Portiunkula-Ablass im Kloster Bornhofen

Am 2. August und am darauffolgenden Sonntag kann man im Franziskanerkloster Bornhofen am Rhein den Portiunkula-Ablass gewinnen. Beichtgelegenheit 15 Uhr bis 17.30 Uhr. Leider gibt es keine Abendmessen. Hier ein aktuelles Video mit Franziskanerpater Eryk zum klösterlichen Olivenhain: 220517 Oliven Kloster v3
Mir vsjem
Ein Foto einer Webseite zeigt das Innere der Kirche.
Es gibt links eine Seitennische mit dem schönen Gnadenbild der Schmerzhaften Muttergottes, was man ja in einer stillen Stunde besuchen kann. Doch allein das Vorhandensein des Luthertisches muss für jeden Katholiken eine abschreckende Tatsache darstellen und "Messen" dort meiden.
Die Muttergottes hat mit dem Schleier und der Krone Ähnlichkeit mit …Mehr
Ein Foto einer Webseite zeigt das Innere der Kirche.
Es gibt links eine Seitennische mit dem schönen Gnadenbild der Schmerzhaften Muttergottes, was man ja in einer stillen Stunde besuchen kann. Doch allein das Vorhandensein des Luthertisches muss für jeden Katholiken eine abschreckende Tatsache darstellen und "Messen" dort meiden.
Die Muttergottes hat mit dem Schleier und der Krone Ähnlichkeit mit der Altöttinger Gnadenmadonna.
Es ist jedoch nichts zu finden, woher das Gnadenbild stammt und warum es ein Gnadenbild ist.
Der Wallfahrtsort liegt direkt am Rhein und unmittelbar neben einer Bahnlinie.
Jedoch die Regenbogenherzeiger offenbaren ihre Geisteshaltung und tragen ihre innere Gesinnung zur Schau.
Klaus Elmar Müller
Messen finden auch versus Deum vor der Muttergottes statt! Aber auch die Messen am "Lutherisch" halte ich für gültig, wenn, wie in Bornhofen anzunehmen, die Intention stimmt.---Der nur sechsfarbige LGBTQ-Regenbogen im Olivenhain und der Text darunter passen zum Bistum, in dem das Kloster liegt: Bätzings Limburg!
Mir vsjem
Genau. Limburg präsentiert sich.
Wir müssen überzeugt sein, dass die Intention dieser Luthermesse NICHT stimmt, denn wer der Konzilssekte angehört, ist vom wahren Glauben abgerückt. Die Sprache und die Richtung ist wichtig, jedoch nicht vordergründig.
Für Ihr Problem käme der Ratschlag in Frage, die Broschüre von Kardinal Ottaviani und Bacci zu lesen: "Kurze kritische Untersuchung des NOM"
Die …Mehr
Genau. Limburg präsentiert sich.
Wir müssen überzeugt sein, dass die Intention dieser Luthermesse NICHT stimmt, denn wer der Konzilssekte angehört, ist vom wahren Glauben abgerückt. Die Sprache und die Richtung ist wichtig, jedoch nicht vordergründig.
Für Ihr Problem käme der Ratschlag in Frage, die Broschüre von Kardinal Ottaviani und Bacci zu lesen: "Kurze kritische Untersuchung des NOM"

Die Druckschrift wurde von den beiden Kurienkardinälen der Römisch-katholischen Kirche unterzeichnet. Sie kamen sehr bald nach Herausgabe des NOM zu dem Ergebnis, dass der Novus Ordo Missae mit seinen neuen, verschieden interpretierbaren Elementen, die darin indirekt oder ausdrücklich deutlich werden, sowohl im Ganzen wie in den Einzelheiten ein auffallendes Abrücken von der katholischen Theologie der heiligen Messe dar(stellt), wie sie in der XXII. Sitzung des Konzils von Trient formuliert wurde.

