Iacobus
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Apokalyptische Wegbereiter des Antichristen

"Ende der Welt"
IS plant "apokalyptische Konfrontation" in Indien

Die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat will offenbar ein neues, größeres und noch stärkeres Kalifat als ihr bereits in Teilen Syriens und des Irak ausgerufenes begründen. Laut einem nun aufgetauchten Dokument wollen sich der IS, die Al- Kaida und die Taliban zusammenschließen und künftig eine Terrorallianz bilden. Zudem sei ein Anschlag in Indien geplant, der zum "Ende der Welt", wie wir sie kennen, führen soll.

Wie die Zeitung "USA Today" berichtet, gibt es ein 32 Seiten starkes Dokument, das die neuen Pläne der Dschihadistenmiliz offenbart. Das in der Sprache Urdu verfasste IS- Papier von einem Pakistani mit Verbindungen zu den Taliban liegt dem American Media Institute, einer Organisation für Investigativjournalismus, vor. Dieses ließ es vom Harvard- Forscher Mustafa Samdani übersetzen. Das Dokument dürfte echt sein, die Sprache und die darin verwendeten Bezeichnungen würden eindeutig auf den Islamischen Staat hinweisen, hieß es.

"Apokalyptische Konfrontation" geplant

Mit einem Anschlag in Indien wolle der IS laut dem Dokument die USA provozieren und eine "apokalyptische Konfrontation" herbeiführen, berichtete "USA Today". Enden soll das Ganze dann in einem "letzten Kampf" - denn die weltweite Gesellschaft der Muslime werde sich vereinigen, auch wenn die USA mit all ihren Verbündeten angreifen, glauben die Verfasser des Papiers.

Ein ehemaliger CIA- Agent erklärte gegenüber der Zeitung, durch einen Anschlag in Indien würde das Ansehen des IS enorm wachsen, denn der Staat gilt den Dschihadisten als Heiliger Gral in Südasien.

Angriffe in USA "Energieverschwendung"

In dem 32- seitigen Dokument wird außerdem erwähnt, dass US- Diplomaten und pakistanische Offiziere immer noch im Visier der Terrormiliz stünden. Anschläge in den USA selbst seien dagegen nicht geplant - dies wird als "Energieverschwendung" gesehen. Viel besser sei es demnach, den Konflikt in der arabischen Welt auszutragen, um das neue Kalifat zu etablieren.

Im Papier heißt es weiters, wenn der Plan aufgehe, würde das Kalifat so lange wachsen, bis die ganze Welt eingenommen sei. Die IS- Anführer würden dann die Alleinherrscher sein - und jeder, der sich gegen Allah stellt, würde enthauptet werden...

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"Apokalyptische Konfrontation" Der Islamische Staat plant das Ende der Welt
Donnerstag, 30.07.2015, 13:27

IS, Taliban und Al-Qaida: Der Islamische Staat (IS) will ein neues Kalifat heraufbeschwören. Das belegt ein kürzlich veröffentlichtes Dokument der Terrororganisation. Der IS plant dem Schriftstück zufolge außerdem einen Angriff auf Indien, der zum "Ende der Welt" führen soll.

* Provokation der USA führt zu "apokalyptischer Konfrontation".
* Indien ist Heiliger Gral der Dschihadisten.
* Kalifat werde gesamte Welt einnehmen.


Die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) plant einem neu enthüllten Rekrutierungs-Dokument zufolge eine finale Konfrontation mit den USA, um das "Ende der Welt" heraufzubeschwören. Das berichtet die amerikanische Zeitung "USA Today".

"Wird in einem letzten Kampf enden"

Das IS-Dokument auf Urdu von einem Pakistani mit Verbindungen zu den Taliban liegt dem American Media Institute, einer Organisation für Investigativ-Journalismus, vor. Dieses ließ es vom Harvard-Forscher und Übersetzer Mustafa Samdani übersetzen. Die 32 Seiten offenbaren, wie die Terrororganisation einen Krieg in Indien anzetteln will, um die USA zu einer "apokalyptischen Konfrontation" zu provozieren. "Selbst wenn die USA versuchen, zusammen mit ihren Verbündeten anzugreifen, was zweifellos passieren wird, wird sich die 'ummah' (= weltweite Gesellschaft der Muslime) vereinigen, was in einem letzten Kampf enden wird", heißt es.

