Genau. Limburg präsentiert sich.
Wir müssen überzeugt sein, dass die Intention dieser Luthermesse NICHT stimmt, denn wer der Konzilssekte angehört, ist vom wahren Glauben abgerückt. Die Sprache und die Richtung ist wichtig, jedoch nicht vordergründig.
Für Ihr Problem käme der Ratschlag in Frage, die Broschüre von Kardinal Ottaviani und Bacci zu lesen: "Kurze kritische Untersuchung des NOM"
Die …Mehr
Genau. Limburg präsentiert sich.
Wir müssen überzeugt sein, dass die Intention dieser Luthermesse NICHT stimmt, denn wer der Konzilssekte angehört, ist vom wahren Glauben abgerückt. Die Sprache und die Richtung ist wichtig, jedoch nicht vordergründig.
Für Ihr Problem käme der Ratschlag in Frage, die Broschüre von Kardinal Ottaviani und Bacci zu lesen: "Kurze kritische Untersuchung des NOM"
Die Druckschrift wurde von den beiden Kurienkardinälen der Römisch-katholischen Kirche unterzeichnet. Sie kamen sehr bald nach Herausgabe des NOM zu dem Ergebnis, dass der Novus Ordo Missae mit seinen neuen, verschieden interpretierbaren Elementen, die darin indirekt oder ausdrücklich deutlich werden, sowohl im Ganzen wie in den Einzelheiten ein auffallendes Abrücken von der katholischen Theologie der heiligen Messe dar(stellt), wie sie in der XXII. Sitzung des Konzils von Trient formuliert wurde.
Kardinal Bacci und Kardinal Ottaviani leiten in ihrer "Kritische Untersuchung des Neuen Ordo Missae" ab: man kann nicht nur, sondern man muss daran zweifeln, daß diese Priester, die ja nicht mehr in der traditionellen Ausbildung unterrrichtet werden, nicht mehr gültig konsekrieren. (S. 16, Anm. 15)
Die Kardinäle stellen fest, daß der Akzent starr auf das Mahl und das Gedächtnis gelegt wird und nicht mehr auf die unblutige Erneuerung des Opfers von Kalvaria. In der ursprünglichen Instruktion ist Christus nur geistigerweise unter den Seinen gegenwärtig, Brot und Wein also "geistig" und nicht substantiell verwandelt. Das Unterdrücken des Opfegedankens ist gleichbedeutend mit der Unterdrückung der Realpräsenz. Das Wort Transsubstantiation tritt nicht mehr in Erscheinung. Dazu kommt die erzählende Form der Konsekrationsformel. Diese war immer eine ausgesprochen sakramentale.
Der Einschub "mysterium fidei" war das Glaubensbekenntnis des zelebrierenden Priesters: Geheimnis des Glaubens!
Erzbischof Lefebvre, 29.8.1976, Lille:
"Aus dem Liberalismus können nur Bastarde hervorgehen. Und wer sind diese Bastarde? Es sind unsere Riten. Der Meßritus ist ein ILLEGITIMER RITUS. Die Sakramente sind ILLEGITIME SAKRAMENTE...."
Die Kardinäle Ottaviani und Bacci gaben - unabhängig der Editio typica - zu verstehen, daß der neue Meßritus von 1969 "ein auffallendes Abrücken von der katholischen Theologie der hl. Messe darstellt und alle Änderungen darauf hingeordnet sind, den Gedanken an das Opfer zu unterdrücken und dafür eine Abendmahlsfeier im protestantischen Sinn zu demonstrieren"