Neue Präsidentin hat ihren Traum erfüllt: Bolivien ist frei von "satanischen Pachamama-Riten"
Senatorin Jeanine Áñez, die als bolivianische Interimspräsidentin eingesetzt wurde, kam mit einem großen Evangelienbuch in den Händen zum Regierungssitz.
Sie verkündet feierlich, dass "die Bibel in den Palast zurückgekehrt ist".
Die Szene spielte sich während einer Parlamentssitzung ab. Die Vertreter von Evo Morales‘ Bewegung für den Sozialismus waren abwesend.
Während Áñez ihr Amt antrat, gaben ihre Anhänger "Gott die Ehre". Die Unterstützer von Morales pfiffen.
Später sagte Áñez von einem Balkon im Regierungspalast in La Paz: "Diese Bibel ist für uns sehr wichtig. Unsere Stärke und Kraft ist Gott. Möge Gott uns segnen, liebe bolivianische Brüder und Schwestern."
Añez ist pro-life, pro-Familie und widersetzt sich dem Wiederaufleben des lokalen Heidentums.
2013 schrieb sie auf Twitter: "Ich träume von einem Bolivien ohne indigene satanische Riten."
#newsQoefauzpdq
Sie verkündet feierlich, dass "die Bibel in den Palast zurückgekehrt ist".
Die Szene spielte sich während einer Parlamentssitzung ab. Die Vertreter von Evo Morales‘ Bewegung für den Sozialismus waren abwesend.
Während Áñez ihr Amt antrat, gaben ihre Anhänger "Gott die Ehre". Die Unterstützer von Morales pfiffen.
Später sagte Áñez von einem Balkon im Regierungspalast in La Paz: "Diese Bibel ist für uns sehr wichtig. Unsere Stärke und Kraft ist Gott. Möge Gott uns segnen, liebe bolivianische Brüder und Schwestern."
Añez ist pro-life, pro-Familie und widersetzt sich dem Wiederaufleben des lokalen Heidentums.
2013 schrieb sie auf Twitter: "Ich träume von einem Bolivien ohne indigene satanische Riten."
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