Indien stelle den Heiligen Gral der südasiatischen Dschihadisten dar, so der ehemalige CIA-Beamte Bruce Riedel zu "USA Today". Ein Angriff würde den Status des Islamischen Staats deutlich vergrößern.

Erste Untersuchungen haben ergeben, dass das Dokument echt zu sein scheint. Sowohl die darin verwendete Sprache, als auch einzigartige Bezeichnungen deuten auf die Echtheit hin.

"Kalifat wird wachsen"

Das 32-seitige Urdu-Dokument mit dem Titel "Eine kurze Geschichte des Islamischen Staat Kalifats - das Kalifat gemäß dem Propheten" zeigt weiter, dass der IS zusammen mit der pakistanischen und afghanischen Taliban ein noch nie dagewesenes Kalifat plant. Auch die Al-Qaida soll der zukünftigen Terrorallianz beitreten, schreibt die Zeitung.

Man müsse außerdem die Anführer des IS als Alleinherrscher über die eine Milliarde Muslime in einem Kalifat anerkennen. "Akzeptiert die Tatsache, dass dieses Kalifat überleben und so lange wachsen wird, bis es die gesamte Welt eingenommen hat. Bis es jede verbliebene Person, die sich gegen Allah stellt, enthauptet hat", heißt es im Dokument. "Das ist die bittere Wahrheit."

Direkter Angriff auf die USA sei nicht der richtige Schritt

Das Schriftstück stellt außerdem dar, wie die Organisation US-Soldaten, welche sich aus Afghanistan zurückziehen, angreifen will. Weiterhin seien dem Bericht von "USA Today" zufolge amerikanische Diplomaten sowie pakistanische Offizielle im Visier der Terroristen.
Iacobus
Was wurde aus 15.000 von NATO ausgebildeten Libyern? – „Ein Teil kämpft heute für Al-Qaida oder den IS“
10. August 2015 17
(Tripolis) 2014 hieß es noch „Nato heißt Libyen willkommen“. 2013/2014 wurden 15.000 libysche Soldaten in NATO-Staaten aufgenommen und ausgebildet. Beobachter erwarteten sich unter ihnen weder einen neuen Rommel noch einen neuen Napoleon. Hätte sich aber jemand denken können …Mehr
Was wurde aus 15.000 von NATO ausgebildeten Libyern? – „Ein Teil kämpft heute für Al-Qaida oder den IS“
10. August 2015 17

(Tripolis) 2014 hieß es noch „Nato heißt Libyen willkommen“. 2013/2014 wurden 15.000 libysche Soldaten in NATO-Staaten aufgenommen und ausgebildet. Beobachter erwarteten sich unter ihnen weder einen neuen Rommel noch einen neuen Napoleon. Hätte sich aber jemand denken können, daß sich die Rekruten völlig im Nichts auflösen, so daß heute jede Spur von ihnen fehlt?
Niemand weiß heute, wo die 15.000 nach Nato-Standards ausgebildeten Soldaten, so jedenfalls der Anspruch, geblieben sind. Laut Ausbildungsprogramm wurden 2000 Mann in Großbritannien, 2000 Mann in Italien, 3000 Mann in der Türkei und 8000 Mann von den USA in Bulgarien ausgebildet. Die Kosten von 600 Millionen Dollar sollten von der libyschen Regierung unter Ali Zeidan übernommen werden.
Die Regierung Zeidan zerbrach und der Ministerpräsident flüchtete vor den Dschihadisten nach Europa. Seither gibt es in Libyen zwei Regierungen. Eine kontrolliert den Westen, die andere den Osten des Landes. An der Mittelmeerküste errichtete der Islamische Staat ein von ihm beherrschtes Emirat Libyen. Den Süden bestimmen Clans, von denen niemand weiß, wen sie gerade unterstützen. Jedenfalls hat Libyen die 600 Millionen für die Truppenausbildung nicht bezahlt, jedenfalls nicht Italien, wie die Washington Post berichtete.

