dass wir Frauen die Kinder bekommen.
Das ist eine Tatsache. Wieso bezichtigen Sie mich der Lüge? Meine Tochter darf im ersten Lehrjahr schon an Fahrzeuge, die frisch aus dem Autohaus kommen. Die anderen Azubis nicht.
@Nicky41 Frauen arbeiten in der Regel (in der Regel!) so, dass sie sich um einen passenden Mann umschauen, der sie von der harten bzw. nervigen Arbeit erlöst .... und ich finde da auch nichts Verkehrtes dran. Die weltlichen Arbeiten sind eben nicht so für ein zartes, empfindliches Gemüt geeignet. Aber jeder wie er meint. Früher oder später kommt man sowieso drauf.
Frauenquoten sind unmenschlich, da sich sowieso jede Frau für den Beruf entscheidet, in dem sie gerne arbeiten möchte, falls sie überhaupt arbeiten möchte, denn besser wäre es, Kinder als die Erfüllung anzusehen. Wer Kinder hat als Frau, braucht nicht zusätzlich arbeiten. Das ist bereits Arbeit. Es sei denn, der Mann verdient zu wenig, dann könnte ein bisschen nachgeholfen werden, aber nicht durch …Mehr
Frauenquoten sind unmenschlich, da sich sowieso jede Frau für den Beruf entscheidet, in dem sie gerne arbeiten möchte, falls sie überhaupt arbeiten möchte, denn besser wäre es, Kinder als die Erfüllung anzusehen. Wer Kinder hat als Frau, braucht nicht zusätzlich arbeiten. Das ist bereits Arbeit. Es sei denn, der Mann verdient zu wenig, dann könnte ein bisschen nachgeholfen werden, aber nicht durch eine Ganztagsarbeit. Das tut der Familie nicht gut. Dass die Medien ein antifamiliäres Bild zeichnen, ist klar: Fake-Medien!
@Heilwasser Man sollte das zeitlich sehen. Ich war 18 Jahre zuhause bei den Kindern - dann 2 Jahre in Teilzeit und jetzt 12 Vollzeit. Ende des Jahres gehe ich in Rente. Hätte ich mich die letzten 12 Jahre zuhause langweilen sollen?
@Wilgefortis Na das zeigt ja bestens, dass Sie bei den Kindern 18 Jahre zu Hause waren. Darum ging es mir eigentlich. Den Fall, dass eine Frau arbeitet, wenn die Kinder außer Haus sind bzw. alt genug, hab ich gar nicht behandelt. Es ist sowieso ihre eigene Entscheidung.
Erstens Kinder bleiben immer Kinder, auch wenn sie aus dem Haus sind, sind sie ein Leben lang auf geistigen Beistand angewiesen und warum sollte er nicht vom der Mutter kommen? Zweitens kann auch ein ausfüllendes Berufsleben Langeweile nur kaschieren, die wahre Erfüllung kann nur durch ein intensiv geführtes Leben im Glauben, in Einheit mit Jesus und Maria kommen, die Langeweile kann nur Gott …Mehr
Erstens Kinder bleiben immer Kinder, auch wenn sie aus dem Haus sind, sind sie ein Leben lang auf geistigen Beistand angewiesen und warum sollte er nicht vom der Mutter kommen?
Zweitens kann auch ein ausfüllendes Berufsleben Langeweile nur kaschieren, die wahre Erfüllung kann nur durch ein intensiv geführtes Leben im Glauben, in Einheit mit Jesus und Maria kommen, die Langeweile kann nur Gott selber ausfüllen, alles andere ist nur reine Ablenkung.
@Nicky41 Sie haben die Angewohnheit, permanent neue unterstellende Vermutungen zu äußern. Können Sie mal etwas, was auch Ihrer Meinung ist, gutheißen? Außerdem: meine Meinung ist die katholische. Wenn Sie damit nicht zufrieden sind, dann wissen Sie ja, was das bedeutet.
Frauen können sich schon immer selber entscheiden, welchen Beruf sie wählen. Dass manche Berufe ungeeignet sind, werden sie dann sowieso schnell merken, weil es der Körper auf Dauer nicht mitmacht. Ist einfach so.
Gibt genug Weicheier beim männlichen Geschlecht, davon mal ganz abgesehen. Ich werde auf weitere Aussagen von ihnen nicht eingehen. Sie kennen den Text nicht und wollen mitreden. Das passt nicht zusammen. Deshalb können Sie sich weitere Kommentare an mich sparen. Gesegneten Freitag.
Es gibt Berufe die für Frauen und Männer gleich geeignet sind. Dann gibt es natürlich Berufe, die eher für Männer und Berufe, die eher für Frauen geeignet sind. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Diesen Artikel empfinde ich persönlich als Beleidigung.
Ausser bei den Fischern, wo ich es nicht weiss, bin ich mir sicher, dass in all diesen Berufen Frauen arbeiten bzw gearbeitet haben. Vergangenheitsform bei den Bergleuten, untertage arbeiteten Frauen nur während des ersten Weltkriegs. Die Damen hätten sich das vermutlich nicht ausgesucht, aber da konnte eine kinderreiche Kriegerwitwe ihre Familie durchbringen, so lange man sie liess.