Kardinal Bacci und Kardinal Ottaviani leiten in ihrer "Kritische Untersuchung des Neuen Ordo Missae" ab: man kann nicht nur, sondern man muss daran zweifeln, daß diese Priester, die ja nicht mehr in der traditionellen Ausbildung unterrrichtet werden, nicht mehr gültig konsekrieren. (S. 16, Anm. 15)

Die Kardinäle stellen fest, daß der Akzent starr auf das Mahl und das Gedächtnis gelegt wird und nicht mehr auf die unblutige Erneuerung des Opfers von Kalvaria. In der ursprünglichen Instruktion ist Christus nur geistigerweise unter den Seinen gegenwärtig, Brot und Wein also "geistig" und nicht substantiell verwandelt. Das Unterdrücken des Opfegedankens ist gleichbedeutend mit der Unterdrückung der Realpräsenz. Das Wort Transsubstantiation tritt nicht mehr in Erscheinung. Dazu kommt die erzählende Form der Konsekrationsformel. Diese war immer eine ausgesprochen sakramentale.
Der Einschub "mysterium fidei" war das Glaubensbekenntnis des zelebrierenden Priesters: Geheimnis des Glaubens!

Erzbischof Lefebvre, 29.8.1976, Lille:
"Aus dem Liberalismus können nur Bastarde hervorgehen. Und wer sind diese Bastarde? Es sind unsere Riten. Der Meßritus ist ein ILLEGITIMER RITUS. Die Sakramente sind ILLEGITIME SAKRAMENTE...."