Ausbildungschaos, Disziplinlosigkeit und Asylanträge

Bei näherer Nachfrage stellt sich heraus, daß die Ausbildungsprogramme teilweise vorzeitig abgebrochen wurden. Von den nach Großbritannien geschickten Libyern mußte ein Drittel wegen Disziplinlosigkeit, Gewalt und sexuellem Mißbrauch bald wieder zurückgeschickt werden. Andere beantragten in London Asyl, um nicht nach Libyen zurückkehren zu müssen. So hatte man sich das nicht vorgestellt. Von den 3000 Mann, die in die Türkei kamen, setzte sich mehr als die Hälfte noch vor Ende der Ausbildung ab. Italien war das erste Land, das mit der Operation Kohorte das Ausbildungsprogramm startete. Angesiedelt war sie beim 80. Regiment in Cassino. Die Kaserne wurde eigens umgebaut, um den moslemischen Gepflogenheiten zu entsprechen, mit eigenen Gebetsräumen und Möglichkeiten für die rituellen Waschungen, der Speiseplan war ohnehin entsprechend modifiziert worden.
Das Programm scheiterte jedoch überall aus denselben Gründen: mangelnde Disziplin, geringe Motivation, fehlende Koordination mit der militärischen Führung in Tripolis. Die entsandte zwar ständig neue Mittelsmänner, die kamen und gingen, sich aber als unzuverlässig und unfähig erwiesen. Offiziell gibt es wenig Auskunft von Seiten der Nato. Inoffiziell wird in Europa von einem Scheitern der USA gesprochen. Der Flop des Ausbildungsprogramms für Libyen „beweist erneut die Unfähigkeit der US-Regierung, die Entwicklung nach dem von Washington angefachten sogenannten Arabischen Frühling zu steuern. Der größte Flop ist dabei der Versuch, in den arabischen Staaten verbündete Armeen und Milizen auszubilden, damit diese an Stelle von westlichen Einheiten die islamischen Dschihadisten und Terroristen bekämpfen“, zitiert Il Timone einen „hohen Nato-Offizier, der ungenannt bleiben wollte.

„Realistische Möglichkeit“, daß sich ein Teil den Islamisten angeschlossen hat

Amerikanische Quellen schieben die Schuld am Scheitern der inneren Zerstrittenheit Libyens zu. In der Tat führte der Konflikt zwischen Laizisten und Islamisten zur Spaltung des Landes in zwei Teile und erlaubte es dem Islamischen Staat (IS) in Libyen Fuß zu fassen. Ein Teil der nach Großbritannien, Italien, Bulgarien und in die Türkei geschickten Libyer war ungeeignet. Dennoch haben mehrere Tausend Mann eine militärische Ausbildung nach hohem Nato-Standard durchlaufen. „Wir fragen uns, wo diese Männer geblieben sind“, so der Nato-Offizier. Es bestehe die „realistische Möglichkeit“, daß sich zumindest ein Teil den Islamisten angeschlossen hat.
Bereits in Afghanistan hatten die Taliban die Ausbildung einer prowestlichen Polizei und Armee unterwandert. In manchen Fällen hatte das zum Ziel, die westlichen Ausbildner zu ermorden. Zwischen 2011 und 2014 wurden mehr als hundert von ihnen getötet. In anderen Fällen hatten es die Taliban auf eine gute Ausbildung und Bewaffnung abgesehen. „Dann haben wir [Nato] uns gewundert, daß ganze Polizeiverbände ‚Made in USA‘ mit Waffen und Fahrzeugen zu den Taliban übergelaufen sind.“

In Mali sind drei von vier US-ausgebildeten Einheiten zu Al-Qaida übergelaufen

Im Irak hat sich die neue Armee der Post-Saddam-Hussein-Ära, die von US-Ausbildnern trainiert worden war, beim Angriff des Islamischen Staates (IS) innerhalb eines Jahres in Luft aufgelöst. In Mali liefen 2012 drei von vier von den USA ausgebildeten und ausgerüsteten Anti-Terror-Bataillonen zu Al-Qaida über. Und das vierte Bataillon versuchte einen Staatsstreich gegen die Regierung Bamako. In Syrien haben die USA seit 2011 bereits mehrere Wellen von „gemäßigten“ Rebellen ausgebildet. Das Ergebnis war weitgehend immer dasselbe. Der Großteil kämpfte für den Dschihad. Als man das auch in Washington nicht mehr vertuschen konnte und den Hahn der Zuwendungen abdrehte, wurden aus den „gemäßigten“ Rebellen ganz offiziell islamistische Milizen.
Erst vor wenigen Tagen liefen 60 „gemäßigte“ syrische Rebellen des jüngsten Ausbildungsprogramms vor den Al-Qaida-Kämpfern der Al-Nusrah-Front davon. Bemerkenswerterweise widersetzten sich dieselben Kräfte dem Luftwaffeneinsatz, um die Al-Qaida-Stellungen anzugreifen. „Bei der gigantischen Militärmacht, über die die USA verfügen, ist der Beginn der neuen Offensive nur peinlich“, so Charles Lister, ein Experte in Sachen syrische Rebellen am Brookings Doha Center zum britischen Guardian.

CIA-Bericht gesteht Scheitern ein – Bei der Ursachensuche hapert es

Ein CIA-Bericht gestand in den vergangenen Monaten das Scheitern der von Washington geleiteten Ausbildungsprogramme ein. US-Militärs sehen die Ursache in einer „zu westlichen“ Ausrichtung des Ausbildungsprogramms, das für arabische und afrikanische Armeen ungeeignet sei.
Auf die Frage, ob die Ausbildung libyscher Offiziere und Soldaten wirklich ein Flop sei, sagte der bereits genannte Nato-Offiziere: „Garantiert. Und das nicht nur in Libyen. Wir bilden arabische Armeen und Milizen aus, damit diese statt uns kämpfen. Diese kämpfen aber dann gegen uns und wir müssen neue Armeen und Milizen ausbilden, damit sie heute die Armeen und Milizen bekämpfen, die wir gestern ausgebildet haben. Und das wiederholt sich.“
Bleibt die Frage, was aus den Tausenden libyschen Rekruten geworden ist. Hunderte sind in Europa geblieben und haben das „Heer“ der „Flüchtlinge“ und Asylanten aufgefüllt. „Ein Gesamtüberblick fehlt. Durch Einzelangaben lassen sich aber Rückschlüsse ziehen. Ein Teil der Rückkehrer hat sich Stammes-Milizen angeschlossen. Ein Teil kämpft in Libyen mit dem IS-Emirat. Und einige sind direkt von der Türkei aus nach Syrien und in den Irak gegangen und haben sich dort Al-Kaida oder dem Islamischen Staat angeschlossen“, so der Nato-Offizier.
Die Christen des Nahen Ostens erheben seit 2011 Vorwürfe, daß der Bürgerkrieg von den USA und deren nahöstlichen Verbündeten losgetreten wurde. Die verfolgten Christen sind überzeugt, daß die USA ihre Peiniger unterstützen. Vielleicht wurden ihre Peiniger auch von westlichen Ausbildnern geschult?

Text: Andreas Becker
Elista
@Jesaja Wachet und betet 🙏
Jesaja
@eiss
Man sollte die Realität wahrnehmen.
Und wer sich für die kommenden Ereignisse interessiert, der wird gewisse Entwicklungen beobachten.
Das muss dem Glauben an Christus keinen Abbruch tun - im Gegenteil.
Es gibt kein Gebot, was uns den Schlaf vorschreibt - im Gegenteil.
Katechismus Nr. 675
Die letzte Prüfung der Kirche
675 Vor dem Kommen Christi muß die Kirche eine letzte Prüfung durchmachen …Mehr
@eiss

Man sollte die Realität wahrnehmen.
Und wer sich für die kommenden Ereignisse interessiert, der wird gewisse Entwicklungen beobachten.
Das muss dem Glauben an Christus keinen Abbruch tun - im Gegenteil.
Es gibt kein Gebot, was uns den Schlaf vorschreibt - im Gegenteil.