Die Kardinäle Ottaviani und Bacci gaben - unabhängig der Editio typica - zu verstehen, daß der neue Meßritus von 1969 "ein auffallendes Abrücken von der katholischen Theologie der hl. Messe darstellt und alle Änderungen darauf hingeordnet sind, den Gedanken an das Opfer zu unterdrücken und dafür eine Abendmahlsfeier im protestantischen Sinn zu demonstrieren"
Klaus Elmar Müller
Die "Kurze kritische Untersuchung des Novus Ordo Missae" der Kardinäle Bacci und Ottaviani habe ich seit Jahrzehnten verinnerlicht. Mit Recht erinnern Sie an diesen wichtigen Text! Aber die Ungültigkeit des Novus Ordo habe ich daraus nicht gelesen. Was Sie zitieren, bezieht sich auf die Intention des Priesters; die Kardinäle haben Sorge, dass die nicht mehr gelehrt werde, was zugleich heißt: bei …Mehr
Die "Kurze kritische Untersuchung des Novus Ordo Missae" der Kardinäle Bacci und Ottaviani habe ich seit Jahrzehnten verinnerlicht. Mit Recht erinnern Sie an diesen wichtigen Text! Aber die Ungültigkeit des Novus Ordo habe ich daraus nicht gelesen. Was Sie zitieren, bezieht sich auf die Intention des Priesters; die Kardinäle haben Sorge, dass die nicht mehr gelehrt werde, was zugleich heißt: bei traditioneller theologischer Ausbildung ist von einer gültigen Zelebration auszugehen. Wenn Erzbischof Lefebvre den Novus Ordo Missae mit guten Gründen als "illegitim" bezeichnet, dann heißt das nicht "ungültig". Illegitim, weil die "Häresie begünstigend" (favens haeresiam), wie er sagte.
Klaus Elmar Müller
Leider hängt im Olivenhain ein Regenbogen nicht mit den 7 Farben, wie ihn Gott geschaffen hat, sondern mit den 6 der LGBTQ-Sekte. Darunter bestreitet der berühmte Prof. Lohfink die Historizität der Sintflut und fordert zur "Ehrfurcht" vor jedermann auf. Denn die Flut sei nur ein Symbol für das Leid, das Menschen sich durch respektlosigkeit antun. Ehrfurcht schließt aber auch das Wohlwollen für …Mehr
Leider hängt im Olivenhain ein Regenbogen nicht mit den 7 Farben, wie ihn Gott geschaffen hat, sondern mit den 6 der LGBTQ-Sekte. Darunter bestreitet der berühmte Prof. Lohfink die Historizität der Sintflut und fordert zur "Ehrfurcht" vor jedermann auf. Denn die Flut sei nur ein Symbol für das Leid, das Menschen sich durch respektlosigkeit antun. Ehrfurcht schließt aber auch das Wohlwollen für den Nächsten ein, was heißt: ich muss ihn vor Sünde und Hölle warnen, wo ihn meine "Ehrfurcht" nur noch verzweifelter machen würde. Meine Begeisterung für Kloster Bornhofen erlitt bei meinem Besuch am 2. August einen kräftigen Dämpfer! Denn der Homo-Regenbogen wird hier in seiner Intention als biblisch dargestellt. @Mir vsjem
Mir vsjem
Was bedeutet dieses Anbieten? Der Portiunkula-Ablaß kann in jeder Pfarrkirche gewonnen werden und zwar jedesmal, so oft die Kirche erneut betreten wird.
Voraussetzung:
Empfang der Hl. Kommunion, Beichte und Hl. Messe bei einem nichtkonziliaren Priester, dessen Weihe stimmt und die Überlieferte Messe liest
6 Vater unser
6 Ave Maria
6 Ehre sei dem VATER..
Klaus Elmar Müller
1. Viele Pfarrkirchen bei uns sind im Zuge der Neugliederung heruntergestuft, keine Pfarrkirchen mehr. 2. Das Kloster Bornhofen ist eine Wallfahrt wert. Meine Gebete zur Muttergottes von Bornhofen wurden erhört! 3. In Ihrer Liste fehlen sowohl das Glaubensbekenntnis als auch das Gebet in den Anliegen des Hl. Vaters, es genügt übrigens 1 Vater unser, 1 Ave Maria und 1 Ehre sei dem Vater (wie kommen …Mehr
1. Viele Pfarrkirchen bei uns sind im Zuge der Neugliederung heruntergestuft, keine Pfarrkirchen mehr. 2. Das Kloster Bornhofen ist eine Wallfahrt wert. Meine Gebete zur Muttergottes von Bornhofen wurden erhört! 3. In Ihrer Liste fehlen sowohl das Glaubensbekenntnis als auch das Gebet in den Anliegen des Hl. Vaters, es genügt übrigens 1 Vater unser, 1 Ave Maria und 1 Ehre sei dem Vater (wie kommen Sie auf je 6?); die Einschränkung auf überlieferte Messe und nichtkonzilare Gesinnung des Priesters ist Ihre Erfindung, die an die Häresie des Donatismus erinnert.
Mir vsjem
Wir gehören zur Katholischen Kirche, nicht zur Konzilssekte, die unerlaubter Weise Hand anlegte an die Gepflogenheiten zur Gewinnung des Ablasses. Deswegen gilt für einen Katholiken die o.a. Bedingungen, also
6 Vater unser
6 Ave Maria
6 Ehre sei dem VATER.
.

(ohne Glaubensbekenntnis und ohne "Meinung des 'Hl. Vaters'", die u.U. von Bergoglio auch lauten könnte: "Um Öffnung für den Geist des Voodoo …Mehr
Wir gehören zur Katholischen Kirche, nicht zur Konzilssekte, die unerlaubter Weise Hand anlegte an die Gepflogenheiten zur Gewinnung des Ablasses. Deswegen gilt für einen Katholiken die o.a. Bedingungen, also
6 Vater unser
6 Ave Maria
6 Ehre sei dem VATER.
.

(ohne Glaubensbekenntnis und ohne "Meinung des 'Hl. Vaters'", die u.U. von Bergoglio auch lauten könnte: "Um Öffnung für den Geist des Voodoo- und Schamanenkults und ihrer Bedeutung". Sie können aber gerne die Meinung vom August von Leo XIII. oder Pius X. etc. als Intention einfügen.
PS.: "Heruntergestufte" Pfarrkirchen kennt die Katholische Kirche nicht.
Übrigens, eins sehr schönes Schmerzhaftes Muttergottesbild. Wallfahren dorthin können Sie oft und so lange Sie wollen (natürlich ohne Beteiligung der Luthermesse).