Katechismus Nr. 675
Die letzte Prüfung der Kirche
675 Vor dem Kommen Christi muß die Kirche eine letzte Prüfung durchmachen, die den Glauben vieler erschüttern wird [Vgl. Lk 21,12;Joh 15,19 -20]. Die Verfolgung, die ihre Pilgerschaft auf Erden begleitet 8, wird das „Mysterium der Bosheit" enthüllen: Ein religiöser Lügenwahn bringt den Menschen um den Preis ihres Abfalls von der Wahrheit eine Scheinlösung ihrer Probleme. Der schlimmste religiöse Betrug ist der des Antichrist, das heißt eines falschen Messianismus, worin der Mensch sich selbst verherrlicht, statt Gott und seinen im Fleisch gekommenen Messias [Vgl. 2 Thess 2,4-12; 1 Thess 5,2-3; 2Joh 7; 1 Joh 2,18.22].
KlarerStern
Und übrigens noch was zu: "... Also lassen sie sich gerne von radikalen Menschen mit einer radikalen spirituellen Idee ansprechen..." Welche radikalere spirituelle Lehre gibt es aber, als sein Leben hinzugeben nicht für den Tod der vielen (durch Selbstmordattentat) sondern für das Leben der vielen, welche radikalere Lehre gibt es als die Lehre unseres Herrn Jesus Christus: auch die Feinde zu …Mehr
Und übrigens noch was zu: "... Also lassen sie sich gerne von radikalen Menschen mit einer radikalen spirituellen Idee ansprechen..." Welche radikalere spirituelle Lehre gibt es aber, als sein Leben hinzugeben nicht für den Tod der vielen (durch Selbstmordattentat) sondern für das Leben der vielen, welche radikalere Lehre gibt es als die Lehre unseres Herrn Jesus Christus: auch die Feinde zu lieben und täglich das Kreuz zu tragen? Diese Jungs sind auf der Suche nach dieser radikalen Botschaft der Liebe, nach der Lehre Christi denn ein radikaleres Leben als das christliche Leben gibt es doch garnicht! Nach dieser dürstet ihre Seele! Das weiß auch Satan und genau auf diese Seelen hat er es abgesehen und verführt sie mit einer falschenradikalen Lehre, mit einem falschen Gottes und Paradiesbild... Beten wir und helfen wir dieser Jugend in Not!
KlarerStern
Es is sehr traurig all die armen Kinder zu sehen die ihr Glück im Krieg suchen, unabhängig wie alt diese Krieger sind, für ein Mutterherz bleiben sie Kinder. Es sind Kinder die viel Zeit hatten und sich in dieser ihnen zur verfügung stehenden Zeit, gelangeweilt haben (so kann man es sagen). In dieser Zeit hätten wir Christen, sei es normale Bürger und nicht gleich Nonnen und Priester, Laien, …Mehr
Es is sehr traurig all die armen Kinder zu sehen die ihr Glück im Krieg suchen, unabhängig wie alt diese Krieger sind, für ein Mutterherz bleiben sie Kinder. Es sind Kinder die viel Zeit hatten und sich in dieser ihnen zur verfügung stehenden Zeit, gelangeweilt haben (so kann man es sagen). In dieser Zeit hätten wir Christen, sei es normale Bürger und nicht gleich Nonnen und Priester, Laien, normale katholische Jugendliche, mit diesen Jungs reden können, ihnen unseren faszinierenden christlichen Glauben und die Liebe Jesu vorstellen können. Auch heute gibt es noch diese Generation der Suchenden Kinderherzen! Gastarbeiter Kinder die sich einwenig Heimatlos fühlen! Auch heute gibt es Menschen die sich innerlich langweilen! Kein Computerspiel, kein Film, kein Buch, kein Job stillt den inneren Durst nach Spiritualität und dieser Durst wird auch geistlige Langeweile: das heißt: geistige Unterforderung, genannt. Also lassen sie sich gerne von radikalen Menschen mit einer radikalen spirituellen Idee ansprechen, so wie es viele sind die deswegen: auf der Suche nach Gott, nach Spiritualität, nach Himmel, nach Christus dem wahren Messias, sich von Sekten anziehen, verführen und dann auch manipulieren lassen... Es ist Zeit, dass die Kirche Gottes etwas tut. Das Laien aufstehen und diesen Suchenden Liebe und das Evangelium bringen. Es ist Zeit, dass wir diesen Jungs die Tür zum Himmel öffnene durch die gesunde Lehre und die heilige dreifaltige Taufe! Christus sucht Mitarbeiter um diese Kinder zu retten und mit ihnen die Welt zu retten. Jeder terroristischer Akt ist letztendlich: ein HILFESCHREI der an uns allen gerichtet ist.
Christus sagt: "Ihr bittet mich um Erbarmen. Wann erbarmt ihr euch und betet für diese kleinen die verführt werden weil niemand für sie betet, wann erbarmt ihr euch und geht auf diese Menschen zu, auf die einsamen Jugendlichen und lehrt sie was ich euch gelehrt habe? Wann geht ihr und tauft sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes? Lehret sie mich zu lieben und lasset sie wissen wie sehr ich sie liebe! "
Jesus dürstet nach dem Stillstehen des Sünders bei dem Kreuze und nach seiner Bekehrung.
Elista
Gestern hörten wir das Evangelium von Jesus auf dem See. Als Petrus auf dem Wasser ging und auf Jesus schaute, konnte er auf dem Wasser gehen. Als er auf den Wind und die Wellen schaute, ging er unter.
Auch ISIS z.B. ist "Wind und Wellen". Wir müssen unseren Blick fest auf Jesus richten, auf ihn hin zu gehen, auf ihn vertrauen, zu ihm beten. Dann werden wir nicht verloren gehen, nicht unter gehen. …Mehr
Gestern hörten wir das Evangelium von Jesus auf dem See. Als Petrus auf dem Wasser ging und auf Jesus schaute, konnte er auf dem Wasser gehen. Als er auf den Wind und die Wellen schaute, ging er unter.
Auch ISIS z.B. ist "Wind und Wellen". Wir müssen unseren Blick fest auf Jesus richten, auf ihn hin zu gehen, auf ihn vertrauen, zu ihm beten. Dann werden wir nicht verloren gehen, nicht unter gehen.
Jesus geht auf dem See
Tina 13
Tina 13
Gruselig
eiss
Es ist falsch,
die IS zum "Mittelpunkt" der Welt zu stilisieren.
Es ist falsch, das Böse zu fokussieren.
Es ist falsch, den Dämonen zuviel Spielraum zu schenken.
Es ist richtig, an das Gute zu glauben.
Und wenn der Sinn der Gebote Gottes darin liegt, dass wir unsere Nächsten lieben wie uns selbst, und das sagt Levitikus und auch Christus Jesus selbst, dann sollten wir anfangen, an uns zu glauben,…Mehr
Es ist falsch,

die IS zum "Mittelpunkt" der Welt zu stilisieren.

Es ist falsch, das Böse zu fokussieren.

Es ist falsch, den Dämonen zuviel Spielraum zu schenken.

Es ist richtig, an das Gute zu glauben.

Und wenn der Sinn der Gebote Gottes darin liegt, dass wir unsere Nächsten lieben wie uns selbst, und das sagt Levitikus und auch Christus Jesus selbst, dann sollten wir anfangen, an uns zu glauben, in dem wir die Gebote Gottes wieder achten, indem wir uns achten. Wir sollten auch darum beten, dass auch unsere Priester und Pastore wieder anfangen, an Gott zu glauben, indem sie sich selbst achten, indem sie Gottes Gebote achten. Noch sind wir krank. Noch ist unser Land krank. Noch haben wir Angst vor unserer Schuld und Sünde. Noch behandeln wir uns und unser Land schlecht, weil wir Angst haben vor der Erinnerung und so uns den Weg in eine Zukunft selbst verstellen. Noch schenken wir den Dämonen des Bösen zuviel (Be- und Ver)-Achtung.

Es ist richtig, an das Gute zu glauben.

Es ist richtig, an Gott zu glauben.

Es ist richtig, an uns zu glauben, denn:

"Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht!" (Jesaja 7,9)
Jesaja
Anschläge in den USA selbst seien dagegen nicht geplant - dies wird als "Energieverschwendung" gesehen. Viel besser sei es demnach, den Konflikt in der arabischen Welt auszutragen, um das neue Kalifat zu etablieren. Im Papier heißt es weiters, wenn der Plan aufgehe, würde das Kalifat so lange wachsen, bis die ganze Welt eingenommen sei.
Klingt ja "sehr logisch"...
Damit das Kalifat sich auf die …Mehr
Anschläge in den USA selbst seien dagegen nicht geplant - dies wird als "Energieverschwendung" gesehen. Viel besser sei es demnach, den Konflikt in der arabischen Welt auszutragen, um das neue Kalifat zu etablieren. Im Papier heißt es weiters, wenn der Plan aufgehe, würde das Kalifat so lange wachsen, bis die ganze Welt eingenommen sei.

Klingt ja "sehr logisch"...

Damit das Kalifat sich auf die USA ausdehnen kann, wäre kein Krieg und keine "Energieverschwendung" direkt in den USA notwendig...?

Die USA würden nach einem Kampf in der arabischen Welt kapitulieren und auch gleich alle US Streitmacht in den USA kapitulieren und die USA übergeben...?

Und weiter kein Krieg gegen die Russen...und kein Krieg gegen die Europäer....?
Energieverschwendung...?

Entweder einem sehr stupiden IS Hirn entsprungen oder einem US oder israelischen Hirn entsprungen, was die Leute für sehr stupide hält zu glauben, dass so ein Plan vom IS kommen würde...
Ich tendiere zu Letzterem.
Carlus teilt das
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